Was bisher geschah, Oktober 2019


Kleine Monster auf dem Campingplatz.

 

Stellt euch vor ihr seid im Wald und euch laufen monströse Gestalten über den Weg.

Man gut dass wir noch etwas süßes in der Vorratsdose hatten, denn sonst hätten uns diese vier "Campingmonster" mit Sicherheit fertig gemacht.

 

 

 

 

 

Eiseskälte kommt angekrochen,

das ist aber nicht schlimm, man muss nur die richtigen Vorbereitungen treffen,

dann friert das Hirn auch in der Nacht nicht ein!

 

 

 

 

"Geistreiches" zur Zeitumstellung.

 Quelle Bild: https://de.wikipedia.org/wiki/Sanduhr#/media/Datei:Sanduhr_Zürich_Altstadt_a.JPG
Quelle Bild: https://de.wikipedia.org/wiki/Sanduhr#/media/Datei:Sanduhr_Zürich_Altstadt_a.JPG

Es ist wieder mal Zeit die Uhr umzustellen. Wie ihr das macht ist euch überlassen.

Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten.

Entweder von einem Platz zum Anderen, einfach nur umdrehen oder eine Stunde zurück stellen.

Heute ist alles möglich.

Gern könnt Ihr auch einen kleinen Ausflug  nach Zürich machen und das untere Bild in Original anschauen.

Es ist in der Züricher Altstadt zu bestaunen und soll uns begreiflich machen wie vergänglich die Zeit doch ist.

 

 

Ohne Angst Fahrrad fahren.

Schon seit einigen Jahren kämpft eine Initiative für den Bau eines Straßenbegleitenden Radweges entlang der L 24.

Von Ethingen über Kathendorf, Rätzlingen und Bösdorf bis nach Oebisfelde soll dieser führen. Das stetig steigende Verkehrsaufkommen bewirkt eine immer größer werdende Angst der Anwohner, diese Strecke mit dem Fahrrad zu fahren.

Dabei geht es nicht nur um Erwachsene.

Größte Sorge bereitet den Betroffenen Bürgern der einzelnen Orte die Sicherheit auf dem Weg von "A nach B". Insbesondere rücken dabei die Kinder und Jugendlichen in den Fokus.

Schließlich wollen diese auch mit ihre Kumpanen in den benachbarten Orten zusammenkommen. Aus Angst vor dem was auf der viel befahrenen, gut ausgebauten und teilweise durch Verkehrsrüpel als Rennstrecke genutzten Straße alles passieren könnte, kommen diese Besuche, aus Sorge um die Gesundheit, meist nicht zu Stande.

Der Kampf um diesen Radweg nahm bereits im Jahr 2015 größere Fahrt auf und wächst stetig weiter. Wir wünschen allen, dass es in naher Zukunft diesen Radweg geben wird, denn das nicht vorhanden sein hat auch schon Menschenleben gefordert. 

 

 

Kommentare: 2
  • #2

    K.A.K (Samstag, 19 Oktober 2019 09:25)

    Vielen lieben Dank an Klaus. Das ist ein sehr langer Satz. Toll ist es wenn jemand da ist, der sich auch mit längst vergangenen Gegebenheiten auskennt.
    Es grüßen die K.A.K`s.

  • #1

    hirschfeld8a@gmx.de (Freitag, 18 Oktober 2019 09:14)

    Belobung aus dem Amtsblatt der königlichen Regierung Magdeburg vom 15. Dezember 1822
    Den Gemeinden des Gardeleger Kreises, welche nach der uns zugekommenen Anzeige bei der in diesem Jahr vorgenommenen Hauptbesserung der Straßen sich in Erfüllung ihrer Obliegenheiten ausgezeichnet tätig bewiesen haben und insbesondere der Gemeinde E t i n g e n, welche den früher durch eine niedrige Gegend nach K a t h e n d o r f führenden sehr schlechten und krummen Weg, nicht nur ganz gerade gelegt, sondern diese Verbesserung überhaupt sehr zweckmäßig und gut ausgeführt und dabei mehr geleistet hat, als man von ihren Kräften erwarten durfte, wird zum Anerkenntnis ihrer Verdienstlichkeit hier durch öffentlich die Versicherung erteilt, das sie sich wegen des hierin auf eine so tätige Weise bewiesenen Eifers für die gute Sache unseren Beifall erworben haben.
    Fazit: Es gab damals leider noch keine Fahrräder, sonst gäbe es einen Radweg!! mfg.klausklinze

Fühlt sich niemand verantwortlich?

Manch einer fragt sich wer die Straße reinigt. In welchen Abständen geschieht das? Bin mal gespannt ob zum Wochenende "Groß Reine" gemacht wird. Es ist ja nicht nur dass man beim Benutzen dieser Straße sein Fahrzeug in eine Dreckschleuder verwandelt, glitschig ist es und folglich gefährlich, besonders in der Dunkelheit.

 

 

Vielleicht, vielleicht auch nicht.....

Hallöchen, keine Angst, es hat (noch) nicht geschneit. Aber vor fast zehn Jahren sah es im Januar so wie auf diesem Bild aus. Was meint Ihr, bekommen wir eines Tages noch einmal so viel Schnee?

 

 

Heute kein Pilz, heute ein Topf.....oder was davon noch übrig ist. Zwar ist es Müll, im Wald gefunden, aber irgendwie hat diese Perspektive etwas........

 

 

Waldgänge sind wundervoll.

Wir waren im Wald und haben Pilze gefangen, zubereitet und geschmaust. Hurra, wir leben noch...... Liegt bestimmt daran, dass wir die "Bunten" stehen gelassen haben.

 

 

3. Oktober 2019....ab nach Flechtingen

Der Flechtinger Heimat- und Mühlenverein lädt von 10 bis ca. 17 Uhr zum traditionellen Brot- und Basteltag rund um die Wassermühle ein. Verschiedene Brotsorten können verkostet und gekauft werden. Dazu gibt es Bratwurst, Kaffee und Kuchen. Kinder sind zum Basteln eingeladen! Also nix wie hin, nach Flechtingen....

 

 

Zwischen Everingen und Lockstedt...

Zweifelslos, wo gehobelt wird, da fallen Späne. Sicherlich finden es ja auch nur Diejenigen doof, welche es unmittelbar betrifft. Schön anzusehen ist es auch nicht, aber für Veränderungen geschieht nun mal etwas. Auch wenn es zum jetzigen Zeitpunkt nicht passend ist.... (ist es übrigens nie!) Lasst uns einfach noch vorsichtiger sein, wenn es in der Dunkelheit über diese "Piste" geht. Hoffnungsvoll dürfen wir dann auch alle sein, was die Beräumung der "Späne" angeht.

Kommt gut und unbeschadet an euer Ziel, das wünschen die K.A.K´s.