Wir wünschen einen guten Rutsch in`s Jahr 2014

 

 

 

Colien und Ole aus Belsdorf haben eine Glückskugel erwischt.

Na da hoffen wir doch dass sich die Wünsche der Beiden erfüllen.

Hoffen brauchen wir ja nicht, denn wir wissen das es funktioiniert, man muss nur für seine Wünsche Taten voran gehen lassen, dann klappt es zu 100 Prozent! Glaubt uns.

Nun aber schnell noch einmal hin zum Wunschkugelbaum in Klinze, denn vor ein paar Minuten hingen noch einige der Wunderköstlichkeiten.

Wir wünschen allen einen guten Rutsch in das Jahr 2014.

Es grüßen Marina und Jens.

Silvester in Weferlingen.....

Es gibt sie noch, Karten für die Silvesterparty in Weferlingen.

Also nix wie hin zur Vorverkaufsstelle! Kamm und Schere dort könnt ihr sie erwerben.

Man sieht sich, oder auch nicht.....

Die Spatzen pfeifen es auch schon von den Dächern, es wird dann wohl etwas dran sein..........

 

.............Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu.

 

Schreibt uns doch einmal, wenn ihr mögt, eure kleine Geschichte.

Was hat Euch bewegt, wie war es das Jahr zwanzig mit der "verflixten 13".

Wir sind gespannt darauf......(ob überhaupt jemand etwas schreibt)....

 

Es grüßen Marina und Jens.

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Kommentare: 3
  • #1

    Christa Friedrich (Sonntag, 29 Dezember 2013 22:45)

    Nun ja, auf die "Verflixte 13" könnte ich jetzt all die unangenehmen Dinge schieben, die uns im Jahr 2013 überrollten. Aber nein, dass währe für mich zu einfach und zu oberflächlich. Denn,
    Leben ist!
    Sich freuen, sich ärgern.
    Sich lieben, sich hassen.
    Leben kann sein!
    Ein Leben in Reichtum.
    Ein Leben in Armut.
    Ein Leben in Kummer und Leid.
    Aber stets zum Leben bereit!

    Ich denke nur an die schönen Momente die wir im Jahr 2013 erlebt haben. Zum Beispiel, die große Freude als wir unser Urenkel, nach der Geburt, im Arm hielten, an die glücklichen Stunden im Kreis der Familie, an die lieben Grüße aus der Ferne, an all die Freunde die stets ein liebes Wort für uns übrig hatten und so könnte ich noch viele glückliche Momente aufzählen. "Es ist wie es ist!" Nehmen wir also mit "Pauken" und "Trompeten" Abschied vom "Alten" und freuen uns auf ein "Neues" Jahr.
    Liebe Grüße.
    Christa Friedrich

  • #2

    Michel-Jan (Montag, 30 Dezember 2013 18:12)

    Tolle Worte Frau Friedrich...
    Auch ich möchte hier kurz auf das zurückliegende Jahr 2013 aus meiner Sicht schauen.
    Es gab Höhen aber auch Tiefen, wobei auf die Tiefen möchte ich gar nicht so sehr eingehen. Aber ich kann aus den Tiefen für mich noch etwas positives ziehen. In vielen tiefen Phasen habe ich wieder einmal gemerkt, dass ich eine ganz starke Partnerin an meiner Seite habe, der ich gar nicht genug danken kann.
    An Höhen hatte das Jahr 2013 für mich viele schöne Momente parat gehalten. Wenn ich so an meinen runden Geburtstag im Mai denke, wo so viele Freunde meiner Einladung gefolgt sind... oder die schönen Momente, die ich mit dem VfL Wolfsburg erleben durfte und einigen Personen vom VfL verdanke (ist für mich nicht selbstverständlich)...
    Aber was mir am meisten an 2013 gefallen hat ist, dass wir wunderbare Freunde dazugewinnen konnten im 2. Halbjahr, wo wir auch wissen, dass sie für uns und wir für sie da sind. Und zwei von den Freunden haben uns gezeigt, wie einfach es ist, fremde Menschen glücklich zu machen. Ich denke da an die Flutaktion vom K.A.K. , die meiner Meinung nach seines gleichen sucht. Hier wurde mir persönlich gezeigt, dass man mit wenigen Mitteln und großem Einsatz sehr viel erreichen kann. Auch der Wille, immer wieder etwas neues zu bewegen hat mich sehr beeindruckt. (Leitspruch : Nicht Quasseln, machen !!!) Nach der Flut ging es ja dann weiter mit der Sammelaktion für "Kinderhilfe Siebenbürgen e.V.". Auch hier hat man mit wenigen Mitteln und großem Einsatz viel erreicht.
    Es ist für uns eine große Ehre, Teil dieses Ganzen sein zu dürfen. Wir durften unsere Ideen mit einbringen und zu vielen kleinen anderen Aktionen beim K.A.K. beitragen.
    Ja, es war für uns ein bewegendes Jahr 2013 voller schöner Höhen und weniger schöner Tiefen. Ende letzten Jahres habe ich gesagt, es wird für uns das "Grün-Weiße Jahr 2013" und ich möchte auch, dass es für uns im Jahr 2014 wieder ganz doll "Grün-Weiß" wird. (wer uns kennt versteht es)...
    In diesem Sinne wünschen wir allen auf diesem Wege alles Gute für 2014, bleibt gesund.
    Und lieber K.A.K. macht weiter so und lasst uns weiter ein Teil von euch sein...

  • #3

    Pflegedienst (Montag, 08 Februar 2016 12:13)

    Eine sehr schöne und informative Seite. Weiter so!

Helden des Alltag`s 2013

Christiane Claßen, links im Bild, zusammen mit ihrer Heldin des Alltags Judith Proboscht
Christiane Claßen, links im Bild, zusammen mit ihrer Heldin des Alltags Judith Proboscht

Wir haben Ihn durch Eure Hilfe gefunden, den Helden des Alltags.

Besser noch, es gab zwei Geschichten die uns besonders nahe gingen.

Aus diesem Grund haben wir zwei "Helden" besucht.

 

Hier die erste Geschichte, vorgeschlagen von Christiane Claßen.

Judith Proboscht - das Energiebündel aus Groß Ammensleben.

 

Frau Proboscht ist 31 Jahre, verheiratet und hat 2 Söhne. Bisher nichts besonderes.. Ihr zweiter Sohn Arne ist 5 Jahre alt und wenige Tage nach der Geburt wurde bemerkt, dass er nicht gesund ist.. Mir ist nicht wirklich bekannt welche Behinderung Arne hat, jedenfalls ist es ziemlich schwer. Er kann nicht selbstständig sitzen oder auch stehen oder gehen, er sitzt im Spezialrollstuhl oder liegt im Bett. Er kann Brei schlucken und aus der Nuckelflasche trinken. Natürlich braucht er tägliche Pflege, rund um die Uhr, um Medikamente zu verabreichern, ihn in die richtige Position zu lagern und auch zu überwachen. Als Mutter eines gesundes Kindes (was auch schon viel Zuwendung und Aufmerksamkeit braucht) kann ich es nur nachempfinden, was Judith täglich(Tag und Nacht) leisten muss. Sie als Mutter eines 8-jährigen Sohnes und dem nun 5-jährigen Arne.
Sie ist studierte Betriebswirtin und hat auch ihren Beruf glücklich ausgelebt. Nach der Geburt von Arne hat sie sich dafür entschieden, mehr im sozialen Bereich arbeiten zu wollen. Sie hat am eigenen Leib bemerkt, wie wichtig es ist, für diese Menschen aufzukommen. Und so hat sie ein Fernstudium zum Gesundheit- und Sozialmanagement begonnen und erfolgreich abgeschlossen (und dies als Ehefrau mit 2 Kindern die besondere Unterstützung bedürfen, WOW, allein dies finde ich schon Heldin genug ;-) ). Sie hat im Ambulanten Pflegedienst gearbeitet und sich vor gut 1,5 Jahren dazu entschlossen, sich mit einem Pflegeberatungs- und Betreuungsservice (Judith Proboscht - PBS) selbstständig zu machen. Mit sehr viel Elan, Energie, neuen Ideen und Einsatzbereitschaft für die Menschen, die wirklich hilfebedürftig sind, steht sie für ihr Unternehmen ein!

 

 

Familie Proboscht aus groß Ammensleben
Familie Proboscht aus groß Ammensleben

Darüber hinaus vergisst sie ihren großen Sohn aber auch nicht, was ich als ganz wichtig empfinde. Sie begleitet ihn zu Leichtathletik Wettkämpfen, feuert ihn wie wild an und bringt ihn voran. Sie nutzt die Zeit intensiv mit ihren Kindern. Auch für ihre Mitmenschen ist sie immer da. So hat auch sie, trotz ihrer persönlichen Umstände mit ihrem Sohn nicht gezögert, und hat im Sommer fleißig Sandsäcke gefüllt und die Menschen im Hochwassergebieten so unterstützt. für mich zeichnet solche ein engagiertes Verhalten einen Helden des Alltags aus!

 

Bei Judith kann man auch immer auf einen Kaffee, Sekt oder auch Grillwurst vorbei kommen, denn ihre Freunde und Familie vernachlässig sie auf keinen Fall. Auch dafür findet sie in ihrem vollgepackten Tag Zeit. Es freut mich immer wieder wenn ich bei ihr so herzlich willkommen geheißen werden! Sie hat ein offenes Ohr, interessiert sich ehrlich für andere Menschen und ist einfach eine liebenswürdige Quasselstrippe ;-)

Ich freue mich, dass ich meine Gedanken jetzt einfach mal so ehrlich loswerden konnte und bin glücklich solche Menschen zu kennen.

Es grüßt Christiane Claßen.

 

So machten wir uns am 24.Dezember auf den Weg nach Groß Ammensleben um Frau Proboscht zu überraschen. Aufgeregt und voller Freude wurden wir empfangen. Bei einem kleinen Plausch im Wohnzimmer lernten wir uns näher kennen und übergaben auch den Preis. Die Freude war riesig und so konnten alle zufrieden in das Weihnachtsfest starten.

 
Unsere "Helden des Alltag`s"  Judith Proboscht aus Groß Ammensleben und Tina Krahmann-Meinecke aus Vordorf
Unsere "Helden des Alltag`s" Judith Proboscht aus Groß Ammensleben und Tina Krahmann-Meinecke aus Vordorf

Eine weitere Geschichte ließ uns Juliane Gorter aus Vordorf, nahe Gifhorn, zukommen.

 

Ihr Vorschlag galt einer Frau die in ihrem Leben schon so manches bewegt hat.

Sie schrieb uns folgende E-Mail.

Hallo ihr Lieben,

ich möchte eine Bekannte von mir als Heldin des Alltags vorschlagen.

Tina Krahmann-Meinecke aus Vordorf.

Tina ist für mich deshalb eine Heldin des Alltags, weil sie es geschafft hat, dass ihre Tochter, welche ein Down-Syndrom hat, bei der örtlichen Kinder- Feuerwehr aufgenommen wurde. Dies war nicht einfach, aber ihre Hartnäckigkeit hat sie zum Ziel geführt. Inzwischen wurde ein zweites Down-Syndrom Kind aufgenommen und andere Wehren aus der Umgebung folgten diesem Beispiel. Tina ist selbst sehr aktiv in der örtlichen Feuerwehr.

Weiter setzt sich Tina sehr dafür ein, dass Eltern mit Down-Syndrom Kindern sich kennenlernen können und auch deren Kinder. Somit werden viele Kontakte und Freundschaften geknüpft. Der Austausch unter betroffenen Familien finde ich sehr wichtig und deshalb auch eine ganz tolle Sache, dass Tina soviel Zeit, Kraft und sicher auch Kosten investiert um ihr Projekt "Joy's Treffen" immer weiter auf- und auszubauen. Mehr Informationen darüber gibt es unter: www.Joy's-Treffen.de

 

Für mich ist Tina absolut eine "Heldin des Alltags".

 

Viele Grüße von

 

Juliane

Juliane, Tina und die zwölfjährige Joy  v.l.n.r.
Juliane, Tina und die zwölfjährige Joy v.l.n.r.

Gleich nach den Weihnachtstagen führte uns dann unser Weg nach Vordorf in Niedersachsen.

Dort gab es auch noch eine Aufgabe zu erledigen. Die Geschichte um Tina Krahmann-Meinecke machte uns sehr neugierig und ließ uns nicht mehr los. Wir sammelten unsere Erfahrungen über diese Engagierte Frau im Internet auf der Homepage von Joy`s Treffen. Völlig beeindruckt saugten wir die dort stehenden Informationen in uns hinein und beschlossen auch ihr unseren Respekt und unsere Anerkennung auszusprechen. Juliane Gorter, sie hatte uns den Vorschlag übermittelt, war auch gern bereit an diesem Besuch teilzunehmen.

Tina berichtete uns von ihren vielen Aktivitäten, der schlimmen Zeit des Bangens um Joy, die Kraft die ihr von anderen gegeben wurde um all die Schwierigkeiten zu Meistern.

Sie will mit ihren Aktionen und Taten für mehr Miteinander und Integration kämpfen und somit auch Danke sagen, all denen die sie unterstützt haben und es auch weiterhin tun.

Die Freude und Herzlichkeit die uns bei Frau Krahmann-Meinecke entgegen schwappte sucht seines gleichen. In sehr langen und ausschweifenden Gesprächen lernten wir uns kennen, hörten uns die jeweiligen Geschichten eines jeden an und stellten schnell fest das man auch in Zukunft etwas miteinander erreichen will.

 

Wir danken allen Menschen die sich für den "Anderen" engagieren und ziehen den Hut vor ihnen, auch wenn sie hier nicht erwähnt sind, denn im Grunde sind doch alle Helden.

 

Es grüßen Marina und Jens.

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  • #1

    Michel-Jan Ahrens (Samstag, 28 Dezember 2013 11:37)

    Ein sehr schöner gelungener Bericht....Klasse wie immer...

Die Weihnachtswichtel von Klinze

Hallo, wir wünschen allen ein wundervolles Weihnachtsfest.

 

 

 

Vergangenheit ade, Zukunft juchhe....

 

Am Anfang nannte man uns noch "die Zuwanderer"!

 

Als wir uns entschlossen hatten in Zukunft auf dem Dorf zu wohnen, ahnten wir nicht, dass das Leben auf dem Land auch seine sehr reizvollen Seiten hat.

 

Das kleine Haus, welches wir gemietet hatten, steht auf einem Berg.

 

Immerhin ist der Hügel ca sechs Meter hoch.

 

Derjenige, der unserem Berg den Namen "Brockenblick" gegeben hatte, muss ein scharfsinniger Mensch gewesen sein.

 

Tatsächlich kann man bei klarem Wetter von unserem Berg aus den Harzer Brocken sehen.

 

Wir waren happy.

 

Es lag wohl an der kleinen Gemeinde, in der jeder jeden kannte und wo auf Freundschaft noch Wert gelegt wurde, so dass wir schnell die wenigen Einwohner kennenlernten.

 

Freundschaften hin, Freundschaften her, neue Sitten, neue Gewohnheiten, alles war gut, alles war schön und das ist es heute um so mehr, denn wir sind glückliche Einwohner von Klinze. Wäre dem nicht so, dann würde es diese Seite nicht geben und die nachfolgende Geschichte hätte sich so nie zugetragen.

 

Aber freut Euch mit uns, denn wir sind hier, und das sind wir sehr gern und so soll es auch bleiben! ...................................

 

Und hier ist sie...........die neue "Geschichte"...........

 

 

 

Am dritten Advent hatten wir Besuch von Charly Köppe aus Loitsche.

Wir berichteten bereits darüber.

In seinem Gepäck hatte er viele Überraschungen.

Seine liebe Frau hatte in der vergangenen Zeit mehrere Kunsthandwerkliche Dinge hergestellt.

Alles zum Dank an die vielen fleißigen Helfer und Geber in der Not der Flutkatastrophe vom Juni 2013. So machte sich Herr Köppe mit all den schönen Dingen auf zu uns in das "bergische Alpenländle" und stand plötzlich vor unserer Haustür.

Wir freuten uns sehr über diesen unerwarteten Gast, tranken gemütlich Kaffee und erfuhren wie es momentan bei ihm, in seinem beschädigten Haus, mit den Sanierungsarbeiten voran geht.

 

Er breitete den Inhalt aus den mitgeführten Taschen aus und wir waren sprachlos.

 

Alles handgefertigte Dinge. Vom Gobelin Stickbild über Kunststrick, geklöppelten Deckchen bis hin zu fein gehäkelten Teelichthaltern und niedlichen Pilzanhängern für den Weihnachtsbaum.

 

Wir versprachen ihm, dass wir diese Dinge unter den hilfsbereiten Klinzern verteilen werden.

 

So tauchten wir am Donnerstag Abend vor dem vierten Advent, bepackt wie ein paar Wichtelmänner, hinein in das Nachtleben von Klinze und verteielten die Gaben und hoffen dass uns diejenigen welche nicht von uns besucht wurden, nicht böse sind.

 

Die Dankbarkeit der Loitscher wurde gern und mit so mancher Träne im Auge entgegen genommen. Es kamen viele Erinnerungen hoch und jeder von ihnen hatte dieses glückliche glänzen in den Augen, welches man nicht nur zur Weihnachtszeit haben sollte.

 

 

Danke an alle, es grüßen Marina und Jens.


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Kommentare: 3
  • #1

    Michel-Jan (Dienstag, 24 Dezember 2013 16:20)

    Das wünschen Wir dem K.A.K. auch....

  • #2

    B1000 (Dienstag, 24 Dezember 2013 21:43)

    Sehr schöner Artikel vom KAK und ganz tolle Bilder...der KAK hat Klinze Lebenswerter gemacht und ohne euch würden sie im Vorland noch Glauben nur Heidi und ZiegenPeter wohnen hier auf der Klinzer Alpen Alm

  • #3

    Klaus Schülke (Dienstag, 24 Dezember 2013 22:17)

    Liebe verfasser des KAK.Ich habe eure beiträge über eure hilfen bei den Flutopfern gelesen und finde es gut,was ihr alle geleistet habt.Zum anderen kann ich euch beide nur dazu beglückwünschen,dass ihr beide euch für Klinze entschieden habt.Ich habe viele Jahre dort Fußball gespielt,hatte mit Pitt,Hattie und Thomas Dörfel auch Arbeitskollegen.Ob als Fußballer oder Privat,in Klinze waren wir alle eine große Familie.Es war egal zuwehm man hinkam,überall ist man freundlich aufgenommen worden.Es war eine schöne Zeit,die ich nie vergessen werde.Darum bin ich auch froh,dass es eine Seite gibt,wo man viel von der alten Heimat erfährt.Danke dafür und macht weiter so.



Weihnachtsfeier bei den Nachwuchskickern.

Von Michael Wolf (Text) und dem K.A.K (Fotos)

Stolz wie "Bolle" präsentierten die jungen Sportskanonen ihre neuen Trikots
Stolz wie "Bolle" präsentierten die jungen Sportskanonen ihre neuen Trikots

„Zum Abschluss des sportlich erfolgreichen Jahres wurde am 14.12.2013 , wieder im Sportlerheim in Hödingen, die diesjährige Weihnachtsfeier der Nachwuchsfußballer der SG Klinze/Ribbensdorf gefeiert.

 

 

 

Dies war nun schon die dritte Feier ihrer Art in Hödingen. Nachdem im Jahr 2011 noch die ehemalige Gaststätte und im Jahr 2012 der Kulturraum genügend Platz für die Gäste boten, musste in diesem Jahr auf den Saal ausgewichen werden.

Einige der zahlreichen Besucher.
Einige der zahlreichen Besucher.

Die Feier wurde von ca. 100 Kindern, Geschwistern, Eltern, Betreuern und geladenen Gästen besucht. Los ging es um 16:00 Uhr mit Kaffee und Kuchen, und zum offiziellen Teil um 16:30 Uhr war der Saal bereits sehr gut gefüllt.

 

Einige einleitende Worte fanden der Vereinsvorsitzende Henry Helmuth sowie Michael Wolf. Anschließend konnten wir mit Eckhard Jokisch, Präsident des Kreisfachverbandes „Börde“ sowie Dieter Peist, Ehrenvorsitzender der SG Klinze/Ribbensdorf zwei prominente Gäste begrüßen.

 

 

Dieter Peist und Echhard Jokisch übergaben die Ehrungen an Bennet Henschel, Uwe Peist, Henry Helmuth sowie Michael Wolf. (v.l.n.r.)
Dieter Peist und Echhard Jokisch übergaben die Ehrungen an Bennet Henschel, Uwe Peist, Henry Helmuth sowie Michael Wolf. (v.l.n.r.)

 

 

Durch diese Gäste wurden die Sportkameraden Bennet Henschel und Michael Wolf mit der Ehrennadel in Bronze, Uwe Peist mit der Ehrennadel in Silber sowie Henry Helmuth mit der Ehrennadel in Gold für ihre Arbeit geehrt.

Nur einer von vielen, Dank an die Sponsoren.
Nur einer von vielen, Dank an die Sponsoren.

Im Anschluss bedankten sich die jungen Fußballer der Altersklassen E (Geburtsjahre 2003/2004), F (Geburtsjahre 2005/2006) und G (Geburtsjahre 2007 und jünger) sowie der Betreuerstab mit einem Foto und einem Blumenstrauß bei folgenden Sponsoren:

Fa. SLD aus Hödingen, dem Autohaus Heinicke aus Weferlingen, der Allianz Vertretung Luckow aus Königslutter, der Fa. Wahnschaffe aus Süpplingen sowie dem Nagelstudio „handgemacht“ aus Walbeck. Von diesen Gönnern wurden innerhalb der vergangenen Monate u.a. 3 Sätze Trikots, Wintermützen sowie Allwetterjacken für die Kinder und Betreuer zu Verfügung gestellt. Im weiteren Verlauf des Abends konnten sich die Kinder auch noch über 6 qualitativ hochwertige Fußbälle, spendiert vom Sportkamerad Adrian Dörge, freuen.

"Ele" ist überwältigt von dieser Geste.
"Ele" ist überwältigt von dieser Geste.

Weiterhin bedankten sich die Kinder mit einem Blumenstrauß bei Edelgard „Ele“ Behrens die stets für saubere Trikots sorgt.

 

Anschließend präsentierten alle Kinder ihre neuen Trikotsätze und stellten sich zu einem tollen Gruppenbild gemeinsam mit den Sponsoren und Betreuern auf. Zum Abschluss des offiziellen Teils erhielten die Betreuer jeweils ein sehr schönes Weihnachtsgeschenk von den Kindern und Eltern

 

und alle Kinder bildeten einen Kreis und riefen den einstudierten Schlachtruf. Nachdem die Kinder noch eine „süße“ Weihnachtsüberraschung von der Fa. Elektro Helmuth aus Siestedt erhalten hatten, wurde der Abend auf der Kegelbahn fortgesetzt.

Gruppenfoto mit den Sponsoren und Betreuern.
Gruppenfoto mit den Sponsoren und Betreuern.

Um 18.00 Uhr wurde von Herrn Henry Oeppert für die Kinder Nudeln mit Tomatensoße und  für die Erwachsenen Soljanka serviert. Wir möchten uns auf diesem Wege für das sehr schmackhafte und preisgünstige Essen bedanken. Auf dem Buffet befanden sich viele weitere, von den Eltern mitgebrachte Leckereien. Nach dem Abendbrot konnte sich jedes Kind an der Feuerschale noch mit einem selbst geröstetem Stockbrot stärken.  Wir denken, dass es insbesondere für die Kinder, ein toller Abend war. Diese Veranstaltung wird sicher im kommenden Jahr eine Fortsetzung finden.

Leon-Ole schneidet seine Geburtstagstorte an.
Leon-Ole schneidet seine Geburtstagstorte an.

Bedanken möchten wir uns bei allen Eltern, Unterstützern und der Gemeinde und dem Sportverein Hödingen. Besonderer Dank für die Vorbereitung gilt vor allem Susanne und Michael Klose (natürlich auch bei Sohnemann Leon-Ole der an diesem Tag Geburtstag hatte und die Party verschob), Sandra und Manuel „Moppi“ Bernsdorf, Mandy Neumeyer sowie Corinna Schlächter.“

Wir vom Klinzer Alpen Kurier möchten uns auch bedanken. Es entwickelt sich mittlerweile eine gute Partnerschaft zwischen den Sportlern und uns. Ganz besonderen Dank gilt dabei Micha Wolf, er ist es, der uns immer wieder mit diese tollen Berichte "versorgt" und somit unser aller Informationshunger stillt.

 

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  • #1

    klausklinze (Sonntag, 22 Dezember 2013 10:31)

    Hallo Juniors ! Wenn ihr so weitermacht, mobt ihr den Gegner aus der Kreisstadt das nächste Mal ab. Es werden doch immer weniger Gegentore. Ich drücke Euch die Daumen.

Ein toller Nachmittag bei den "Wölfen"

von Kerstin Dörfel Text, Janine Braatz Fotos

Ein toller Nachmittag bei den Wölfen

 

Am 14.12.2013 war es soweit, nach langem Warten durften die Kinder im Alter zwischen 10- 15 Jahren aus dem Landkinderheim Wegenstedt und die Kinder aus dem Kinderheim Waldstrasse in Haldensleben zum Bundesligaspiel nach Wolfsburg. Auf dem Plan stand dann am Abend das Bundesligaspiel Wolfsburg gegen Stuttgart.

 

Eingeladen wurden sie von Michel- Jan Ahrens, der den Rundgang im Stadion organisierte und die Karten spendierte. Der Berufsbetreuer Christian Kästner aus Haldensleben sorgte für einen kleinen Imbiss im Stadion. So war sicher gestellt, dass keiner noch irgendwelche Kosten hatte.

 

Dieses wurde im Vorfeld super von Herrn Ahrens organisiert.

 

Hierfür möchten sich die Kinder und die Betreuer nochmals ganz herzlich bedanken.

 

Vor dem VFL Stadion in Wolfsburg wartete bereits der Stadionführer auf die Kinder. Er erklärte ihnen das Stadion und zeigte ihnen auch Ecken, in die nicht jeder sehen kann.

Ein Höhepunkt der Führung war, dass man auch einmal an dem „heiligen Rasen“ der Wölfe stehen durfte. Das hat und darf man ja schließlich auch nicht alle Tage.

Auf Grund der Pflege des Rasens durfte dieser jedoch auch 3 Stunden vorher nicht von Fremden betreten werden.

Dies war für alle Besucher eine neue Erkenntnis. Dieser spezielle Rasen wird in den Niederlanden hergestellt und ist sehr empfindlich. Auch die Herstellung dieses Rasens ist etwas ganz besonderes, denn es werden auch Kunstrasenpartikel verwendet.

Die Besucher wurden auf viele Fakten in so einem Stadion hingewiesen.

So erfuhren sie zum Beispiel, dass eine riesige Menge Pommes an einem Spieltag über die Ladentische geht. Im Durchschnitt ist es 1 Tonne. Das kann man sich als Außenstehender nicht wirklich vorstellen.

Wahnsinn ist es auch die ganze Logistik für so ein Spiel zu organisieren. Hier fängt es bei den Einweisern auf den riesigen Parkflächen an, über das Reinigungspersonal bis hin zu der Security für die Stars des Abends- die Spieler des VFL Wolfsburg und des VFB Stuttgarts.

Es ist eigentlich ein riesiges Wirtschaftsunternehmen, was organisiert werden muss und auch organisiert wird.

Nach diesem Einblick in das Geschehen muss man den Hut ziehen, dass das alles so top funktioniert.

 

 

Nach dem Rundgang musste dann das innere Stadionareal verlassen werden und bei so manch einem kam der kleine Hunger durch. Herr Christian Kästner aus Haldensleben hatte sich bereit erklärt und für alle einen Softdrink und eine Wurst spendiert. Auch von dieser Geste war man überrascht, denn in der heutigen Zeit ist es nicht mehr selbstverständlich dass jemand ohne zu fragen und selbstlos etwas spendiert.

Nach der Stärkung durften dann alle ihre Plätze im Stadion einnehmen und waren erstaunt, wie schnell sich so ein riesen Stadion füllen kann.

Und dann ging es los. Das Spiel wurde angepfiffen. Es war eine super Atmosphäre im Stadion, für manch eine, der noch nie in einem Stadion war eine ganz neue Erfahrung.

Wichtig war dann für alle nur noch das Endergebnis. Unsere Wölfe gewannen 3:1.

 

Nochmals ganz großen Dank an alle, die hier zum Gelingen dieses Tages beitrugen.

Es war ein super tolles Erlebnis, was für alle noch lange in Erinnerung bleiben wird.

 

>  Der Klinzer Alpen Kurier dankt Kerstin Dörfel und Janine Braatz recht herzlich für diesen tollen Bericht!!! <

 

 

 

 

Nun dauert es nicht mehr lange und wir haben ein paar Tage zum Ausspannen. Aber nicht jeder von uns kann sich eine Pause gönnen. Denken wir nur einmal an all die, die auch über die Festtage für Andere da sein müssen. Es gibt eine Menge Berufe die es erfordern auch an den Feiertagen zu arbeiten. All denen gilt unser heutiger Gruß. Wir danken Euch.

Ein unverhoffter Besuch am Adventssonntag.

Unser Gast Charlie Köppe aus Loitsche (Bildmitte). In dem rot verpacktem Päckchen entdeckten wir wahre Kostbarkeiten.
Unser Gast Charlie Köppe aus Loitsche (Bildmitte). In dem rot verpacktem Päckchen entdeckten wir wahre Kostbarkeiten.

Na das war eine Überraschung.

Plötzlich schreckten wir hoch, denn unerwartet gab der Türgong Töne von sich. Verwundert schauten wir uns an und gingen zur Tür um zu sehen wer es wohl gewesen sein kann der seinen Daumen auf unserem Klingelknopf hat landen lassen.

Wow.... ein guter Bekannter stand vor uns. Freudig luden wir Charli Köppe aus Loitsche ein näher zu treten. Er hat den Weg zu uns nach Klinze angetreten um noch einmal ganz persönlichen Dank für die großartige Hilfe im Sommer auszusprechen. Im "Gepäck" führte er einige Überraschungen mit sich. Liebevoll gefertigte Handarbeiten, welche seine Frau als kleines Dankeschön für die vielen Helfer und Geber hergestellt hat.

Charlies Frau, sie hat die Kunstwerke hergestellt. Wir sagen danke.
Charlies Frau, sie hat die Kunstwerke hergestellt. Wir sagen danke.

Sie konnte die Reise nach Klinze leider nicht mit antreten, lässt aber ganz herzlich Grüßen. Charlie bat uns diese Gaben an die lieben Klinzer zu verteilen und gleichzeitig um Nachsicht wenn es nicht für alle reicht. Dieser Bitte wollen wir gerne nachkommen, so dass es in den nächsten Tagen wohl bei dem Ein oder Anderen an der Haustür klingeln mag und wir als die Boten aus Loitsche vor ihnen stehen.

 

Wir sind völlig überwältigt von dieser Art der Dankbarkeit und wünschen ihm und seiner Frau alles Liebe und Gute für die kommende Zeit.

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  • #1

    Klinzerin (Sonntag, 15 Dezember 2013 18:02)

    Also ich denke schöner kann man gar nicht "Danke" sagen als mit so viel Liebe solche kleinen Kunstwerke eigenhändig herzustellen und zu verteilen. Das macht schon ganz schön Gänsehaut!
    Einfach nur schön!! Wer selbst Handarbeiten macht, weiß wie viel Zeit und Arbeit da drin steckt. Ganz große Klasse so seinen Dank auszudrücken.

Wir wünschen einen schönen dritten Advent.

Weihnachtszeit - Familienzeit

 

Hab des Jahres Last ertragen,

mal ganz leicht und mal ganz schwer.

Doch an Weihnacht such ich Frieden,

schenk Euch Güte und noch mehr.

Die Familie trifft zusammen,

auch wenn einer nicht mehr da.

Und im Herzen ganz befangen,

denken wir den andern gar.

Fröhlich schallt der kinder Lachen,

große Augen, Lichterglanz.

Draußen fallen sanft die Flocken,

weiß wird jeder Baum und Strauch.

Alles legt sich sanft zur Ruhe,

wie es Weihnacht ist so Brauch.

 

 von Marion Rogge aus dem Buch "Märchenhafte Nächte in Uromas Traumbett" von Christa Friedrich

Der See läd ein zum Bade......

.........zugefrohren, oh wie schade........!

 

Wir wünschen allen ein wundervolles Wochenende mit vielen schönen Erlebnissen.

Das Wetter ist zwar etwas kühl aber die Sonne lacht vom Himmel.

Raus in die Natur, tief Luft holen und einmal abschalten vom Alltagstrott.

Genießt die Zeit die euch gegeben, von nirgens wo her kann man sie wieder nehmen.

Was ist währt nur diesen Augenblick und schon ist es wieder verschwunden.

Drum geht hinaus in die Welt um sie jetzt zu erkunden.

Nicht erst nachher, oder morgen, tut dass was Ihr mögt sogleich,

sonst braucht ihr es nicht mehr.....vielleicht....

 

Es grüßen Marina und Jens vom K.A.K

Hallo.

 

Der Klinzer Alpen Kurier sucht einen "Helden des Alltags".

Sein kann dies der Freund, ein Nachbar, Oma oder Opa, der Bus- oder Taxifahrer um nur einige Beispiele zu nennen.

Wir suchen den Menschen der für Euch oder andere gute Taten vollbringt ohne lange drüber nachzudenken.

Als Dankeschön für seine guten Taten möchten wir ihm und einer Begleitperson seiner Wahl ein besonderes Weihnachtsgeschenk bereiten.

Schildert uns in einer kleinen Geschichte, wer für euch der "Held des Alltags" ist und vor allem warum.

Wir werden uns aus allen Geschichten eine heraussuchen. Dieser Held wird dann mit seinem Gefährten zu dem Bundesligaspiel Vfl Wolfsburg - Bayern München von uns eingeladen.

Für das leibliche Wohl vor und nach dem Spiel ist auch gesorgt.

Es gibt sie überall, man muss sie nur finden und dafür brauchen wir Eure Unterstützung!

Sendet uns bitte die Vorschläge bis zum 22.Dezember 2013 an folgende E-Mail Adresse:

 

                                           >>>> kak-hda@web.de <<<<

 

und gebt bitte auch den vollständigen Namen, das Alter und die Adresse Eures "Helden" an.

Eine Telefonnummer wäre vielleicht auch hilfreich.

 

Den Gewinner werden wir dann am 24.12.2013 persönlich überraschen.

 

Wir freuen uns auf Eure Vorschläge ...

 

Es grüßt der K.A.K

 

Hurra, hurra, der Winter der ist da.....

Hallo und ein wunderschönes Wochenende wünschen die K.A.K`s.

Genießt die herrlich weiße Pracht, die gekommen über Nacht.

Denn bald ist es nicht mehr schön, der Schnee soll in Regen übergeh`n.

Sieht es nicht wunderbar aus, drum packt euch an und geht aus dem Haus.

Baut doch einen Mann aus Schnee, ja das finden nicht nur die Kinder scheee.

Und wenn Ihr mögt dann knipst ein Foto von eurem Gebilde, schickt es uns wir würden uns freuen!

 

Viel Spaß beim Winterzauber wünschen Euch Marina und Jens vom Klinzer Alpen Kurier.

 

 

 

Advent, Advent ein Lichtlein brennt.

 

Schaut doch hin zu den "flinken Federn" in die Kulturfabrik Haldensleben.

 

Eine schöne Vorweihnachtliche Vorlesung wird es geben.

 

Also auf und einen herrlichen Nachmittag genießen.

 

 

 

Es grüßen die K-.A.K`s.

Hallo und einen schönen Wochenendeanfang wünschen die K.A.K`s.

Fahrt schön vorsichtig falls ihr heut früh los müsst.

Es liegt so manches Baumgehänge auf der Straße, vermischt mit weißen Flocken. Dazu noch ein unlaues Lüftchen, bleibt doch zu Haus wenn Ihr könnt und keinen Verpflichtungen nachgehen müsst.

Es war einmal....ein schöner Baum....

Auch in Hödingen wurde am vergangenen Wochenende ein Weihnachtsbaum aufgestellt.

Der Baum wurde von einem Einwohner gegeben, aufgestellt haben ihn die Hödinger und die Kinder haben ihn dann herausgeputzt.

Ein schöner Anblick bot sich allen. Doch in der Nacht geschah es dann. Eine oder auch mehrere Personen, denen wohl diese Aktion nicht gefiel zerstörten die Lichterkette des Baumes. Es soll wohl ein materieller Schaden von 250 Euro entstanden sein, vom Ärger der Hödinger wollen wir erst garnicht reden.

Da finden sich ein paar Menschen ein die ihr Umfeld auch für die anderen Dorfbewohner verschönern, eine angenehme Atmosphäre schaffen und dann, bestimmt ohne nur eine Sekunde darüber nachzudenken wird alles zerstört.

Was mag wohl in den Köpfen dieser Personen vorgehen die soetwas tun? Es kann doch nur Unzufriedenheit sein die einen Menschen zu solchen Taten treibt. Aber warum muss diese Unzufriedenheit auf Kosten anderer, auf diese Art und Weise, kund getan werden, man sollte sich doch freuen über die Leute welche sich Engagieren und etwas auf die Beine stellen.

 

Vielleicht liest ja der oder die Verursacher diesen Beitrag und sieht dann ein, dass dies eine falsche Reaktion, auf was für eine Unzufriedenheit auch immer, gewesen ist. Schön wäre es wenn er einmal über das nachdenkt was er mit dieser zerstörerischen Aktion bewirkt hat, ob es ihm gefallen würde, wenn man ihm so etwas antäte. Und das nicht nur was eine Lichterkette betrifft.

Man kann das Geschehene nicht rückgängig machen, jedoch dafür grade stehen, wenn man den A.... dazu in der Hose hat!

 

Euch Hödinger wünschen wir trotz allem eine schöne Weihnachtszeit.

Euer Zusammenhalt und die Arbeit die Ihr alle leistet braucht man in der heutigen Zeit mehr denn je. Es ist schade das dieses nicht von jedem gewürdigt wird aber eins ist gewiss, macht weiter so, lasst Euch nicht unterkriegen von ewig nörgelnden und unzufriedenen Menschen, denn das was Ihr mit euren Taten erschafft ist viel größer als der durch diesen Vandalismus entstandenen Schaden.

Aus klinze grüßt Jens vom K.A.K.

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Der Jensen (Montag, 02 Dezember 2013 08:30)

    Ob Mutprobe, schlechte Kinderstube oder einfach nur Dummheit. Darüber können Geschädigte und besonnene Bürger nur spekulieren. In Weferlingen gab es auch Vandalismus zu verzeichnen. Umgeworfene Mülltonnen säumten die Straßen unserer "Allermetropole". So bleibt uns oftmals nur ein Kopfschütteln. Und die Hoffnung, dass wir Menschen eines Tages doch noch erwachsen werden.
    Der Jensen

  • #2

    klinzer-alpen-kurier (Dienstag, 03 Dezember 2013 05:39)

    Danke Jensen für Deinen Kommentar und ich glaube fest daran dass wir diese Leute auch noch "Groß" bekommen.......

Weihnachtliches aus Klinze, der Nikolaus war da.

Der Nikolaus kam von seinem Gefährt herunter und brachte eine spannende geschichte mit nach Klinze.
Der Nikolaus kam von seinem Gefährt herunter und brachte eine spannende geschichte mit nach Klinze.
Der Nikolaus trifft in Klinze City ein.
Der Nikolaus trifft in Klinze City ein.

 

Es ist schon eine lange Tradition, dass am Vorabend des ersten Advents ein Weihnachtsbaum in "Klinze City" aufgestellt wird.

Die zentral im Ortskern gelegene Vergnügungsmeile ist dann von den Einwohnern und deren Gäste ein beliebter Treffpunkt um mit den Kindern den Weihnachtsmann zu erwarten.

Die Zeit, bis dass der in rot gekleidete Herr den Alpenländler Hauptstadtboden betritt, vertreibt man sich mit Glühwein, Tee, Kakao und manchen anderen Gaumenfreuden.

So sangen die  Kinder auch dieses Jahr Weihnachtslieder und es wurden Geschichten erzählt. Man schaute sich um, aus welcher Richtung wird Knecht Ruprecht wohl heute kommen?

Lange brauchten die aufgeregten Knirpse nicht warten. Aus der Ferne vernahm man ein zartes Glöckchenbimmeln dann aber wurde dies durch ein Knatterndes Geräusch übertönt. Was mag da nur los sein fragten sich bestimmt die Lütten. Aus dem Dunkel des Abends tauchten Lichter auf und ehe man sich versah, war er da. Aber der Mantelträger in rot sah dieses Jahr so anders aus, er hatte eine sehr hohe in den Himmel ragende Mütze auf dem Kopf und einen sehr langen Stab in der Hand. Die Kinder jubelten ihm zu, es war der Nikolaus der dieses Jahr zu ihnen kam.

Der Weihnachtsmann war nämlich verhindert, so der Bärtige und er begann die Geschichte die sich zugetragen hatte zu erzählen.

 

Alle kinder bekamen eine kleine Überraschung.
Alle kinder bekamen eine kleine Überraschung.

Er berichtete von einem Sturm welcher die Fenster in der Weihnachtsmannfabrik am Nordpol aufgestoßen hatte. Dadurch sind die von den Kindern auf den Tischen liegenden Wunschzettel durcheinander gewirbelt worden und einige verschwanden auf den Flügeln des Windes hinaus in den Himmel. "Ihr könnt euch bestimmt vorstellen was da nun für ein Caos herrschte", berichtete der Nikolaus und erzählte den Fortgang des Geschehens.

Geschwind spannte der Weihnachtsmann die Rentiere vor den großen Schlitten und nahm die Verfolgung auf. Zum Glück konnte er alle vom Winde gemopsten Wunschzettel wieder an sich nehmen, so dass keine Gefahr mehr bestand, dass irgend ein Wunsch nicht in Erfüllung gehen kann. Zufrieden machte der Weihnachtsmann kehrt und nahm den Kurs zurück zur Weihnachtsmannfabrik auf. Dem Gevatter Wind gefiel das wohl nicht und er war ein klein wenig verärgert darüber das er keinen Wunschzettel mehr hatte. Er ärgerte sich so darüber, dass er dem Weihnachtsmann einen Sternenregen hinterher pustete. Dieser Sturm war so heftig dass der große Schlitten wild umher schaukelte, Rudolf eine Sternschnuppe ins Auge bekam, das Navigationssysthem ausfiel und der Weihnachtsmann notlanden musste.

Nun saß der Weihnachtsmann fest. Doch bald darauf wurde er entdeckt und dank der heutigen Technik konnte er mich anrufen un bat mich, ihn, hier in Klinze zu vertreten.

Er rief von einer Insel im Mittelmeer an, Mallorca heißt sie wohl und bei der Reparatur des Schlittens und der Versorgung des Auges von Rudolf helfen alle fleißig mit. Sogar der Wind ist aufgetaucht, hat sich entschuldigt und will alles wieder gut machen, denn so etwas hat er nicht gewollt. Er sagte mir noch ich soll euch alle ganz lieb grüßen und nun wisst Ihr, warum ich, der Nikolaus, dieses Jahr zu euch gekommen bin.

 

Auch die "Großen" zeigten Ehrfurcht vor dem Zauselbart.
Auch die "Großen" zeigten Ehrfurcht vor dem Zauselbart.

Noch voller Erstaunen über diese spannende Geschichte, baten die klinzer den Nikolaus von seinem Gefährt herunter zu steigen. Dies tat der dicke Nikolaus gern. Es wurden Lieder gesungen, Gedichte aufgesagt und jedes Kind bekam eine kleine Überraschung von ihm geschenkt.

Bedankt hat sich der "Alte" ganz lieb bei den vielen Helfern vom Klinzer Alpenverein., die jedes Jahr von neuem eine solch schöne Tradition aufleben lassen.

Wollen wir hoffen, nein weiter daran arbeiten, dass diese Tradition noch sehr lange erhalten bleibt.

Es grüßen die K.A.K`s.

Der Nikolaus freute sich über den schönen Gesang der klinzer.
Der Nikolaus freute sich über den schönen Gesang der klinzer.
Das Erinnerungsfoto mit dem Nikolaus 2013
Das Erinnerungsfoto mit dem Nikolaus 2013

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Kommentare: 2
  • #1

    B1000 (Sonntag, 01 Dezember 2013 15:47)

    Es war sehr schön, am gefiehl mir als 2Takter natürlich der satte klang des Nikolausverdampfergefährtes welches ihn in unsere Stadt brachte :-)

  • #2

    Löwenvater (Montag, 02 Dezember 2013 11:56)

    Hallo ihr beiden vom KAK !! Es waren mal wieder ein paar schöne Stunden die wir zusammen hier in Klinze verbringen durften !! Dank an den Alpenverein allen Helfern und natürlich allen Besuchern die da waren !! Schaut auf die Fotos auf denen man nur strahlende Gesichter sieht !! Spitze war natürlich der Nikolaus mit seiner tollen Geschichte !! Noch eine Frage fürs nächste Jahr !! Wie können wir das Nikolausstransportmobil noch toppen !! Gruß von den Löwen

Zeit für Advent...ein Besuch bei "Blumen Neumann"

Am vergangenen Wochenende öffnete die nun schon über Jahre stattfindende Adventsausstellung des Teams der Gärtnerei Neumann in Haldensleben ihre Türen.

Für drei Tage wurden die Gewächshäuser in eine vorweihnachtliche Dekoration gehüllt.

Von klassisch verspielt bis trendig elegant, die zahlreichen Wand- und Türkränze, Tischdekorationen

und vieles andere mehr wurden liebevoll präsentiert.

Bei Musik, kleinen Köstlichkeiten und einem Becher Glühwein oder Tee konnte man in Ruhe alles auf sich wirken lassen um dann das passende Kunstwerk für sich auszusuchen.

Der Besucherstrom zur Ausstellung riss nicht ab, immer wieder kamen Menschen aus Nah und Fern um die Weihnachtlichen Dinge zu bewundern und die sehr angenehme Atmosphäre zu genießen.

Es waren schöne Stunden die man hier in den Gewächshäusern der Familie Neummann am Rande der Stadt verbringen konte.

Es grüßen die K.A.K`s.

 

Na so ein Theater aber auch....... Danke dem Jensen.

Foto: Jens Ch.   >>> Die Akteure auf der Bühne waren spitze.
Foto: Jens Ch. >>> Die Akteure auf der Bühne waren spitze.

Der Jensen aus Weferlingen war mit seiner Familie zu einem kulturellen Ereignis in der Region unterwegs. Er war so beeindruckt, dass er uns gern diesen kleinen Bericht für Euch geschickt hat.

Wir vom K.A.K danken recht herzlich dafür und möchten ihn Euch nicht vorenthalten.

Falls Ihr auch einmal ein Lüstchen habt etwas zu schicken, dann traut euch einfach, es tut auch nicht weh, das garantieren wir Euch.

Es grüßen Marina und Jens.

Foto: Jens Ch.  >>> Proppevoll war der Saal gefüllt
Foto: Jens Ch. >>> Proppevoll war der Saal gefüllt

Hallo K.A.K - Gemeinde!!

 

Am 10.11. hatten wir, die Familie und ich, die Idee, einmal an einer Vorstellung der Allerlaien auf der Bühne in Ostingersleben teilzunehmen. Der Titel des Stückes lautete: "Drei blöde Nüsse für Aschenbrödel" Der Titel selbst deutete auf turbulente und unterhaltsame 90 Minuten hin. Zwar basierte das Stück natürlich auf besagtes Märchen. So waren die herrische Stiefmutter mit ihren beiden eitlen Töchtern und natürlich das Aschenbrödel nebst Jaroslaw, dem Diener, zu sehen. Drei Abgesandte des dänischen Königreiches betraten anschließend auch die Bühne. Egon, Benni und Kjeld wollten sich ins Schloß schmuggeln, um die Millionen zu ergaunern. Der Plan wurde jedoch vereitelt, weil die Ossi-Touristen Udo mit Tochter Jaqueline von "Go, Trabbi, Go" die Drei als Olsenbande aufgedeckt hatten.

Doch wie immer in einem richtigen Märchen siegte am Ende das Gute. Der Prinz fand seine Angebetete und sie verlobten sich. Udo fand seine Frau wieder, die im Schloß als Haushälterin arbeitete und Yvonne fand Kjeld nebst Kumpanen und nahm sie mit nach Dänemark. Es gab schließlich noch 1000 Dinge zu erledigen, weil deren Sohn Börge heiraten wollte.

Uns hat dieses aberwitzige Theaterstück mit aktuellen Themen aus der Region sehr gut gefallen.

Mit Glühwein und Würstchen wurden auch die kulinarischen Bedürfnisse gestillt.

Es gibt noch eine weitere Vorstellung am Freitag, dem 15.11.2013. Es musste keiner Eintritt zahlen, dafür durfte gespendet werden. Der Erlös trägt zur Sanierung des Saals bei.

 

Der Jensen

DER SPRUCH DER WOCHE

 

Auf einer Zusammenkunft mit Freunden der Feuerwehr redete man auch über den Klinzer Alpen Kurier. Es waren auch Gäste der Partnerwehr Ahmsdorf aus Niedersachsen anwesend. Diese bekundeten dass sie regelmäßig die "K.A.K-Seite" besuchen.

Prompt kam ein Kommentar:

"Früher ham wir Westen geguckt, heute schaut man Osten......!"

Coole Feststellung, danke!

Kaum zu glauben, aber es ist schon wieder so weit.......... es beginnt die schöne Weihnachtszeit.

Ein paar Zeilen von Christa, wir danken dafür.

Hallo, ihr Lieben. Besonders ihr Frühaufsteher.

 

Spürt ihr schon langsam den Hauch des Winters?

"ER" der goldene Herbst ... ahnt, dass seine Zeit langsam abgelaufen ist. Aber noch ...

...streift er mit Palette und Pinsel durch die Natur.

Mit dem Regen, dem Wind und der Kälte,

zieht er durch Wald und Flur.

Unermüdlich mischt er die Farben gelb, rot und braun,

und kleckst sie geduldig auf Strauch und Baum.

Goldener Herbst wird er oft genannt,

und man ihn zur dritten Jahreszeit ernannt.

Nun sitzt er gefangen zwischen Sommer und Winter,

bemalt Tag für Tag am Baum die Blätter,

und schickt auch manchmal winterliches Wetter.

 

Tschüss, ich wünsche euch ein sonniges Gemüt!

Christa Friedrich

Danke das Ihr geholfen habt, die Weihnachtspäckchen haben ihr Ziel vorerst erreicht. Bald geht es dann mit einem riesigen LKW auf große Fahrt zum Bestimmungsort in Rumänien.

Hier in Stapelburg werden die Weihnachtsgaben gesammelt, Helga und Hilmar Rasche nahmen die gesammelten Pakete und Päckchen gern entgegen.
Hier in Stapelburg werden die Weihnachtsgaben gesammelt, Helga und Hilmar Rasche nahmen die gesammelten Pakete und Päckchen gern entgegen.

Hallo und ein ganz dickes Dankeschön, sowie herzliche Grüße sollen wir Euch allen von Helga und Hilmar Rasche von der Kinderhilfe für Siebenbürgen bestellen. Gern haben sie Eure Gaben entgegen genommen. Wir möchten uns hiermit auch noch einmal recht herzlich bei Euch allen bedanken, wir alle haben gutes getan!!! Es grüßen Marina und Jens.

Dieser Film zeigt Euch wo und für wen die Hilfsgüter eingesetzt werden

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Kommentare: 3
  • #1

    Christa Friedrich (Montag, 18 November 2013 16:37)

    "Jenny und ihre Roma-Kinder"... dieser Film hat mich beeindruckt, nachdenklich und auch wütend gemacht. ... Im Bundestag wurde am Sonntag, eine Gedenkstunde an die Judenverfolgung, veranstaltet. Schön, dachte ich. Aber wer denkt an die Sinti und Romas? 500.000 starben unter den Rassegesetzen der NS-Zeit. Währe doch schön auch mal an die, in Armut und Not lebenden Sinti und Romas, zu denken. Es sind deutsche Staatsbürger und sie kämpfen "NUR" für eine Selbstverständlichkeit. "Für Menschlichkeit" Wo und wie leben wir eigentlich? Raffen und Schaffen, Wegwerfgesellschaft und Konsumwahnsinn wohin man schaut. ... Da ziehe ich den Hut vor dieser Frau! Sie bringt den Ärmsten unter den Armen Hoffnung, Mut und Hilfe und gibt den Kindern die Möglichkeit etwas zu lernen. Zu lernen, ihren Weg in die Zukunft selbst in die Hände zu nehmen. ... Jenny, ich wünsche dir bei all deinen Aktivitäten Kraft und Durchhaltevermögen! Christa Fr.

  • #2

    klinzer-alpen-kurier (Montag, 18 November 2013 20:49)

    Vielen Dank für diesen Kommentar, zeigt er uns, dass wir uns für eine gute Sache eingesetzt haben. Dies möchten wir auch in Zukunft tun.

  • #3

    Muchel-Jan (Donnerstag, 21 November 2013 06:35)

    ja, ich denke wir haben alle da wieder was sehr gutes getan.....

Heute, Samstag 16.November 2013, geht es auf nach Stapelburg.

Die Weihnachtswichtel vom Klinzer Alpen Kurier
Die Weihnachtswichtel vom Klinzer Alpen Kurier

Es ist vollbrach, kurz wird die Nacht

und morgen früh um acht, bringen wir dem Weihnachtsmann die Fracht.

Danke an alle, es hat uns Freude gemacht mit Euch zusammen diese Aktion

durchzuführen. Ihr seid die Größten, denn Ihr werdet etwas bewirken, Kinderaugen

und auch die der Eltern zum leuchten zu bringen ist etwas ganz besonderes.

Vielen Dank für Eure Unterstützung sagen Marina und Jens.

Danke! Ihr seid Spitze !!!

 

Endspurt, morgen früh geht`s los.

"Nun aber schnell", wird wohl Paul aus Weferlingen zu seiner Mutti gesagt haben, "es wird Zeit das wir unsere Gaben zum K.A.K bringen, sonst fahren sie noch ohne unsere los und das wäre schade."

So oder ähnlich klang es und wir freuten uns über die Geschenke für die Kinder in Rumänien.

    D A N K E ! ! !

Danke für die Gaben hieß es gestern als uns wieder Päckchen für die Weihnachtshilfsaktion übergeben wurden. Nun geht es auch langsam dem Ende entgegen, denn am Samstag ist Abfahrt. An diesem Tage werden die Päckchen nach Stapelburg zum Verein Kinderhilfe für Siebenbürgen gebracht.        https://www.kinderhilfe-siebenbuergen.eu 

Dort wird dann der LKW zum Transport nach Rumänien beladen, so dass die Kinder pünktlich zu Weihnachten ihre Geschenke entgegen nehmen können. Wer mag kann gern noch bis zum Freitag etwas beisteuern. Wir danken allen für die Gaben und das Vertrauen welches Ihr uns damit entgegen bringt.

Die Kinder werden sich riesig freuen und aus der Ferne an Euch denken. DANKE !!!

 

Es grüßen Marina und Jens

...Mal was ganz anderes.....

Bild Quelle:  ruhrnachrichten.de
Bild Quelle: ruhrnachrichten.de

Auf der Facebook Seite ist mir ein Beitrag von Heike G. aus Weferlingen aufgefallen.

In diesem wird ein brisantes Thema angeschnitten.

Heike äußerte sich über die Unverschämtheiten einiger Hundebesitzer.

Lassen diese die Hinterlassenschaften ihrer Tiere unbeirrt liegen, egal wo diese hin fallen.

"wer die da liegen lässt...müsste beim nächsten mal ausrutschen

  und mit dem Gesicht drin landen..." so schrieb sie.

 

Wir möchten zu diesem Thema auch gern unseren Senf hinzu fügen.

Hallo Heike, ein gutes Thema welches Du hier ansprichst. Die Hunde können ja nichts dafür, es sind die Halter welche hier zur Rechenschaft gezogen werden müssen. In Klinze sieht es teilweise auch ganz schön schlimm aus. Es gibt so viele schöne Wege zum Wandern, aber an manchen Stellen eben auch ne Menge Hundehaufen. Dabei denke ich nicht nur an die Wege oder Rasenlächen, nein, auch auf den Wiesen, dem Acker oder Waldweg oder im Straßengraben haben solche Hinterlassenschaften nichts zu suchen denn auch diese Dinge gehören irgend jemandem. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein so unverantwortlicher Tierhalter sich auch mal gern in die Wohnung oder seinen Garten kacken lassen will. Verhindern wird man diese Haufen wohl nicht ganz können, aber man kann die Leute daraufhin ansprechen, wenn man darauf zu kommt. Oder mal die Menschen einfach ansprechen welche mit ihren lieblingen spazieren gehen was sie von den vielen herumliegenden Haufen halten und ob sie etwas dagegen tun. Es kostet Überwindung und Freunde schafft man sich so eher auch nicht, das hab ich selbst erfahren. Dies ist aber kein Grund auch weiterhin daran zu arbeiten, im Kampf gegen "Stinkebatzen". Es grüßt Jens.

 

Vielleicht regt ja dieser Beitrag zu Überlegungen an..... Es grüßen die K.A.K`s

 

Es gibt wieder eine eigenständige Jagdgenossenschaft Klinze

Jagdgenossenschaften sind in Deutschland Körperschaften des öffentlichen Rechts. Sie entstehen kraft Gesetzes, ohne dass es eines Beschlusses oder eines anderen Aktes bedarf. Mitglieder einer Jagdgenossenschaft, so genannte Jagdgenossen, sind die Eigentümer der Flächen einer Gemeinde, die zu einem gemeinschaftlichen Jagdbezirk gehören. Zu einem gemeinschaftlichen Jagdbezirk gehören alle Grundflächen einer Gemeinde, die nicht zu einem Eigenjagdbezirk gehören und im Zusammenhang eine bestimmte, vom Landesrecht abhängige, Mindestfläche (Mindestfläche von 150 Hektar bzw. in Bayern 250 ha) umfassen. bejagbare Flächen sind im Jagdkataster verzeichnet. Die Jagdgenossenschaft jagt in Eigenregie oder verpachtet die Jagd in ihrem gemeinschaftlichen Jagdbezirk an einen Jagdscheinbesitzer (Bundesjagdgesetz §11).

> Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Jagdgenossenschaft <

 

Im Dezember 2006 entschied das Bundesverfassungsgericht, dass Zwangsmitgliedschaften in Jagdgenossenschaften verfassungsmäßig sind. Dies hatte zur Folge, dass die Gemeinde Klinze bei der Eingemeindung, hin zur Stadt Oebisfelde - Weferlingen, ihre Eigenständigkeit verlor.

Am 26.Juni 2012 hob der Europäische Gerichtshof diese Entscheidung jedoch wieder auf.

Somit ist nun unter bestimmten Voraussetzungen wieder eine Eigenständigkeit möglich und auch geprüft worden. Aus diesem Grund trafen sich am vergangenen Freitag die Jagdgenossen aus Klinze zu einer Sitzung im Sportlerheim Klinze um die Teilung des bisherigen Jagdbezirkes Klinze, Siestedt-Ribbensdorf auf den Weg zu bringen.

Frau Silke Wolf, Bürgermeisterin der Stadt Oebisfelde - Weferlingen, und bis zur Neubildung eines neuen Vorstandes, als Notvorstand fungierend, eröffnete die Sitzung.

Einführend erläuterte sie die Tagesordnung sowie das Ziel der Zusammenkunft.

Dazu gehört eine schnellstmögliche Bildung eines aktiv agierenden Vorstandes im Bereich Klinze sowie die Verabschiedung der Mustersatzung des Landkreises um dort die Aufgaben einer eigenständigen Jagdgenossenschaft im Bereich Klinze sicherzustellen.

Alle gesetzten Ziele des Abends wurden erreicht, so kann nun der neu gegründete Vorstand seine Arbeit aufnehmen.

 

Der gewählte Vorstand zusammen mit dem bisherigen Notvorstand

Das ist der neu gewählte Vorstand, von links nach rechts;

Hans Jochen Wall - Kassenprüfer, Edwin Wietig - Vorsitzender, Heiko Behrends - Stellvertretender Vorsitzender, Uwe Klas - Kassenwart, Silke Wolf - entlasteter Notvorstand, Burkhardt Löv - Kassenprüfer, Jörg Beier - Schriftführer

 

 

 

 

Und wieder haben uns Päckchenbringer besucht. Zoe aus Haldensleben brachte uns zusammen mit ihren Eltern zwei liebevoll geschnürte Päckchen für die Weihnachtssammelaktion.

Wir bedanken uns recht herzlich dafür. Es grüßen Marina und Jens.

Auf zum 1.Hallentrödelmarkt nach Weferlingen vom 9.-10.11.2013

Auf zum ersten Hallentrödelmarkt von Weferlingen!!!

 

Heute noch bis 20:00 Uhr und am morgigen Sonntag von 10:00 bis 16:00 Uhr im Generationshaus Weferlingen.

Viele Interessante Sachen warten auf Euch, wie zum Beispiel dieses Schnäppchen. Von Textilien, echtem "Trödel" bis hin zu weihnachtlichen Sachen, das Spektrum ist breit gefächert.

Der Initiator, Frank Heckel aus Weferlingen, möchte mit diesem Hallentrödelmarkt eine neue Ära in Weferlingen einläuten. Seinen Vorstellungen nach soll so ein Markt alle viertel Jahr statt finden. Somit möchte er eine Lücke schließen, denn in unserer näheren Umgebung stehen solche Märkte noch nicht zur Verfügung, meint er. Angereist sind nicht nur "Trödler" aus Weferlingen und Umgebung, nein, auch fern ab vom "Alpenländle" reisten sie aus Helmstedt, Wolfsburg und Braunschweig an um ihre Waren dar zu bieten.

Verhungern und verdursten wird wohl auch niemand, denn es ist für reichlich Gaumenschmaus gesorgt. Kuchen, Kaffee, Bockwurst und co, für die Kinder ist sogar ein Gummibärenbufet eingerichtet. Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein und während die Einen auf die Anderen warten, kommt man mal wieder ins Gespräch. Nun hoffen wir eure Neugier auf den ersten Weferlinger Hallentrödelmarkt geweckt zu haben, vielleicht findet Ihr sogar ein passendes Weihnachtsgeschenk.

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Trödeln, es grüßen die K.A.K`s.

 

 

 

Ein breit gefächertes Angebot erwartet den Besucher des Hallentrödelmarktes an diesem Wochenende in Weferlingen. Also hervorgekrochen hinter dem Ofen und ab in`s Getümmel.

 

 

 

Der Initiator und Unternehmer Frank Heckel und seine Frau aus Weferlingen sind erfreut über die gute Resonanz. Einen Markt pro Quartal soll es in Zukunft geben.

Auch die "Jugend" nimmt gern die Möglichkeit wahr brauchbares an den "Mann" zu bringen
Auch die "Jugend" nimmt gern die Möglichkeit wahr brauchbares an den "Mann" zu bringen
Weihnachtsdeko ist auch im Angebot. Vielleicht ist ja etwas für Euch dabei?
Weihnachtsdeko ist auch im Angebot. Vielleicht ist ja etwas für Euch dabei?

KITA Walbeck organisiert wieder einen schönen Martinsumzug

Der Martinsumzug in Walbeck fand am gestrigen Freitag statt. Viele große und kleine Laternenträger fanden sich pünktlich um 17:00 Uhr am Feuerwehrstützpunkt ein. So konnte sich der lange Umzug, der schon seit vielen Jahren von der Kindertagesstätte Walbeck organisiert wird, bald darauf in Bewegung setzen. An der Spitze fuhr ein quitschegelbes Feuerwehrauto. Nicht nur die Farbe war recht ungewöhnlich, auch die etwas anderen Geräusche, welche dieses Gefährt von sich gab, gehören wohl sonst nicht zu diesem Fahrzeugtyp. Aus großen Lautsprechern erklangen fröhliche Laternenlieder. Diesen lustigen Melodien folgte man gern. Der Weg durch die Straßen von Walbeck wurde wie jedes Jahr  von den Kameraden der FFW abgesichert, so dass alle nach dem Martinsumzug wohlbehütet wider am Gerätehaus eintrafen.

Dort warteten schon die Muttis und Vatis sowie all die anderen fleißigen Helfer und Organisatoren um einen kleinen Imbis den sie vorbereitet hatten an den "Mann" zu bringen.

Bei Kaffee, Würstchen und so manch anderen Leckereien verweielte man gern noch in fröhlicher Runde.

 

K.A.K  09.November 2013

Endspurt für die Weihnachtspäckchensammelaktion des Klinzer - Alpen - Kuriers

Marina und Michel-Jan
Marina und Michel-Jan

 

 

Hallo und einen schönen Freitag wünschen die K.A.K`s.

Voller Freude konnten wir wieder ein paar Päckchen entgegen nehmen.

Bald ist es soweit und wir starten nach Stapelburg. Dort werden wir dann die gesammelten Weihnachtspäckchen der Kinderhilfe Siebenbürgen übergeben.

Wer mag kann noch bis zum Freitag 15.November ein Weihnachtspäckchen bei uns abgeben.

Wir möchten uns schon jetzt für Euer Vertrauen und die gegebenen Dinge recht herzlich bedanken! Eines ist sicher, es wird leuchtende Kinderaugen geben.

 

 

Es grüßen Marina und Jens.

 

Bild Quelle: Kinderhilfe für Siebenbürgen e.V.
Bild Quelle: Kinderhilfe für Siebenbürgen e.V.

Hallo liebe "K.A.K - Gemeinde"

Bald nun ist Weihnachtszeit und wir möchten auch an diejenigen denken,

die sich nicht so viel oder aber auch überhaupt nichts leisten können.

Der Verein "Kinderhilfe für Siebenbürgen e.V." soll mit dieser

Päckchenpackaktion von uns unterstützt werden. Die Hilfe geht an Kinder in Rumänien.

Ihr könnt euch auch gern auf der Internetseite dieses Vereines Informieren.

Im Weihnachtspäckchen könnten diese Dinge sein:

Süßigkeiten,

Spielsachen,

kleine Bekleidungsstücke

 

ACHTUNG !!! Bitte beschriften für JUNGE/MÄDCHEN

 

Diese Dinge müssen bis spätestens Freitag Abend 15.November 2013

bei uns abgegeben werden, (evtl. ist auch eine Abholung möglich) da wir diese

dann am 16.11.2013 nach Stapelburg bringen werden.

Von dort aus gehen die Sachen dann, wie auch schon seit dem Jahre 2003,

mit einem Hilfstransport nach Rumänien.

Schaut ruhig einmal auf die Homepage Kinderhilfe für Siebenbürgen und verschafft Euch einen Eindruck wie die Familien dort leben.  https://www.kinderhilfe-siebenbuergen.de/

 

Wer sich von Euch beteiligen möchte, kann sich über die Kontaktseite der Homepage bei uns melden.

Es grüßen Marina und Jens vom Klinzer Alpen Kurier.

 

Fotowettbewerb der Volksstimme, macht doch auch mit!

Bei einem Ausflug, im Sommer, nach Flechtingen, begegnete uns plötzlich dieser Fuhrmann.

Völlig überrascht konnte ich ihn grad noch mit meiner Kamera erwischen

Der krasse Gegensatz, kurz vorher fuhr ein Autocorso an uns vorbei und dann dieses Pferdegespann, faszinierte mich. Wo grad noch modernste Technik an uns vorbei düste wurde man im nächsten Augenblick, zumindest für eine kurze Zeit, mit den Gedanken Jahrzehnte in die Vergangenheit zurück katapultiert.

Schön das es solche Begebenheiten bei uns im Landkreis Börde noch immer gibt und diese somit nicht in Vergessenheit geraten.

.............................November

>> Walbeck <<    Quelle des Fotos:  Homepage der Stadt Oebisfelde-Weferlingen
>> Walbeck << Quelle des Fotos: Homepage der Stadt Oebisfelde-Weferlingen

Draußen wird es kälter. Ein teilweise ungemütliches Flair macht sich derzeit breit. Der Wind weht einem kräftig um die Nase, es wird schon am späten Nachmittag dunkel und man hat kaum noch Lust einen Fuß nach draußen zu setzen.....denkt bestimmt so manch einer von Euch. Lasst Euch von diesen Umständen nicht unter kriegen, denkt an etwas schönes, zum Beispiel wie man im kuschlig warmen Wohnzimmer genüsslich ein Teechen vernascht. Oder dick eingemummelt die lustig tanzenden bunten Blätter in der Natur beobachtet. Mit solch einer Einstellung findet ihr den November dann bestimmt auch nicht mehr so doof. Wir hätten da sogar einen Tipp für Euch. Besucht doch am 08.November 2013 den Martinsumzug in Walbeck. Los geht es um 17:00 Uhr, Treffpunkt ist an der Feuerwehr. Bestimmt trifft man dort ja sogar den Ein oder Anderen und kommt mal wieder ins Gespräch. Wir wünschen viel Spaß dabei! Es grüßen Marina und Jens.

Fußballnachwuchs der SG Klinze Ribbensdorf

Am 16.10.2013 die spielte die F-Jugendmannschaft der SG Klinze/Ribbensdorf gegen die JSG Eimersleben/Bregenstedt/Erxleben. Da das Wetter im November erfahrungsgemäß schlechter wird, wurde dieses Spie vom 09.11.2013 vorgezogen.

Der Anpfiff erfolgte um 17:30 Uhr. Bedingt durch diese Anstoßzeit wurde das Flutlicht auf der Klinzer Sportanlage angeschaltet. Dies sorgte bei Spielern und Zuschauern für ein besonderes feeling. Die Gastgeber übernahmen sofort das Kommando auf dem Platz. Bis zur Halbzeit wurde eine 4:0 Führung heraus geschossen. Obwohl die Mannschaft zur 2. Halbzeit kräftig umgestellt wurde, behielt sie stets die Kontrolle über das Spiel. So ergab sich ein Endstand von 6:1. Torschützen waren Til Weber, Ben Luckow, Moritz Helmecke sowie ein Eigentor unsere Gegner. Der Sieg wurde durch eine geschlossene Mannschaftsleistung erspielt und ist auch in dieser Höhe absolut verdient.

Einziger Wermutstropfen war die teilweise fahrlässige Chancenverwertung. Daran gilt es in den kommenden Trainingseinheiten zu arbeiten.

 

Wir danken Micha für den Text.

Herbstliche Grüße von Christa Friedrich aus Haldensleben.

Hallo an die Alpenländler und alle die sich mit uns verbunden fühlen. Heute erreichte uns ein kleiner Beitrag von Christa aus Haldensleben. Diesen möchten wir Euch nicht vorenthalten, sie schrieb uns folgendes:

 

Haldensleben, meine Heimatstadt, liegt in mitten vieler Wälder. Besonders schön ist die Natur im Herbst anzusehen. Wir durchstreifen den Wald, bewundern die schöne Laubfärbung, genießen die klare Luft, und ich kann nicht wiedersehen ein paar poetische Verse in mein Tagebuch zu schreiben, die dann folgendermaßen lauten:

 

Herbstwanderung

Die Tage werden kürzer und die Sonne macht sich rar.

Vom Norden weht ein kühler Wind, der Herbst ist nah.

Oben am Himmel kreischen Kraniche laut.

Überall bunte Blätter wohin man schaut.

Als hätte ein Maler das Blattwerk angemalt,

so das der Wald in vielen bunten Farben erstrahlt.

 

Die Luft ist klar, der Wind weht kühl.

Der Wanderer liebt dieses Gefühl.

Er spürt die stille der Natur und merkt,

Ruhe zieht ein in Wald und Flur.

 

Letzte Blätter fallen vom Baum, direkt vor seinen Füßen,

als wollte jedes Blatt den Wanderer begrüßen.

Wanderer halt inne, schau dich um, genieß die Zeit!

Bald trägt der Wald kein buntes, sondern ein weißes Kleid.

 

Chris.Fried.

DANKE EUCH ALLEN !!!

Ein Dank an alle die geholfen und gegeben haben!

Dank auch an die Heinzelmännchen. Sie haben unsere Behausung wieder bewohnbar gemacht.
Dank auch an die Heinzelmännchen. Sie haben unsere Behausung wieder bewohnbar gemacht.

 

 

 

 

Hallo, heute ist der Tag an dem wir noch einmal DANKE sagen wollen.

Danke an alle die im Sommer 2013 bei der Flutkatastrophe mit geholfen und gegeben haben. Diesen DANK möchten wir Euch allen mit einem kleinen Film zum Ausdruck bringen.

 

Es grüßen Marina und Jens.

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Kommentare: 3
  • #1

    Michel-Jan (Donnerstag, 31 Oktober 2013 07:31)

    Wahnsinn. Gaenshaut pur. Hab wieder Pipi in den Augen....

  • #2

    Tante Kerstin (Donnerstag, 31 Oktober 2013 10:18)

    Ey... Man das geht ja gar nicht... Ausnahmesituation... Pipi Inne Augen... erpelparker überall.... Ganz klasse Gemach ...Danke Jens.... Wir müssen uns vor die verneigen ....nicht umgekehrt.....

  • #3

    david bosse (Donnerstag, 31 Oktober 2013 13:47)

    richtig gut gemacht schon zusammengeschnitten DANKE