Was bisher geschah, Januar 2017


Premiere in Flechtingen

Bald ist es so weit und in Flechtingen öffnet die erste Hochzeitsmesse ihre Pforten. 

An diesem Tag, 5. Februar 2017,  stellen 27 Aussteller, von 11:00 bis 17:00 Uhr, ihre Dienste vor und sicherlich ist dieses Event nicht nur für "Trau-willige" eine tolle Gelegenheit sich zu informieren. Eine tolle Modenschau wird es gegen 13:00 Uhr und 15:00 Uhr geben und der Bäckermeister  bietet bestimmt auch Kaffee und Kuchen an. Wir freuen uns schon, vielleicht sieht man sich ja.

Hier sind die Aussteller aufgelistet.

- Schloß- Floristik Flechtingen

- CSH Fireworks Gardelegen

- Brautmoden Ludmila Sperl Haldensleben

- Fräulein Liebe Magdeburg

- Cara Women/men Stendal

- Modehaus Dirlam Gardelegen

- Friseursalon Am Schlosspark Flechtingen

- Magic Hair Walbeck

- Inga`s Haarparadies Haldensleben

- Hair 4 Nature Barleben

- Schloss Altenhausen

- Schlosshotel Letzlingen

- Flotts Höhe Oschersleben

- Hochzeitstauben E. Schwartz Weteritz

- NTM Grafik Design Haldensleben

- Fotograf Thomas Lein Hundisburg

- Fotobox Profis Wittingen

- Festausstatter Bachmann Magdeburg

- Juwelierschmiede Dorendorf Haldensleben

- Uhrmachermeister Thomas Wehmann Klötze

- DJ Kay Bee Haldensleben

- Hotz Automobile Gardelegen

- Autohaus Weber Haldensleben

- Fahrservice Bergmann Haldensleben

- Schubert Motors

- Standesamt Flechtingen

- Schaubäckerei Denni Nitzschke Calvörde

 

 

 

Ganz dicke Luft in Haldensleben....

Quelle Bild: Von Olaf Meister (Olaf2) - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3025763
Quelle Bild: Von Olaf Meister (Olaf2) - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3025763

In der Stadt Haldensleben, gibt es sehr dicke Luft.

Die Bürgermeisterin geriet in der Vergangenheit mehrmals unter Druck.

Nun wurde sie vom Dienst suspendiert.

Die Wellen schwappen mittlerweile so hoch, dass sich sogar der MDR dafür interessiert. Bei den Bürgerinnen und Bürgern gibt es geteilte Meinungen.

Einige finden es richtig, andere wiederum sehen es ganz anders.

Aber seht selbst den Bericht der im MDR lief.

Klickt auf das nebenstehende Bild

und Ihr gelangt  zum Bericht vom

MDR Fernseh.

Quelle: http://www.mdr.de/mediathek/mdr-videos/a/video-80232.html

 

 

 

 

Hochzeitsmesse am 5.2.2017

Schon etwas vor am Sonntag? Vielleicht führt Euch der Weg nach Flechtingen, dort gibt es im Kurhaus eine Hochzeitsmesse. Es lohnt sich sicher, nicht nur für Leute die sich "TRAUEN" wollen!

 

 

Heiße Drinks und Fette Lieder.

W.U.F.F.-Deutscher (Hard) Rock aus Weferlingen..  Das erste Album, wer es mag, wills nicht mehr missen!

Frontman Sandro, flankiert von den Gitarristen Thomas und Markus, Drummer Patrick und Bass-Man Rainer,   Foto: Vivien Krutzke
Frontman Sandro, flankiert von den Gitarristen Thomas und Markus, Drummer Patrick und Bass-Man Rainer, Foto: Vivien Krutzke

W.U.F.F. eine Band aus Weferlingen brachte das erste limitierte Album auf den Markt. Gitarist Thomas und Rainer, der Basser, gründeten 2011 die Band W.U.F.F. Ende Dezember kamen dann Patrick am Schlagzeug, sowie Sandro, der Frontman und Leadsänger hinzu. Markus, ein weiterer Gitarrist stieß 2014 zur Band. Im Februar 2015 nahmen die W.U.F.F.`s an einem Bandcontest in Magdeburg teil und belegten dort den zweiten Platz.

Recht neugierig, voller "Gier", haben wir uns dieses erste Album besorgt. Nach den ersten Klängen dachten wir, dass die Stilrichtung eher nicht so unser Ding ist. Keine Ahnung davon, ob es nun Punk, Hardrock oder ein Mix daraus ist, dies können wir nur vermuten und überlassen es lieber den Fachleuten darüber zu Urteilen. Wir waren jedoch völlig verblüfft und gefesselt von den selbst-geschriebenen, ausschließlich deutschsprachigen Texten und der ebenfalls eigens kreierten Musik der Band. Besonders Titel Nummer Vier, mit dem völlig zutreffenden Namen  "Eine Nacht", jagte uns einen Schauer nach dem Anderen über den Rücken und man möchte sogar sagen, dass er auch auf die Tränendrüsen drückte. Die Band schafft es mit den Tiefsinnigen Texten immer wieder, dass man sich in die jeweiligen Stimmungen und Situationen hineinversetzen kann. 

Foto: Vivien Krutzke
Foto: Vivien Krutzke

Von düsteren Themen bis hin zu fröhlichen und alltäglichen Gegebenheiten reicht die musikalische Palette der fünf Musiker und es gelingt ihnen immer wieder ein Lachen zu provozieren. Kennt Ihr vielleicht einen der nicht weiß wie es ist, wenn ein feuchter Wind durch den Schlüpfer weht? Textzeilen die das wahre Leben schreibt, umgeben mit Handgemachter Musik. Wir finden es toll, diese Musik kennengelernt zu haben und möchten sie nicht mehr missen. Jungs, Ihr seid SPITZE und wir hoffen, dass wir noch viele tolle Songs von Euch kennen lernen können.

Es grüßen Marina & Jens vom K.A.K

 

 

Wie dreist kann man nur sein?

Wahrlich kein schöner Anblick. Aufmerksam sind wir durch einen Kommentar auf Facebook geworden. Wie kann es sein, dass auf einer öffentlichen Straße Müllberge wachsen?

Es ist bereits schon ein paar Tage her, dass man diesen Zustand erwähnt hat. In der Hoffnung, dass in der Zwischenzeit etwas passiert ist, machten wir einen Abstecher zum Ort des Geschehens, zur Friedrich-Engels-Straße in Oebisfelde. Leider hat sich noch nichts an den Containern getan. Hinter die Häuser, dort soll es noch viel schlimmer aussehen, haben wir nicht geschaut. 

Es wird sicherlich schwierig sein herauszufinden wer für diese Müllberge verantwortlich ist, denn Beweise wird es nicht geben. Aber wie soll es damit weiter gehen? Fakt ist, wenn die Mini Müllkippe nicht schnellstmöglich entfernt wird, dann wird sie wachsen und gedeihen und somit die weitere Verwahrlosung erfolgen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses gewünscht ist. Vielleicht lesen ja die Verursacher diese Worte und sehen es als Appell an die Vernunft und beräumen diese "Müllhalde". Denkens-wert wäre auch, dass die Gemeinde einen Mitarbeiter vom Stadthof damit beauftragt, einmalig die Sache zu bereinigen. Sicherlich entstehen Kosten, aber was wiegt mehr? Geld oder eine ansprechende Umgebung in der sich die Bürgerinnen und Bürger wohl fühlen. Vielleicht beteiligt sich ja auch der Bauträger an den Kosten. Falls es an der Kohle hapert, wären auch die K.A.K`s bereit "einen Euro" beizusteuern.

 

 

Erste Sitzung des Stadtrates 2017

Die erste Sitzung des Stadtrates der Stadt Oebisfelde-Weferlingen, fand am Dienstag, 24.Januar 2017, bei der Freiwilligen Feuerwehr Weferlingen statt.

Glückwünsche von Bogumila Jaksch an den neuen Bürgermeister Hans Werner Kraul.
Glückwünsche von Bogumila Jaksch an den neuen Bürgermeister Hans Werner Kraul.

Neben der Vereidigung und Verpflichtung des neuen Bürgermeisters der Einheitsgemeinde Stadt Oebisfelde Weferlingen, Herrn Hans Werner Kraul, sowie der Bestätigung zur Wahl und der Verpflichtung weiterer Ortsbürgermeister, standen auch noch weitere Programmpunkte auf der Tagesordnung.

So ging es unter anderem um eine Radroute mit dem vielversprechenden Namen „Velpker Schweiz“. Im nichtöffentlichen Teil gab es einen sehr wichtigen Punkt zu behandeln. Es geht um die Ersatzbeschaffung eines neuen Feuerwehr-Drehleiter-Einsatzfahrzeuges für die FFW Oebisfelde.

Die Samtgemeinde Velpke wird zu Beginn der Fahrradsaison 2017 die Wegweisung der Fahrradroute „Velpker Schweiz“ abschließen. Der ausgewiesene Radweg wird auch den OT Breitenrode und die Stadt Oebisfelde tangieren.
Die Samtgemeinde Velpke wird zu Beginn der Fahrradsaison 2017 die Wegweisung der Fahrradroute „Velpker Schweiz“ abschließen. Der ausgewiesene Radweg wird auch den OT Breitenrode und die Stadt Oebisfelde tangieren.

Das bisherige Fahrzeug verunfallte im Sommer, als es auf dem Weg zu einem Einsatz in Gehrendorf war. Nach einer Sachkundigen Begutachtung des Einsatzfahrzeuges wurde festgestellt, dass die Schäden am Fahrzeug einen wirtschaftlichen Totalschaden darstellen. Der Stadtrat hat nun über die weitere Verfahrensweise zu entscheiden, die da sind, Neuanschaffung, Kauf eines gebrauchten Fahrzeuges oder aber, eine nicht im Verhältnis zum Alter des Einsatzfahrzeuges stehende Reparatur. Hinter verschlossenen Türen gab es sicherlich mehrere Standpunkte die zur Abwägung standen und uns noch nicht bekannt sind. Eine Beschlussfassung über dieses brisante Thema wurde aber im Vorfeld von der Tagesordnung genommen.

Anwohner des Lehmwegs in Oebisfelde sind erschüttert über eine Aussage der scheidenden Bürgermeisterin Silke Wolf und wollten Auskunft darüber, ob ein bestimmter Satz während der vergangenen Diskussionen gefallen ist.
Anwohner des Lehmwegs in Oebisfelde sind erschüttert über eine Aussage der scheidenden Bürgermeisterin Silke Wolf und wollten Auskunft darüber, ob ein bestimmter Satz während der vergangenen Diskussionen gefallen ist.

Bevor es jedoch um diesen nichtöffentlichen Teil ging, hatten die anwesenden Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Fragen an die Räte zu stellen. Einen Artikel aus der Altmarkzeitung vom 18.Januar 2017 nahm Herr Wartenberg aus Oebisfelde zum Anlass, seiner Empörung der dort niedergeschriebenen Unwahrheiten Ausdruck zu geben. In einem Interview mit der scheidenden Bürgermeisterin Silke Wolf steht geschrieben, dass beim umstrittenen Thema der Errichtung eines Kinderdorfes, am Lehmweg in Oebisfelde, eine Oebisfelder Persönlichkeit gesagt haben soll: „Lieber eine Scheiß-Wiese für Hunde vor der Tür haben, als lärmende Kinder und sabbernde Alte“. Sicherlich gab es damals im März 2015 heiße Auseinandersetzungen was dieses Thema betrifft. Der B-Plan sollte für dieses Gebiet geändert werden damit eine höhere Bebauung möglich wäre und mit so ganz offenen Karten wollten die Architekten und Investoren auch nicht spielen. Dass dieses Skepsis der Anwohner auf den Plan bringt, ist wohl verständlich.

In diesem Interview der Altmarkzeitung sind die Anschuldigungen zu lesen. Quelle: AZ vom 18.01.2017
In diesem Interview der Altmarkzeitung sind die Anschuldigungen zu lesen. Quelle: AZ vom 18.01.2017

Es gab wirklich heiße Diskussionen, aber solche Worte sind niemals gefallen, so der Bürger aus Oebisfelde. Durch das abgedruckte Interview in der AZ scheint nun ein unmögliches Licht auf alle Menschen dieses Baugebietes zu fallen und dies wollen die Bürgerinnen und Bürger nicht auf sich sitzen lassen. Aus diesem Grund stellte Herr Wartenberg die Frage ob es Protokolle über diese Äußerung gebe, oder sich irgendeiner der Ratsherren an solch eine erinnern könne. Einstimmig wurde bestätigt, dass es solch eine Wortwahl nie gegeben hat und somit die Äußerung von Frau Wolf in der Altmarkzeitung nicht den Tatsachen entspräche, diese Worte sind also nie gefallen. Ob diese Bestätigung der Ratsmitglieder allerdings zur „Rehabilitation“ der Lehmweg Bewohner ausreiche, mag zweifelhaft sein. Ein gesagtes, bzw. anschließend gedrucktes Wort, steht nun mal im Raum und kann so schnell, nicht einfach, wettgemacht werden. Herr Wartenberg hat um eine Richtigstellung in der Altmarkzeitung gebeten.

Wozu diese Art und Weise der Darstellung von der damaligen Bürgermeisterin Frau Wolf nützen solle, ist fraglich und wird es wohl auch bleiben.....

 

 

Neues vom Flechtinger Pflegedienst.

Mit Freude werden die neuen Fahrzeuge für den Häuslichen Pflegedienst von Ines Burda und Holger Boese entgegen genommen.
Mit Freude werden die neuen Fahrzeuge für den Häuslichen Pflegedienst von Ines Burda und Holger Boese entgegen genommen.

Der Flechtinger Pflegedienst wurde im Januar 2015 gegründet. Er betreibt im idyllischen Luftkurort Flechtingen ein Seniorenzentrum. In diesem gibt es Seniorenwohnungen incl. der dazugehörigen Betreuung. Nun wurde das Angebot durch einen häuslichen Pflegedienst erweitert. Dieser Dienst umfasst unter anderem  Grund- und Behandlungspflege, Körperpflege, Hilfe bei Ernährung und Mobilität, Ausführen von ärztlichen Verordnungen, Pflegeeinsätze bei Bezug von Pflegegeld, Hauswirtschaftliche Versorgung, Urlaubs und Verhinderungspflege, Beratung pflegender Angehörige und Einkaufsdienste.

Wir wünschen dem Team um Ines Burda, Thomas Paasch und Holger Boese viel Erfolg bei den neuen Aufgaben, sowie Zufriedenheit bei all denen, die mit dem Flechtinger Pflegedienst in Berührung kommen. Es grüßen die K.A.K´s.

 

 

Trainingslager der Klinzer Kicker

Ein Bericht von Norman Goschala  (Text und Bilder)  Danke sagt der K.A.K!

Donnerstag 05.01.17

Anreise

 

Alle Jahre wieder geht es zur Vorbereitung auf die Rückrunde ins Trainingslager

zum „Forsthaus Auerberg“ in Stolberg / Südharz. Auch in diesem Jahr hieß es wieder Sachen packen, mit Lauf-, Wanderschuhen und natürlich Fußballschuhen im Gepäck ging es am Donnerstag-Nachmittag in Richtung unserer alljährlichen Herberge.

Nachdem die ersten zehn Mitfahrer eingesammelt waren und einem kurzen Treffen an der Tankstelle,  fuhren wir bis Blankenburg, um uns dort noch einmal mit der Grundversorgung zu bestücken, wie z.B. Kaminholz, Mülltüten, Wasser, Knoblauch, Schinkenspeck und geschnittenem Brot.

Nach einer kurzweiligen Fahrt, dank dem DJ, der uns nicht nur mit seiner Musik verzauberte, wurden wir wieder mit freudiger Erwartung und angeheiztem Kamin empfangen.

Nun begann die Zimmeraufteilung, die wie gewohnt recht unkompliziert von statten ging und der Bezug der Zimmer, der natürlich das Bettmachen voraus setzte.

Nachtwanderung und Schlittenfahrt

 

Vom frisch gefallenen Schnee angelockt, hieß für uns wieder die „Neuen“ einzuweisen auf die bevorstehenden Aufgaben. Dazu gehört natürlich der morgendliche Lauf auf den Auerberg. Und damit sich morgens keiner verläuft, ging es abends mit dem Schlitten hinauf, um den Weg kennen zu lernen.

Oben angekommen war es auch Zeit für ein erstes Foto, um danach mit dem Schlitten in der Dunkelheit bergab zu verschwinden. Wie gewohnt ging es auch diesmal wieder einen Teil des Berges hinauf, um die Schlittenfahrt noch einmal zu genießen.

Gesund und munter das Ziel erreicht, saßen wir nun am Kamin und sprachen von alten Trainingslagern, bevorstehenden Zielen und stärkten uns mit Brot und Schinkenspeck für die nächsten Tage.

Nun wurde es auch langsam Zeit ins Bett zu gehen, denn die Tage im Harz fangen früh an und hören erst spät auf. 

Freitag 06.01.17

Frühsport und Frühstück

 

Das morgendliche Glockengeläut zum Wecken war einigen wohl etwas zu leise, so dass dann doch mal ein bisschen Schnee nachhelfen musste. Nachdem nun alle startbereit waren, hieß es den Auerberg in seiner morgendlichen Ruhe zu stören und zu erklimmen. Bei klarstem Wetter und zweistelligen Minustemperaturen ging es den Berg hinauf und wieder hinab, um sich nach einer warmen Dusche das Frühstück schmecken zu lassen.

Beim Frühstück wurde wie gewohnt der weitere Tagesablauf abgesprochen, der auch dieses Mal wieder viel zu bieten hatte.

Hallenfußball und Skilanglauf

 

Frisch gestärkt, sollte es in Richtung Rottleberrode gehen, leider mussten wir feststellen, dass dem einen Bus die Temperaturen wohl zu kalt waren und er diese Fahrt verweigern wollte. Trotz dessen ließen wir uns nicht von unserem Ziel abbringen und starteten in Richtung Hallenfußball, dort angekommen wurden nach einem kurzen Aufwärmprogramm die Mannschaften eingeteilt. So spielten „Jung gegen Alt“ gegeneinander aber doch zusammen schönen Fußball, der zum Ende hin doch sehr intensiv und kräftezehrend wurde.

Pünktlich unter die Dusche und auf zur Herberge zum leckeren Mittagessen, um unser Nachmittagsziel Friedrichsbrunn zu erreichen.

Nun kamen die ersten Nachzügler angereist, die sogleich ihre Zimmer bezogen. Diese Zeit wurde genutzt, um den Bus wieder startklar zu bekommen. Mit einem kleinen Schubser den Berg hinunter sprang er auch gleich an und war fahrbereit.

Bei bestem Wetter fuhren wir in Richtung Friedrichsbrunn wo die Sonnenloipe, die ihren Namen an diesem Tag verdiente, schon auf uns wartete. Auf Grund von Verletzungen konnten leider nicht alle daran teilnehmen was sie aber nicht daran hindern sollte sich auf dem Schlitten am Klobenberg zu versuchen.

Nach kurzen Einweisungen war auch den ungeübten der Spaß am Skilanglauf sichtlich anzumerken und so drehten wie unsere Runden auf der Loipe, auch zum Spaß für die vielen Winterwanderer die unsere ersten Bremsversuche den Hang hinunter mit einem Lächeln begleiteten.

Leider sind die Tage im Winter etwas kürzer und die Sonne viel zu früh hinter den Bäumen verschwunden und so hieß es schon wieder Après-Ski. Bei einem Glühwein und einer heißen Schokolade wärmten wir uns wieder auf, um im Anschluss die letzten Nachzügler im Hotel in Empfang zu nehmen.

Badespaß und Sauna

 

Zum Abendessen waren wir nun vollzählig und so konnten auch schon die ersten Eindrücke weiter vermittelt werden. Mit großem Hunger nach dem ersten Tag war es uns zum ersten Mal gelungen, das reichhaltige Buffet zum Abendbrot restlos auf zu essen, so dass selbst für den Haushund nicht mal mehr ein Stück Salami übrig blieb.

Die Thyra-Grotte in Stolberg sollte unser letztes Ziel an diesem schönen Tag sein und den Abend versüßen. Kaum die Badehose an, war auch der Whirlpool gleich wieder das erste Ziel. Mit einem herzhaften Sprung von der Leiter aus, wurde Platz geschaffen für den Rest der Mannschaft.

Bei ein paar Bahnen im Schwimmbecken wurden die letzten Kräfte mobilisiert, um bei einem Bieraufguss in der finnischen Sauna noch einmal zu relaxen.

Nach viel Sport und Spaß freuten sich alle auf die letzten Stunden des kurzweiligen Tages am Kamin im Hotel bei einer kleinen Stärkung.

Samstag 07.01.17

Frühsport und Frühstück

 

Nach einer ruhigen Nacht war wieder pünktliches Wecken angesagt um den heutigen Zeitplan zu schaffen. So ging es zeitig den Weg zum Josephskreuz, bei bedecktem Himmel aber milderen Temperaturen als am Vortag, hinauf.

Bei einer guten Tasse Kaffee und einem leckeren Brötchen wurde der Tagesablauf noch einmal mit dem Betreuer und dem Team besprochen, um dann auch mit großem Elan in den Tag zu starten.

Fußball im Schnee und Brockenwanderung

 

Nun hieß es wieder Fußballschuhe angezogen und auf zu einem Spielchen „Jung gegen Alt“ auf dem mit 30cm Schnee bedecktem Bolzplatz. Bei einem intensivem Spiel ohne Regeln und viel Körperkontakten flog auch schon einmal der ein oder andere Schneeball und Spieler durch die Luft. Dabei wurde viel gelacht aber auch das Ziel, Tore zu erzielen, nicht aus dem Auge verloren und so endete das Spiel nach Ansage des letzten Tores mit einer herrlichen Kombination 9:8 für die „Alten“. Nach dieser freudigen Partie gingen alle unter die Dusche um pünktlich zum Mittagessen zu erscheinen.

Mit einem kleinen Schubser am Bus, sprang dieser dann auch sofort an, um unsere Reise nach Schierke, von wo aus wir den Brockenaufstieg starten wollten, zu beginnen.

Gut im Zeitplan entschieden wir uns noch für einen kleinen Einkaufsstopp damit die Reserven wieder aufgefüllt werden können. Mit einer kleinen Parkplatzsuche, die jedoch mit Kraft der Spieler zügig ein Ende fand, konnten wir doch gegen 13:15 Uhr den Aufstieg starten.

Bei leichtem Schneefall ging es dann auch den Eckerlochstieg bzw. den Teufelsstieg, der schneebedeckt aber gut präpariert war, den Berg hinauf. Trotz des kalten Wetters fanden viele Besucher den Weg zum Brocken und so war man selten allein auf dem Weg und wurde immer mit einem herzlichen Glück Auf begleitet.

Oben angekommen, machte sich dann auch mal die eine und andere Trainingseinheit bemerkbar. Bei gefühlten -20° Celsius und mit Sichtweiten unter 50m kamen wir am Ziel an, wo uns auch noch ein eisiger Wind mit Schnee empfing. Da im Brockenwirt die Plätze alle belegt waren hieß es sich im Brockenhotel zu stärken und zu wärmen. Leider konnten beim Abstieg verletzungsbedingt nicht alle mitkommen und so kam es, dass auch die Brockenbahn in Anspruch genommen werden musste und so ihr Geld verdienen konnte.

Bei dem entspanntem Abstieg mit Schneeballschlacht wurde es dann auch langsam dunkel und der Stieg immer leerer. Unten angekommen hieß es den Bus wieder vom schneebedeckten Parkplatz zu schieben um den Bahnhof zu suchen. Mit einer leichten Verspätung des Zuges, die Nachzügler eingesammelt, konnten wir leider unseren Plan A nicht mehr halten. Aber dafür ist ja auch

ein Plan B da, um in solchen Fällen zu greifen. Mit ein paar Telefonaten und Geschick im Verhandeln konnten wir unsere Ziele am Abend dann doch noch entspannt entgegengehen.

Badespaß und Abendessen

 

Beim üblichen Saunagang im Schwimmbad wieder aufgewärmt und Kräfte für den Abend gesammelt, konnten alle noch einmal relaxen.

Zum Abendessen hatte uns das Hotel „Zum Kanzler“ empfangen, wo wir auch schon sehnsüchtig erwartet wurden, da in Stolberg im Normalfall die Bordsteinkanten schon ab halb neun hochgeklappt werden. Nach gutem Essen und vielen Getränken kam dann auch noch ein Busschlüssel abhanden, dass unseren Aufenthalt noch ein wenig verlängern sollte.

Mit lustigen Geschichten, z.B. über das Wäsche Waschen, unterhielten wir auch die freundliche Bedienung.

 

Nachdem nun Fässer und Kisten mit Bier gelehrt waren, hieß es für uns lautstark Abschied zu nehmen und den Busfahrer zu besingen. In der Herberge angekommen wurde dann auch singend bis in die Morgenstunden die Nacht zum Tag gemacht.

Sonntag 08.01.17

Frühsport und Frühstück

 

Trotz schweren Beinen und schwerem Kopf fanden am Sonntag, nach einer kurzen Nacht, noch einmal alle den Weg zum Josephskreuz um es im morgendlichen Glanze zu erblicken. Mit Schlitten, langsamen Schrittes oder auch im Laufen ging es den Berg hinab zum Frühstück.

Bei einem leckeren Sonntags-Ei und selbstgemachtem Pflaumenmus ließen wir die letzte Nacht noch einmal Revue passieren.

Heimreise

 

Mit Besen und Schippe ging es ans Aufräumen und wieder Herrichten der Einrichtung, um die Herberge wieder ordentlich zu verlassen, was ohne größeren Aufwand auch gelang. Das Leergut in den Bus gestellt, fanden sich auch verloren gegangene Handys wieder an und mit dem Entsorgen der Mülltüten fand dann auch das Aufräumen ein rasches Ende. Denn viele Hände machen der Arbeit schnell ein Ende.

Mit einem kleinen Zwischenstopp an der Tankstelle in Halberstadt mit Bockwurst und Kaffee zum Mittag war auch die Heimreise schon wieder zügig vorbei und alle kamen wohlbehalten zu Hause an.

Nach einem langen und intensivem Wochenende mit vielen Unternehmungen, Freude am Sport und Spaß beim Feiern freuten sich auch alle wieder zu Hause zu sein.

 

Es bleibt wie immer nur Danke zu sagen an alle die das Trainingslager möglich machten, d.h. jeder Spieler der dabei war und sich auf seine Weise mit einbrachte, sei es beim Laufen, beim Singen, beim Rodeln, beim Planen, beim Fußball spielen und auch denjenigen die einfach nur für gute Stimmung sorgten und das Ganze wieder zu einem unvergesslichem Erlebnis machten.

 

Ich freue mich schon auf das nächste Jahr bei dem auch wieder die dabei sind, die dieses Mal wegen Verletzung, Krankheit, Arbeit und Urlaub nicht dabei sein konnten aber gerne mitgekommen wären.

 

Auswärts !!! Auswärts !!! Auswärts . . .

 

Die Affen rasen . . .

 

Oh Susanna, du hast . . .

 

Zicke - Zacke, Zicke - Zacke . . .

 

. . .

Schneemann mit und ohne Hut...

Auf unseren gestrigen Wegen, gab es einige Begegnungen mit weißen Gestalten....  Es ist schön zu sehen, dass es noch viele Leute gibt die auch im Schnee "spielen". 

 

 

Na dann mal los....

Liebe Schießsportfreunde,

Zum Schießen um das Wildschwein

laden wir  zum  Preisschießen nach Ahmstorf ein.

Vom 03. bis 12 Februar könnt ihr Schüsse buchen

Und euer Glück auf dem Schießstand versuchen.

Doch nicht nur Schießen steht bei uns im Vordergrund

Speisen und Getränke sorgen für Geselligkeit in froher Rund.

Zur Preisverteilung am 26.02 in Rottorf am Klei

Seid ihr hoffentlich wieder  dabei.

Wir sind schon alle sehr gespannt,

wer wird am Ende zum Sieger ernannt.

Nicht nur sie oder Er, das wäre ja allerhand

Nein jeder Teilnehmer hält am Ende einen Preis in der Hand

 

Wir alle würden uns  auch dieses Jahr sehr freuen

Euch  als unsere  Gäste zu betreuen.

 

Sollte es von euch noch Fragen geben

Sind diese aus dem  beigefügten Flyer zu entnehmen.

 

 

Der Wintereinbruch soll erfolgen.....

Einen wundervollen Sonntag wünschen wir Euch und hoffen doch, dass Ihr gut durch die "Spiegelglatte Nacht" gekommen seid.  Wir sind nach unserem kleinen Spaziergang durch die "Hauptstadt des Alpenländles" wohlbehalten zurückgekehrt.   :-)

Guten Morgen Allemansen. Der große Wintereinbruch soll nun kommen....

Mal sehen was dran ist. Wir glauben ja, dass wieder einmal sehr viel aufgebauscht wird, oder soll er wirklich im Anmarsch sein?

Auf den Bildern seht Ihr wie es vor genau einem Jahr ausgesehen hat. So müsste es ja dann morgen Früh auch im Alpenländle aussehen....grins....