Am letzten Sonntag im April sollten wir es erfahren, denn auf dem Sportplatz in den

Klinzer Alpen fand ein Fußballturnier der Nachwuchskicker von der G-Jugend statt.

Die SG Klinze/Ribbensdorf lud sich hierzu weitere fünf Mannschaften ein. 

Leider reisten aber nur drei weitere Juniorkicker mit ihren Eltern, Geschwistern, Freunden und Betreuern an.

Bei ziemlich kühlen Temperaturen, begleitet von Sonnenschein, aber auch mit kurzen

Regen- oder Schneeschauern, trudelten die Akteure nach und nach ein.

Das kleine Turnier stand unter dem Motto

Fair Play Liga.

Wie es der Name schon aussagt, ist man darauf bedacht, ein faires Miteinander an den Tag zu legen.

Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob dies nun als Spieler auf dem Feld, oder als Zuschauer am Spielfeldrand geschieht. Für die Heimmannschaft bedeutet dies, dass sich die lütten Fußballer um den Aufbau des Spielfeldes  nach einem vorgegebenen Muster kümmern.

Zu den Aufgaben der Eltern gehört die Begrüßung und das Empfangen der Gäste dieses Turniers. Denn als guter Gastgeber ist man stets um das Wohl der Gäste bemüht.

Weiterhin sollen die Spieler bei dieser Fair Play Liga weitestgehend ohne großes Eingreifen vom Schiedsrichter auskommen. Dadurch sollen die Kinder den Umgang mit der gegnerischen Mannschaft sowie die bereits erlernten Spielregeln umsetzen. Zurufe aus der "Fanzone" sollten auch unterbleiben.

Somit wird der Druck von Außen gemindert, Verunsicherungen werden genommen und die Kinder können ihrer Kreativität auf dem Spielfeld freien Lauf lassen.

Die eingeladenen Mannschaften aus Weferlingen  und Flechtingen reisten leider nicht an. Gespielt wurde im Modus jeder gegen jeden. Die Spiellänge betrug jeweils 15 Minuten.

Voller Begeisterung waren die jungen Ballkünstler bei der Sache.

Der Schiedsrichter gab lediglich Moderierende Worte  von sich, so dass die Kinder selbstständig entschieden wie gespielt wurde und wann ein Regelverstoß, zum Beispiel durch ein Foul oder Handspiel, zu einem Freistoß führte. 

Auch die Zuschauer hielten sich an die Vorgaben keine Zurufe an ihre Kinder vom Spielfeldrand zu äußern und die Trainer gaben nur die nötigsten Anweisungen aus der gemeinsamen Coachingzone.

Die Stimmung war prächtig. Viele Tore wurden geschossen und alle hatten eine Menge Spaß.

Letztendlich gab es auch einen Tabellenführer.

Jedes Jahr organisiert die Kirchengemeinde Behnsdorf, unter der Leitung von Pfarrerin Esther Spenn, ein Kinder-Musical.

Die Kirchenkinder studierten in diesem Jahr, mit viel Freude und Hingabe, das Sück "Der geheimnisvolle Dritte" ein. Bereits am vergangenen Samstag war die Uraufführung in Wolmirstedt zu sehen.

Am kommenden Sonntag, 1. Mai 2016, wird dieses Musical um 14:00 Uhr in der Behnsdorfer Kirche aufgeführt.

Alle Akteure, ob nun vor oder hinter den Kulissen, freuen sich auf die Gäste. Seid mit dabei wenn es heißt dem "geheimnisvollen Dritten" auf die Schliche zu kommen.           

                                                                              Wir wünschen viel Spaß und Freude.

Bald kann es wie in "alten Zeiten" wieder los gehen. Mit Bollerwagen und Karre fuhr man damals aus.

Die Puppe oder der Bär durften natürlich auch nicht fehlen.

Der kleine Familienausflug war immer etwas besonderes für die kleinen Knirpse.

Ich kann mich auch noch an solche schönen Tage erinnern. Nun Gut.  

Das Wetter wird ja auch bald besser, vielleicht begegnet man dann auch solchen rasenden Beräderten. Schön wäre es. Kinder so spielen zu sehen ist immer etwas herzerquickendes und bei manch einem kommen bei solch einem Anblick Erinnerungen zum Vorschein.

Danke an Alfred Fischer für dieses Bild.

Manchmal ist es nicht nur lästig sondern auch gefährlich wenn solche Fahrzeuge mit Braunschweiger Kennzeichen durch unsere Ortschaften brausen. Es kommt einem vor, als ob sie zu schnell unterwegs seien. Ob sie nun mit überhöhter Geschwindigkeit fahren oder nicht sei einmal dahin gestellt, denn Beweise hierzu gibt es nicht. Mehrmals wurden sie während einer Stunde an ein und dem selben Ort gesichtet. Dies schon über mehrere Monate hinweg. Hoffen wir, dass die Fahrer achtsam sind, denn bei solch einer monotonen Beschäftigung, immer die selben Strecken zu fahren, kann sich auch schon mal Routine einschleichen. Wenn dem dann so ist, kommt die Gefährlichkeit ins Spiel. Also seit alle achtsam und schimpft nicht auf die Leute, denn auch sie verrichten "nur" ihre Arbeit.

Besonders für Hundehalter gelten nach dem Landeswaldgesetz Sachsen-Anhalt (LWaldG) vom 25. Februar 2016 genau definierte Vorschriften.

Im § 28 - Gefährdung der freien Landschaft - findet sich unter Absatz 2 folgendes Verbot:

Es ist verboten, Hunde in der freien Landschaft einschließlich angrenzender öffentlicher Straßen unbeaufsichtigt laufen zu lassen. Hunde sind in der Zeit vom 1. März bis 15. Juli anzuleinen. Die Sätze 1 und 2 gelten nicht für Jagd-, Hüte-, Blinden-, Polizei- oder sonstige Diensthunde während ihres bestimmungsgemäßen Einsatzes.

Hundenasen sind sehr empfindlich und auch beim sonst so friedlich auf dem Sofa schlummernden Bello erwacht der Jagdtrieb, wenn ihm der Duft von Junghasen oder Entenküken entgegenströmt. Dieses Verhalten ist der Tatsache geschuldet, das der Urvater aller Hunde vom Wolf abstammt, das sollten wir niemals vergessen! Der vom Menschen anerzogene Gehorsam beruht nur auf Zwang und Unterordnung. Daher ist der Leinenzwang im Frühjahr für Hunde keine Schikane von Gesetzeshütern, sondern dient dem Schutz unserer heimischen Tierwelt.

Auch das Befahren von Wald und Feld ist in diesem Gesetzt geregelt.

So findet sich unter § 24 (1)

(1) Das Befahren der freien Landschaft mit Kraftfahrzeugen ist außer in den Fällen des Absatzes 3 verboten. Ausnahmen bilden hier nur Personen mit Genehmigung der zuständigen Behörde oder mit vorheriger Zustimmung des Grundeigentümers oder des Nutzungsberechtigten, jedoch nicht zu motorsportlichen Zwecken.

Besondere Regeln gelten innerhalb der Grenzen des Naturpark Drömling. Hier ist es nach § 6 (1) 5. der Naturparkverordnung verboten, außerhalb der Fahrbahnen der dem öffentlichen Verkehr gewidmeten Straßen und Wege und beschilderten Park- und Rastplätze mit Kraftfahrzeugen aller Art oder mit Wohnwagen zu fahren oder diese dort abzustellen, außerhalb der hierfür zugelassenen Wege zu reiten oder mit bespannten Fahrzeugen zu fahren sowie auf markierten Wanderwegen zu fahren. Ausnahme von diesem Verbot bildet der § 7 (1) 4: Das Befahren der gesperrten Straßen und Wege mit Fahrzeugen, die eine Ausnahmegenehmigung der Naturparkverwaltung erhalten haben.

Verstöße gegen diese Gesetze sind kein Kavaliersdelikt und werden als Ordnungswidrigkeit verfolgt und mit einer Geldstrafe geahndet.

Im Vorfeld gab es seitens der Weferlinger unsportliche  Nachrichten auf Facebock zu lesen.

Irgendwo im Nirgendwo hieß dort die Überschrift welche auf der Vereinsseite des MTV zu lesen war. Begleitet war dieser Beitrag von einem geänderten Vereinswappen der SG Klinze/Ribbensdorf, kein schöner Anblick.

Aber Irgendwo im Nirgendwo bekamen die Jungs vom MTV letztendlich die Quittung präsentiert.

Anfangs lief es gut für die Gäste aus dem Allerort., denn bereits in der siebenten Minute gingen sie durch einen Treffer von Sebastian Klapp mit 0:1 in Führung.

Die Freude bei den Gästen war groß, hielt aber nicht lange an, denn einen Strafstoß verwandelte Kapitän Steffen Matthies souverän.  

Der Keeper der Weferlinger konnte diesen  nicht halten. Somit stand es 1:1.

Der Kampf ging weiter und die Abwehr der Klinzer wackelte gewaltig, so dass der Weferlinger Pascal Kaczmarek zum Schuß kam und mit einer Granate den Ball im Kasten von Steffen Burian versenkte. Nicht unverdient für die Weferlinger ging es in die Pause.

In der Kabine redete der Trainer Norman Goschalla auf die Alpenländler ein,

so dass die Moral der Klinzer Kicker gestärkt wurde. Nun raffte man sich zusammen und lief zur 2. Spielhälfte auf.

Mit viel Kampfgeist und Leidenschaft begann die zweite Hälfte und die Klinzer erhofften sich dadurch das Spiel zu kippen.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten.

In der 51. Minute legte Michael Lippert den Ball im Strafraum der Weferlinger vor und Kevin Jackisch netzte diesen zum Ausgleich ein.

Der Auftrieb für die SG war zu spüren und bereits sieben Minuten später traf Kevin erneut ins Netz der Weferlinger.

Die einst so verschmähte Truppe von der SG Klinze/Ribbensdorf ging als Sieger vom Platz.

Vielleicht kann man dieses Ergebnis auch noch auf eine andere Art und Weise sehen, nämlich  als ausgleichende Gerechtigkeit oder eine Schmach für den Schmäher, den Verfasser des Artikels auf der Facebook Seite des MTV.

Man muss wissen, damit eine Wehr überhaupt für den Digitalfunk freigeschaltet wird, ist es notwendig, dass 80% der Kameraden an einem Tageslehrgang in einem Ausbildungsstützpunkt teilnehmen. Da der Kamerad Behrens mit einem weiteren Feuerwehrler aus Klinze gerade im Februar an solch einem Tageslehrgang "Digitalfunk Stufe 1" teilgenommen hatten, bot es sich natürlich an, dass er die Schulung für die Klinzer Jungs übernahm. Interessiert und aufmerksam folgten die "Lehrlinge" den Ausführungen, in denen er  Grundlegendes zur Funktion und zum Aufbau des BOS Digitalfunknetzes erklärte. Anschließende folgten Erläuterungen zum aktuellen Verhalten im Funkverkehr des Leitstellenfunkes (TMO) und des Einsatzstellenfunkes (DMO). Zuletzt übten alle Kameraden an den Geräten die grundlegenden Einstellungen welche in der Praxis sehr wichtig sind.

Zwischenzeitlich sind die Blauuniformierten bei ihren Ausbildungsabenden wieder praktisch unterwegs. So fand die letzte Ausbildung, am 8. April, auf dem Sportplatz in Klinze statt. Das Sportlerheim wurde beäugt und der Ernstfall geübt. Somit konnte auch das Wissen, um die Arbeit mit den Funkgeräten, weiter gefestigt werden. Im Verlaufe der Übung konnten Schwachstellen die den Brandschutz betreffen erkannt werden, so dass gezielt Maßnahmen ergriffen wurden um diese Mängel abzustellen.

Jungs, Ihr seid klasse. 

Eure Begeisterung, sowie die hohe Teilnehmerzahl an diesen Ausbildungsabenden zeigen uns, dass Ihr mit Leib und Seele, für uns alle, bei der Sache seid.

Wir danken Euch und sind froh, dass es Euch gibt.

 Am Samstag 15:00 Uhr findet im Waldstadion zu Klinze das Fußball Derby zwischen der SG Klinze/Ribbensdorf und dem MTV Weferlingen statt. Es wird bestimmt eine spannende und Interessante Begegnung. Also, auf nach Klinze

Seid tapfer, auch wenn es schwer fällt hinter einem Brummi hinterher zu tuckern.

Bei schlechter Sicht ist Vorsicht geboten!

Wie schnell kann etwas aus dem Dunst auftauchen was man im Moment noch nicht sieht.

Denkt nicht nur an Euch, sondern auch an die "Anderen".... und kommt immer gesund an euer Ziel.

Es grüßen die K.A.K`s.

Gestern, am 12.April 2016,

wurde das ausgebrannte Auto,

welches schon seit mehreren Tagen auf einem Feldweg zwischen Gehrendorf und Lockstedt stand, abgeholt.

Ein Abschleppunternehmen wurde vom Umweltamt dazu beauftragt.

Was es mit diesem ausgebrannten Fahrzeug auf sich hat, konnten wir bisher nicht in Erfahrung bringen.

Tom, Dick und Harry

Komödie von Ray und Michael Cooney. Deutsch von Nick Walsh  3D 6H 1Dek

Auf dem Weg zur Adoption eines Kindes stellen sich Tom und Linda Kerwood ungeahnte Probleme in den Weg: Geschmuggelte Zigaretten, unverzollter Schnaps, illegale Einwanderer und Leichen pflastern den Weg. Und das alles, weil Toms Brüder Dick und Harry es doch nur gut meinten ...

Diese Geschichte kann man ab dem 15.April 2016  um 19:30 Uhr miterleben.

Neue Wege zu beschreiten lohnt immer und sei es nur um Erfahrungen zu sammeln.

Auch die Flechtinger Schloß-Apotheke beschritt gemeinsam mit Menschen, denen etwas an einer natürlichen Lebensweise, fernab von Hektik, Stress und sonst der breiten Masse vorgespielten Konsum und Gesundheitswahrnehmungen, liegt.

Nach einem gut besuchten Vortragsabend, welcher in der Schloß-Apotheke Flechtingen stattfand, kam spontan die Idee, ob man versuchen sollte, einen Tag der Naturheilkunde ins Leben zu rufen. Mit Wohlwollen wurde ein kleines Konzept ausgearbeitet und Unternehmer der Region gesucht die sich für dieses Projekt mit einbringen wollten. Es fanden sich viele aus den Verschiedensten Bereichen, so dass ein abgerundetes Bild um die Naturheilkunde entstehen konnte.  

Am 2.April 2016 war es dann endlich soweit. Frau Dr. Susanne Wolff begrüßte die rund 175 Gäste und stimmte die Menschen mit einer Einleitung auf dieses Event ein. Anschließend konnte man an vielen Info-Ständen Eindrücke sammeln, leckere Bio-Produkte verkosten, Naturkosmetik ausprobieren oder aber auch technische Geräte entdecken.

In zahlreichen Vorträgen erfuhr man so allerlei über die Naturheilkunde. So zum Beispiel dass sie Bestandteil des Lebens ist und dies von Geburt an. Sie beschreibt die Fähigkeit der Natur sich selbst zu heilen. Unter Verwendung verschiedenster Verfahren regt sie die Selbstheilungskräfte des Körpers an damit die lebenserhaltende Ordnung den Menschen gesund und vital hält, denn würde diese Ordnung gestört werden, könnten Krankheiten entstehen. Schließlich trägt eine naturheilkundliche Therapie dazu bei, die Wiederherstellung dieser biologischen Ordnung des Organismus zu unterstützen.

Neben Vorträgen über Homöopathi von Sandra Ochott, den Ausführungen über das Heilen mit Probiotika von Uwe Peters vom Arbeitskreis für Mikrobiologische Therapie e.V. bis hin zu Informationen von Walter Dubiel unter dem Motto Natürlich gesund mit Präparaten von Dr. Loges, konnte man sich auch bei verschiedenen Entspannungs- und Bewegungstherapien von der Yogalehrerin Beatrix Zimdahl und der Heilpraktikerin Kathrin Schlüer verwöhnen lassen. Kräuterexpertin Anke Jäger streifte mit ihren "Anhängern"  durch die Flechtinger Natur und erläuterte nicht nur Pflanzen die am Wegesrand standen. Am Info-Stand zum ökologischen Gartenbau erhielt man Auskunft durch die Mitarbeiter der Börde-Gärtnerei Erxleben. 

Eine Teeverkostung und Bücher zur Naturheilkunde bot das Team der Schloß-Apotheke an.

Doris Knoche, Heilpraktikerin aus Altenhausen demonstriert wie man sich Vollwertkost zu Nutzen machen kann und Birgit Bethge und ihr Team von der Schloß-Floristik Flechtingen zogen die Besucher mit ihrem Workshop, Gesund werden mit der Kraft der Kräuter aus Wald, Wiese und Garten, in ihren Bann.

Beim Heilpraktiker Michael Schröder aus Oschersleben konnte man sich einer körperlichen Schadstoffmessung unterziehen 

und Alexander Burggräf,

Heilpraktiker aus Weferlingen, gab erstaunliche Tipps und hatte gleichwohl, wie alle anderen auch, eine Vielzahl an Naturheilkundlichen Ratschlägen parat.

In seinem Vortrag über ganzheitliche Kinderheilkunde ging auch er gern auf die Fragen der Zuhörerinnen und Zuhörer ein.

Aber nicht nur über die Menschen gab es wissenswertes zu erfahren.

So brachte Steffi Krellwitz, Praxis für alternative Tiermedizin Bregenstedt, mit ihrem Vortrag, Äußere Anzeichen - innere Erkrankungen, auch dieses" tierische" Thema zur Sprache.

Schon einige Tage fristet dieses ehemalige Auto, auf einem Ackerrand zwischen Gehrendorf und Lockstedt, dahin.

Dort, an dieser Stelle, ist es wohl nicht "flambiert" worden, denn das Umfeld sieht augenscheinlich nicht danach aus. Wahrscheinlich ist es in einem hohen Bogen von einem, auf der Landstraße fahrendem Entsorgungsfahrzeug gehüpft, weil es das Plätzchen so schön fand.

"Hier bleib ich, hier pass ich hin", mochte das durchgegarte Fahrzeug gedacht haben. Da sind wir ja mal gespannt, ob es sich hierbei "nur" um eine etwaige Missverständlichkeit handelt oder dieses Gefährt das Kunstwerk des Jahres darstellen soll..........