Was bisher geschah, November 2017


Eine tolle "Geschichte"

Wie in jedem Jahr so gab es auch in diesem eine Jahreshauptversammlung der Klinzer Blauröcke. Pünktlich um 18:30 eröffnete der Ortswehrleiter Uwe Klas, am 24. November, diese Zusammenkunft. Man traf sich bei Familie Löv und bedankte sich, dass sie es ermöglichten sich hier zu treffen. Als Gäste konnten der Bürgermeister der Stadt Oebisfelde-Weferlingen, Herr Hans-Werner Kraul, sowie Roland Läbisch, Mitglied der Stadtwehrleitung, begrüßt werden.

Uwe Klas, Wehrleiter von Klinze legte den Rechenschaftsbericht vor.
Uwe Klas, Wehrleiter von Klinze legte den Rechenschaftsbericht vor.

Nach Verlesung der Tagesordnung erfolgte ein erfreulicher Anlass, denn durch die Neuaufnahme des Anwärters Oliver Dörfel, vergrößert sich die Kameradschaft um einen weiteren Mitstreiter. Der junge Mann aus Klinze hatte einige Aufgabenstellungen erfolgreich gemeistert, so dass der Aufnahme, laut Beschluss der Mitgliederversammlung, nichts mehr im Wege stand.

Nach diesem erfreulichen Ereignis, gab der Klinzer Wehrleiter seinen Rechenschaftsbericht ab. Er ließ das Jahr noch einmal Revue passieren. Zählte auf bei welchen Einsätzen man sich bewähren musste, was man in Eigenleistung geschaffen hat, was es für Ausbildungseinheiten zu meistern gab und welche Veranstaltungen man abgesichert bzw. selbst durchgeführt hatte.

Alexander Löv berichtete über die erfolgten Ausbildungsmaßnahmen
Alexander Löv berichtete über die erfolgten Ausbildungsmaßnahmen

Im Anschluss dieser Ausführungen berichtete Alexander Löv zum Thema Ausbildung. In diesem Zusammenhang dankte er insbesondere dem Kameraden Heiko Behrends der sehr oft seine geheizten Räumlichkeiten für die theoretischen Ausbildungseinheiten zur Verfügung stellte. Ein weiterer Dank ging an den Kameraden Karsten Kruse. Auf dessen Gelände konnte man die theoretischen Erkenntnisse in einer Praxisausbildungseinheit zum Thema Auffinden, Retten und Bergen von Personen hervorragend in die Tat umsetzen.

 

Eine weitere Wortmeldung gab es anschließend vom Kameraden Heiko Behrends. Er berichtete von der erfolgreichen Ausbildung dreier Kameraden in der Maschinisten Ausbildung. An drei Wochenenden fuhr man dafür nach Haldensleben um die dreißig Stunden umfassende Ausbildung für die Befähigungen zu erlangen. Nun ist man auch in der Lage das Einsatzfahrzeug richtig zu beherrschen, denn es ist sehr wichtig unbeschadet zum Einsatzort und wieder zurück zu gelangen, so Behrends.

Sehr viel hat die Klinzer Wehr erreicht, auch aus diesem Grund gab es viel zu berichten.
Sehr viel hat die Klinzer Wehr erreicht, auch aus diesem Grund gab es viel zu berichten.

Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Neuwahl des Klinzer Wehrleiters.

An Hand der Qualifikation können zwei Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Klinze diese Funktion ausführen. Dies sind Uwe Klas, sowie Alexander Löv. Letzterer hatte erst kurz zuvor die erforderlichen Bedingungen erfüllt und die dafür vorgesehenen Qualifikationen erreicht. Alexander war es dann auch, der den bereits berufenen Wehrleiter erneut für die nächsten sechs Jahre vorschlug. Einstimmig wurde dieser Vorschlag von den anwesenden Kameraden bestätigt. Aber auch Alexander hat nun eine neue Berufung, er wurde, ebenfalls einstimmig, zum Stellvertreter gewählt.

Auch der Bürgermeister gratulierte den beförderten Kameraden.
Auch der Bürgermeister gratulierte den beförderten Kameraden.

Grußworte richtete der Bürgermeister der Stadt Oebisfelde-Weferlingen an die Kameraden aus Klinze und dankte herzlichst für die Einladung zu dieser Versammlung. Er beschrieb die Beschreitung des Weges der Feuerwehrgemeinschaft Klinze als äußerst positiv und lobte das große Engagement aller Kameraden, sowie deren vorbildliche Einsatzbereitschaft.

Auch Roland Läbisch, Mitglied der Stadtwehrleitung, beurteilte die sehr positive Entwicklung als lobenswert. An Hand der vielen erfolgreich absolvierten Ausbildungseinheiten ist erkennbar, dass sich die Wehr aus Klinze hervorragend entwickelt hat.

 

Auch in diesem Jahr gab es Beförderungen. So wurden Karsten Kruse, René Zschäbitz und Thomas Dörfel zum Hauptfeuerwehrmann ernannt. Alexander Löv wurde zum Löschmeister befördert.

Bürgermeister Hans-Werner Kraul, Hauptfeuerwehrmänner Karsten Kruse und Thomas Dörfel, Anwärter Oliver Dörfel, Löschmeister und stellv.Wehrleiter Alexander Löv, Ortswehrleiter Uwe Klas, Hauptfeuerwehrmann René Zschäbitz, Roland Läbisch - Stadtwehrleitung
Bürgermeister Hans-Werner Kraul, Hauptfeuerwehrmänner Karsten Kruse und Thomas Dörfel, Anwärter Oliver Dörfel, Löschmeister und stellv.Wehrleiter Alexander Löv, Ortswehrleiter Uwe Klas, Hauptfeuerwehrmann René Zschäbitz, Roland Läbisch - Stadtwehrleitung

Noch bevor der offizielle Teil der Jahreshauptversammlung geschlossen wurde, ergriff der neue stellvertretende Wehrleiter, abermals das Wort.

Alexander bedankte sich im Namen aller Feuerwehrmitglieder bei Uwe Klas für sein Engagement in den letzten sechs Jahren. Fortwährend stellte er sich immer vor „seine“ Truppe und kämpfte unermüdlich für die Belange der Klinzer Wehr.

Alexander Löv bedankt sich im Namen aller Kameraden bei Uwe Klas für die geleistete Arbeit und sein Engagement für die Truppe
Alexander Löv bedankt sich im Namen aller Kameraden bei Uwe Klas für die geleistete Arbeit und sein Engagement für die Truppe

Vor sechs Jahren stand man vor der Frage, ob es mit der Feuerwehr in Klinze weiter gehen soll oder nicht.

Damals entschloss man sich, dass es weiter gehen soll.

Seit dem hat man eine Menge geschafft.

Es ist zu bemerken, dass sich dieses weiter Machen gelohnt hat und man nicht alles hingeschmissen hat.

Die Ergebnisse lassen sich sehen.

Eine neue Feuerwehrgarage ist aus dem Boden gestampft worden. In dieser steht mittlerweile ein neues, modern ausgerüstetes, Einsatzfahrzeug und der Ausbildungsstand aller Kameraden hat sich enorm entwickelt.

 

Ihr könnt stolz auf euch sein, wir sind es auch.

 

 

Summmmm, summmm, summmm, das Insektchen kippt bald um???

Hoffen wir nur, dass dieses "Umkippen" nicht erfolgen wird. Aber nach dem gestrigen Beschluss der EU Glyphosat erneut zuzulassen, wird sich wohl so einiges ändern. Trotz des "NEIN" vieler, auch der Bundesumweltministerin, zu diesem Unkrautvernichter, stimmte auch der Deutsche Abgeordnete in der EU einer neuen Zulassung des Mittels, entgegen der Forderung Deutschlands, zu. Folge: Es ist hiermit nicht nur ein Unkrautvernichter für weitere fünf Jahre zugelassen worden, denn diese Entscheidung des deutschen EU Abgeordneten ließ Glyphosat auch zu einem Vertrauensvernichter mutieren........

 

 

Der Wunschbriefkasten

Für alle Kinder und Unwunschlosen gibt es wieder einen Weihnachtspostbriefkasten in Weferlingen.

Heike Peters stellte diesen auch in diesem Jahr wieder auf.

Na dann, steckt eure Wünsche hinein und mit etwas Glück, wird die Erfüllung bei Euch sein.

 

Danke Heike

 

 

Ein kleines Rätsel gefällig?

 

Hier unten könnt Ihr gern einen Tipp abgeben.


...Er ist wieder da.... !

ER IST WIEDER DA !!!

 

Dieses Mal ist aber nicht der Bestseller Roman von Timur Vermes gemeint,

sondern unser alt bekannter Bring-Fix.

An mehreren Stellen auf der Wiese in Richtung Seggerde treibt dieser sein Unwesen. Er bringt Hausabfälle und lädt sie ungeniert in der Natur ab.

Passt auf,

stellt ihn zur Rede,

falls er Euren Weg kreuzt,

oder schaut Ihr lieber weg,

so nach dem Motto

 

"Dreht euch nicht um, der Bring-Fix geht rum....".

 

 

 

 

 

Nun wird das Wetter langsam ungemütlicher und man schaut schon mal ob die ersten Schneewolken am Himmel zu sehen sind.

Doch bevor es so weit ist, wird schnell noch etwas Ordnung im Garten gemacht.......

 

Hier haben wir ein kleines Rätsel.

Gestern waren wir wieder in einem ganz bestimmten Ort.

Wir sollen liebe Grüße übermitteln und DANKE sagen.

Na?

Könnt Ihr erahnen wo diese Burgruine steht?

 

 

 

 

Ausstellung vom 18.-19.11.2017

 

 

Zur mittlerweile 57. Rassegeflügelausstellung lädt der Zuchtverein "Grauer Harm" von 1948 Weferlingen und Umgebung,

in den "Historischen Kuhstall" nach Seggerde ein.

Neben den ausgestellten Tieren gibt es natürlich auch etwas zu "schnabulieren" und eine Tombola wird mit vielen Preisen locken.

Na?

Wie wär`s mit einem Abstecher nach Seggerde?

 

 

 

 

 

 

Gedankenspiele.....

Eine neue Theorie schwirrt dem K.A.K im Kopf herum.

Was wäre wenn es falsch ist, was da in den Lehrbüchern so alles über die im Herbst abfallenden Blätter von den Bäumen steht und es eine ganz andere Erklärung dafür gibt?

 

Meine Gedanken sind.... die Temperaturen sinken, es wird kalt....die Blätter fangen an mit frieren und was ergibt sich daraus?

Richtig, sie zittern genau wie wir Menschen.

Dies tun sie mit einer Intensität, dass sie sich durch die entstehenden Schwingungen nicht mehr halten können und zu Boden fallen. Was denkt Ihr darüber?

 

 

Eine kleine Rätsel-Aufgabe....

 

 

Ein kleines Rätsel gefällig?

 

Hier unten könnt Ihr gern einen Tipp abgeben.


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Kommentare: 2
  • #1

    klausklinze (Freitag, 03 November 2017 08:40)

    Also Jens! Wissen kommt von ,ich weis es nicht. Wenn Du schon etwas reinsetzt, dann bitte auch eine Auflösung. Sonnenuntergang oder Streichholzkuppe?
    mfg. klausklinze

  • #2

    K.A.K (Freitag, 03 November 2017 15:27)

    Hallo Klaus, schau die Bilderserie an, das letzte Bild zeigt die Auflösung. Keine Streichholzkuppe und kein Sonnenuntergang. Es ist die Sonne, verdeckt vom Saharastaub der in diesen Tagen hier herum flog........

Der Spuk ist nun vorbei.....

Text Quelle:www.labbe.de     Bilder: K.A.K

 

Was ist Halloween?

Im Oktober ist Hochsaison für Hexen, Gespenster, Geister und alle, die sich gerne Gruseln, denn am 31. Oktober ist Halloween.

Ursprünglich, vor Hunderten von Jahren, war Halloween ein Herbstfest der Druiden im alten England. Es sei die einzige Nacht des Jahres, so glaubten die Menschen damals, in der Hexen und Geister leibhaftig auf der Erde herumspukten.

Leuchtende Kürbisse wiesen uns den Weg.
Leuchtende Kürbisse wiesen uns den Weg.

Fast jedes Kind weiß, dass Halloween etwas mit Gespenstern, Hexen und Verkleiden zu tun hat, aber kaum jemand hat eine Ahnung, was es mit dem Fest ‚Halloween’ nun wirklich auf sich hat.

Schon vor über 2000 Jahren feierten die Kelten im alten England (heute sagen wir Großbritannien dazu) zum Ende des Sommers ein großes Fest – damals hieß es noch ‚Samhain’. Der 31. Oktober war bei den Kelten der letzte Tag des Jahres, denn sie hatten einen anderen Kalender als wir heute. Der Sommer wurde mit großen Feuern verabschiedet und gleichzeitig der Winter begrüßt. Die Menschen bedankten sich bei ihrem Sonnengott (mit Namen ‚Samhain’) für die Ernte, die sie in der warmen Jahreszeit eingebracht hatten und gedachten an diesem Tag auch der Seelen der Verstorbenen. Der Sonnengott wurde nun,

zu Beginn der dunklen Winterzeit von dem keltischen Gott der Toten, abgelöst.

Süßes, sonst gibt`s Saures! So spukten  auch in Klinze einige gruslige Gestalten herum.
Süßes, sonst gibt`s Saures! So spukten auch in Klinze einige gruslige Gestalten herum.

Die Kelten glaubten fest daran, dass die Seelen der Verstorbenen in der Nacht vom 31. Oktober als Geister auf die Erde zurückkommen, um in ihre Häuser zurückzukehren. Aber was war mit den Geistern und heimatlosen Seelen, die trotz der großen Feuer, die am Wegesrand entfacht wurden, den Weg nicht fanden und verzweifelt umherirrten? Von ihnen war nichts Gutes zu erwarten, sie spukten durch die Nacht, erschreckten friedliche Menschen und trieben ihr Unwesen mit ihnen.

Einige Jahrhunderte später, ungefähr 800 Jahre n. Chr., ernannte der Papst den 1. November, also den Tag nach dem 31. Oktober, zum Feiertag ‚Allerheiligen’, an dem der christlichen Märtyrer gedacht wurde. Aus dem Samhain- Fest wurde im Laufe der Zeit ‚das Fest am Vorabend zu Allerheiligen’, und das heißt auf englisch ‚All Hallows’ Evening’ oder abgekürzt ‚Hallows’ E’en’. Inzwischen sagen wir Halloween.

Obwohl das Samhain-Fest schon so lange her ist, verkleiden sich die Kinder heute noch als gruselige Gestalten, wie Gespenster, Hexen, Zauberer oder Vampire, um Geister abzuschrecken.

 

Und das ist auch gut so – denn wer weiß denn schon genau, ob die Kelten im alten England nicht doch recht hatten......?

Quelle:www.labbe.de

 

 

Der Wind, der Wind.....

Windige Tage haben auch ihren Reiz.

Man kann sich so gut die "Birne" frei pusten lassen.

Sich vom Winde tragen lassen.

An die Kindheit denken, was man damals so alles mit dem auf dem Boden liegenden Laub der Bäume anfangen konnte.

Riesige Haufen türmten wir auf um sich anschließend sorglos in sie fallen zu lassen. Also, geht hinaus und lasst die Sorgen fallen! Schlurft einfach durch die Blätter und lauscht dem Rascheln des Laubes. Freut euch, völlig frei von Gedanken, eben wie ein Kind.....einfach das Schöne genießen. Die K.A.K´s wünschen allen einen wundervollen Tag.