Was bisher geschah, September 2016


Bis zum Sommer 2017 geht nix mehr.

Dort wo einst eine Straße war, ist nun eine Baustelle.

Von Oebisfelde in Richtung Bösdorf und umgekehrt, geht nichts mehr.

Bis in den Sommer nächsten Jahres sollen die Bauarbeiten gehen. Die Bauarbeiten, bei denen sämtliche Leitungen im Erdboden erneuert werden, sind in drei Teilabschnitte eingeteilt.

Wollen wir hoffen, dass es zu keinen Komplikationen kommt und die Strecke planmäßig freigegeben werden kann.

 

 

Sommercamp im "Alpenländle"

Der K.A.K sagt DANKE für die zur Verfügung gestellten Bilder!

Eine Tolle Truppe....
Eine Tolle Truppe....

Es ist schon eine Weile her da führte die SG Klinze Ribbensdorf das traditionelle Sommerlager für die Nachwuchskicker durch. Auf dem Sportplatz Ribbensdorf wurden dazu wieder viele Vorbereitungen getroffen.

Muttis und Vatis waren natürlich auch wieder zur Stelle um kräftig mit anzupacken.

Zelte wurden aufgebaut, eine Hüpfburg bereit gestellt damit vom 10. bis 11.September den Kindern etwas geboten werden konnte. Begonnen hat das traditionelle Sommerlager mit Fußball. Punktspiele standen auf der Tagesordnung. Die kleinen Racker zeigten was sie schon alles auf dem Kasten haben.

An diesem Sommerlichen Wochenende ging es aber nicht nur um den Fußball. Es gab auch ein Tischtennis Turnier, Hüpf-Wettbewerbe auf der Hüpfburg, sowie einen Wasserbahnen-Weitrutsch-Wettbewerb.

Nach so viel Bewegung mussten sich die Sommercamper erst einmal ein wenig Ruhe gönnen, doch lange hielt diese nicht an, denn in der Dunkelheit des Abends machte man sich auf eine einstündige Nachtwanderung.

So etwas ist immer spannend und zeitweise auch schon etwas gruselig, denn wenn grade jemand eine schaurig schöne Geschichte erzählte und es dann auch noch im Gebüsch knackst und raschelt, schaut man doch schon etwas aufmerksamer, mit seinem Klos im Hals (oder wo auch immer der Klos stecken mag), umher.

Aber es war letztendlich doch nicht so schlimm, denn die mitwandernden Betreuer verstanden es hervorragend den Kindern die Furcht zu nehmen. 

Nach solch kraft zehrenden Aktivitäten am Tag, ist so eine Nacht immer viel zu kurz, zumindest für Muttis und Vatis.

Aber es nützte nichts, es war Zeit zum Aufstehen, denn das Frühstück ist nun mal, wie der Name es schon vermuten lässt, für die Frühe gedacht, ansonsten würde es ja Spätstück heißen...

Man rappelte sich mehr oder weniger auf,

schmiss sich eine Pfütze Wasser ins Gesicht (oder auch nicht?) und schon war man wieder im Getümmel der lustigen Truppe drin. Erlebtes wurde ausgewertet, gelacht, gegessen und getrunken, einfach eine wundervolle Zeit genossen. Ob groß, ob klein jeder hatte seinen Spaß und so ging es dann auch nahtlos zum Abbau des Camps über. Viele Hände machten schnell ein Ende und ehe man sich versah, war alles aufgeräumt.

Ein schönes Wochenende neigte sich und es wird wohl allen Teilnehmern, aus den vielen umliegenden Ortschaften, in Erinnerung bleiben.

Ein RIESEN DANK an alle Helfer, Organisatoren und Teilnehmer, es ist toll was Ihr in eurer Freizeit so uneigennützig auf die Beine stellt.

 

Und noch was ... wir lieben Eure leckere Fass-Brause .. es grüßen die K.A.K´s.

 

 

"Schau mal, dort"! rief jemand,

"Schon wieder ein schwarzes Schaf"!

Und dieses Mal sogar im wahrsten Sinne des Wortes, aber nur im Kopf.

Denn dieser könnte denken, dass es ein Gipsbein hätte, oder?  

 

Wie klug doch unsere Natur "gestrickt" ist und uns immer wieder austricksen kann.

 

 

 

Mit der Kunst die Menschen berühren.

Auch in Weferlingen gibt es eine Menge guter Talente. Am Tag des offenen Denkmals lernten wir unter anderen auch die Künstlerin Ilona Usbeck aus dem Allerort kennen. 

Die Künstlerin Ilona Usbeck (rechts) und ihre Freundin Madeleine Bürig (links) freuten sich über die große Resonanz am Tag der Vernissage im Weferlinger Heimat- und Apothekenmuseum.
Die Künstlerin Ilona Usbeck (rechts) und ihre Freundin Madeleine Bürig (links) freuten sich über die große Resonanz am Tag der Vernissage im Weferlinger Heimat- und Apothekenmuseum.

Im Heimat und Apothekenmuseum eröffnete sie mit einem kleinen Sektempfang ihre mittlerweile zweite Ausstellung.

Sie freute sich auf die vielen Kunstliebhaber die ihre Werke bestaunten und diese vielfach interpretieren.

Wer es verpasste, an diesem Tage vorbei zuschauen, hat noch bis Ende Oktober die Möglichkeit diese Ausstellung zu bewundern.

 

 

 

Kennt Ihr es noch?

 

 

Ein Häuschen aus Rosen,

aus Veilchen die Tür,

ein Herz voller Liebe,

das wünsch ich dir!

 

 

 

Kennt Ihr solche Verse noch?

Sie erinnern an die Kindheit und Jugend, denn solche Dinge schrieb man in ein Poesiealbum. Vielleicht erinnern sich einige noch daran. Wer mag, kann ja seine Gedanken darüber, hier in einem Kommentar, hinterlassen. Ach ist das lustig sich an diese Dinge zu erinnern.

Es grüßen die K.A.K´s.

 

 

.... Gedankenspielchen....

Was mag im Köpfchen dieser Miezekatze vorgehen? Denkt sie dass dort ein "Zwillings-Kumpel" oder eine schmucke Partnerin gegenüber steht? Oder kann sie es wahrnehmen, dass sie selbst es ist? Vielleicht kann sie ihr Spiegelbild gar nicht sehen und hält Ausschau nach einem Fischlein?

Vermutlich weiß es niemand, oder kennt Ihr einen der Gedanken lesen kann

oder Katzisch versteht?

 

 

Hirschwanderung im Naturpark Drömling

Foto: Naturpark Drömling
Foto: Naturpark Drömling

Die hochsommerlichen Temperaturen lassen es noch nicht vermuten. Aber die Zeit der Hirschbrunft hat begonnen.

Um herauszufinden, ob Sie die herbstlichen Brunftrufe der Rothirsche atemberaubend oder gruselig finden, laden wir Sie zur diesjährigen Hirschwanderung im Naturpark Drömling herzlich ein.

Diese findet am Freitag, dem 23.09.2016, statt.

 

Treffpunkt ist um 19 Uhr auf dem Parkplatz in Buchhorst.

Auf der Wanderung erfahren Sie Interessantes über den König der Wälder und in unmittelbarer Nähe der Kernzone wollen wir den Rufen lauschen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

 

 

Hoffest in Döhren.

Text und Fotos: Marita Bullmann, Döhren 09.September 2016

Wenn der Heimatverein und die Freiwillige Feuerwehr Döhren am ersten Sonntag im September zum Hoffest einladen, können sie sich immer über viele, viele Gäste aus nah und fern freuen.

 

Das traditionelle Fest auf Schenkes Hof ist ein Magnet für die Region und das größte Fest im Jahr für die Döhrener.

Das Dorf hat nicht mal 200 Einwohner, doch die Gastgeber können sicher sein, dass sich zum Fest mindestens doppelt soviel Gäste auf dem alten Hof im historischen Rundling treffen.

Von Wünschen hatte Pfarrer Thomas Vesterling beim Festgottesdienst in der kleinen Kirche gesprochen. Die Bauern würden sich Regen wünschen, die Organisatoren des Festes aber nicht. Beide Wünsche wurden erfüllt, beim Fest blieb es trocken, der Regen fiel danach.

Für Unterhaltung sorgten wieder die Mädchen der Tanzabteilung des MTV Weferlingen unter der Leitung von Manuela Ahlers. Zwei Mädchen aus Döhren, nämlich Lisann und Joy, tanzen hier mit. Die Zuschauer klatschten mit und bedankten sich anschließend mit viel Beifall.

So war es auch, als die Damen und Herren des Volkstanzkreises Neuenhofe unter der Leitung von Inge Lutscher  auf den Rasen in der Mitte des Hofes schritten und so nach den modernen Rhythmen der jungen Tänzerinnen mit ihrem Programm zeigten, wie unsere Vorfahren einst getanzt haben. Sie waren zum ersten Mal in Döhren, versprachen aber, im nächsten Jahr wiederzukommen. Schließlich haben sie längst nicht alle Tänze aus ihrem Repertoire gezeigt. Interessant für die Festgäste auch die Erläuterungen zur Tracht, die die Frauen trugen. Die Kleidung ist der Tracht nachempfunden, die früher in der Region Haldensleben getragen wurde.

Die Gäste konnten auch an mehreren Ständen mit selbstgemachten Dingen von der Molle bis zur Tasche schauen und kaufen. Um das leibliche Wohl bemühen sich die Döhrener immer besonders. Von Erbsensuppe über Gegrilltes, Fisch und selbstgebackenen Kuchen bis zum Eis war für jeden etwas dabei.

Gut besucht war auch die Heimatstube auf dem Kornboden, die einen Einblick in die Döhrener Geschichte und das bäuerliche Leben gibt. Eine Abordnung vom Heimatverein Grün-Belsdorf brachte den Döhrenern als Geschenk ein altes Kuhgeschirr mit, das die Ausstellung in der Heimatstube bereichert.

Die Kameraden der Feuerwehr kümmerten sich besonders um die kleinen Gäste, die eifrig dabei waren, wie echte Feuerwehrleute zu agieren. Die Kübelspritze musste immer wieder nachgefüllt werden. Außerdem hatten die Wehrleute ihre alte Spritze von 1903 aufgefahren und dokumentierten so auch die mehr als 100-jährige Geschichte der Wehr.

Zum Hoffest gehört auch, dass die Kinder aus Döhren, die in dem Jahr zur Schule kommen, ein kleines Geschenk zum Start in den neuen Lebensabschnitt erhalten. In diesem Jahr freute sich der sechsjährige Max über die Glückwünsche.

Heimatverein und Feuerwehr bedankten sich besonders bei der Eigentümerin des Hofs, die das ganze Jahr über den Kornboden für die Heimatstube zur Verfügung stellt und auch weiteren Platz bietet, damit Mobiliar untergestellt werden kann. Zudem wird hier seit Jahren ganz unkompliziert das Hoffest gefeiert. Im nächsten Jahr gibt es mit dem 15. Fest ein kleines Jubiläum.

 

Wir danken Marita Bullmann recht herzlich, dass sie uns diesen Bericht zur Verfügung gestellt hat.

 

 

Auf zum 1. Haldensleber Singespaß!

Haben Sie auch Lust mitzusingen, wenn bekannte Melodien aus dem Radio schallen? Es gibt Ohrwürmer, die wird man nicht wieder los, ob das die Kreuzberger Nächte, der kleine grüne Kaktus oder Dschingis Khan oder so manche neuere Partyhits sind. Wenn Sie also Lust haben, einfach mal lauthals zu singen, ohne Bedenken zu haben, dass jeder Ton passt, dann sind Sie beim 1. Haldensleber Singespaß genau richtig. An diesem offenen Singeabend ist jeder willkommen, der einfach mal mitsingen will. Am Freitag, 23. September, um 19 Uhr gibt es im Mehrgenerationenhaus EHFA an der Gröperstraße 12 in Haldensleben ein großes Karaokesingen. Die Texte können dank Beamer von der Wand abgelesen werden, die Melodie wird vorgegeben. Es kann also gar nichts passieren.

Der Eine-Welt-Chor hat sich diesen Abend ausgedacht. Wieviel Spaß es vielen macht, einfach drauflos zu singen, haben die Frauen und Männer beim Altstadtfest in Haldensleben erlebt. Dort hatte der noch junge Chor am Sonnabendnachmittag auf der Festmeile Quartier bezogen und lud zum Singen ein. Immer wieder blieben Festgäste stehen und sangen mit, einige griffen sogar selbst zur Gitarre. „Mit dieser Resonanz hatten wir nicht gerechnet“, sagt Chorleiter Olaf Johanson. Viele singen gern, haben aber keine Zeit oder Lust, regelmäßig zu Chorproben zu gehen. Der Singeabend soll nun ein weiteres Angebot sein. Eingeladen wird zu einem gemeinsamen Singen ganz ohne Verpflichtung. Angefangen bei „ollen Kamellen“ sollen auch Schlager und Popsongs angestimmt werden. Der Eintritt ist frei.

 

 

Alles Gute zum Einjährigen

Nun ist es schon ein Jahr her, da öffnete der Flechtinger Pflegedienst seine Pforten.

Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen machten nicht nur wir uns auf den Weg um dem jungen Unternehmen die herzlichsten Glückwünsche zum 1. Geburtstag zu überbringen. 

Verpackt in einem kleinen Programm mit Liedern und Gedichten, überbrachten die Knirpse des Kinderstübchens ihre Glückwünsche zum Jubiläum.

 Aber auch die Bewohner selbst trugen zum guten Gelingen bei. Eigens für diesen Anlass gründeten sie einen Chor, studierten einige Lieder ein und sangen diese vor.

Für gesellige Stunden, in denen auch das Tanzbein geschwungen wurde,  sorgten Ingrid und Helge Körtge mit ihrem

Unterhaltungsprogramm.

Köstliche Kuchen, herzhafte Salate und Speisen luden zum Gaumenschmaus ein und alle Gäste und Bewohner konnten somit wundervolle Stunden miteinander verbringen.

 Es hat sich viel getan in der vergangenen Zeit. Der zweite Bauabschnitt wurde erfolgreich abgeschlossen, so dass nun weitere elf Bewohner Einzug halten konnten. Und es geht stetig weiter voran konnten wir von der Geschäftsleitung erfahren. So befindet sich der Flechtinger Pflegedienst im Aufbau einer ambulanten Versorgung und ab Oktober soll es auch einige Tagespflege-plätze geben. Im Außenbereich werden ebenfalls ständig Veränderungen wahrgenommen. Schön ist es hier. Dieser Eindruck wird nicht nur von den Bewohnern des Seniorenzentrums bestätigt, wir kamen mit einigen ins Gespräch. 

Die Zufriedenheit kann man aus all den Gesichtern ablesen. Egal ob Bewohner oder Angestellter des jungen Unternehmens, hier lebt man im Einklang mit allem was die Pflege und Würde jedes einzelnen betrifft. Menschlichkeit und das sich mit den Menschen Beschäftigen, ohne Hasterei und Tabellarischen Zeitvorgaben wird hier Großgeschrieben, denn es geht hier nicht darum den größtmöglichen Profit zu erlangen sondern einen angemessenen "Lebensabend" zu ermöglichen.  Das Konzept des Flechtinger Pflegedienstes geht voll und ganz auf. Wir wünschen weiterhin viel Erfolg und Freude an der Arbeit.

 

 

Ein Tipp zum Wochenende

Der 33. Deutsche Naturschutztag findet in diesem Jahr in Sachsen-Anhalt statt. Vertreter des ehren- und hauptamtlichen Naturschutzes aus dem gesamten Bundesgebiet können ab heute in Magdeburg begrüßt werden.

Besonders die Exkursionen zum Deutschen Naturschutztag werden in reizvolle Landschaften an Elbe, Havel und im Harz sowie Drömling führen. Darüber hinaus bietet ein aufwändig vorbereitetes Begleitprogramm vom 13. – 17. September viel Interessantes. Zahlreiche Fachveranstaltungen beleuchten die verschiedenen Ansprüche an unsere Landschaften und die Konfliktfelder, die zwischen unterschiedlichen Interessen und Akteuren besteht.

Auf der Exkursion am 17.09.2016  im Naturpark Drömling wird der Leiter des Naturparks, Fred Braumann, den angemeldeten Teilnehmern Wissenswertes zum Erhalt der Niedermoorlandschaft Drömling, zum Schutz wertgebender Tier- und Pflanzenarten und ihrer Lebensräume, zum Naturschutzgroßprojekt und zu Forschungs- und Umweltbildungsprojekten näher bringen.

Start der Exkursion ist nach einer kurzen Kaffeerunde um 9 Uhr an der Flachwasserzone in Piplockenburg. Nach einer Wanderung über den Sachauer Damm entlang der Ohre erwartet die Exkursionsteilnehmer ein regionales Buffet (ca. 13 Uhr) in Kämkerhorst. Dem schließt sich gegen 14.15 Uhr ein Besuch in der Agrarproduktionsgesellschaft mbH Bösdorf/Lockstedt an.

Wenn Sie an einem Bericht interessiert sind, würde ich mich freuen, Sie während der Exkursion begrüßen zu können.

Den genauen Ablauf finden Sie auch unter www.deutscher-naturschutztag.de

 

 

"Fußi" im Alpenländle

Das ist der Kader der 1. Männermannschaft der SG Klinze Ribbensdorf für das Spieljahr 2016/17

 

stehend von links: Patrick Gahl, Gunnar Schmidt, Nils Vorbrodt, Marcel Külper, Maurice Hoppe, Steffen     Helmuth, Florian Gehrmann, Adrian Dörge, Matthäus Schulze, Alexander Neubert,

kniehend von links: Trainer Norman Goschala, Lukas Matthies, Kevin Jakisch, Jan Vollmann, Markus Pickert, Nick Pitchek, Steffen Matthies, Marco Schulz, Co-Trainer Uwe Peist

es fehlen: Torwart Andre Drischmann, Fabian Schülke, Fabian Tietzsch, Kees Zimmermann,

Steffen Paul, Christopher Sulfrian, Steffen Burian

Der Kader konnte mit einigen jüngeren Spielern, sowie mit Patrick Gahl einem Routinier erweitert werden.

Als Abgäng steht Michael Lippert (Potzehne) zu nennen.

 

Die Vorbereitung auf das neue Spieljahr verlief recht ordentlich. Die Trainingsteilnahme und die Einstellung ist durchgehend gut.

 Trotzdem wurde das 1. Spiel in Weferlingen mit 3:1 verloren. Eine unnötige Niederlage, da die 1. Halbzeit uns gehörte, wir die besseren Chancen hatten und durch Markus Pickert in Führung gingen. Kurz vor der Halbzeit konnte Weferlingen noch ausgleichen. In der 2. Halbzeit waren die Weferlinger klar besser und gewannen am Ende verdient. 

Zum Überfluss holten sich Gunnar Schmidt und Andre Drischmann kurz vor Schluss noch je eine gelb-rote Karte ab.

Das 2. Pflichtspiel war dann das Pokalspiel gegen Loitsche Zielitz konnte 3:1 siegreich gestaltet werden.

Hier war unsere Mannschaft 90 Minuten lang klar spielbestimmend. Es wurden viele Chancen herausgespielt. Trotzdem viel das 1.Tor durch ein Eigentor in der 17. Minute. In der 50. Minute konnte Adrian Dörge dann auf 2:0 erhöhen. Weitere Chancen blieben ungenutzt und so kam völlig überraschend der Gast zum Anschlusstor in der 62. Minute. Kurz darauf stellte Kapitän Steffen Matthies den alten Abstand zum 3:1 Endstand wieder her.

Das 3. Pflichtspiel war wieder ein Pokalspiel, auswärts in Jersleben. Jersleben spielt eine Klasse unter uns, dies war von der 1.Minute

an zu sehen. Allerdings bauten die Jersleber einen Abwehrriegel auf, den die Klinzer Anfangs nicht knacken konnten. Je läünger das Spiel aber dauerte um so besser konnten sich unsere Jungs daruaf einstellen und erarbeiteten sich Chancen über Chancen. Bis zur Halbzeit viel allerdings kein Tor. So dauerte es bis zur 55. Minute ehe die SG wieder durch ein Eigentor in Führung ging. Danach war der Knoten geplatzt. In der 62. Min. erhöhte Nick Pitchek auf 2:0, Steffen Matthies in der 66. auf 3:0. Auch hier war unsere Mannschaft über 90 Minuten lang spielbestimmend. Jersleben hatte im gesamten Spiel nur eine Chance die unser 4. Torwart Matthäus Schulze vereitelte.

So stellten Florian Gehrmann und Fabian Tietzsch in den Schlussminuten noch den 5:0 Endstand her.

Feuer in Gehrendorf

Ein Großaufgebot an Feuerwehreinsatzkräften

war am späten Nachmittag in Gehrendorf damit beschäftigt einen Brand unter Kontrolle zu bekommen.

Auf einem Grundstück gerieten zwei Nebengelasse in Brand. Dank der schnellen Hilfe griff das Feuer nicht auf umliegende Wohnhäuser über.

Zum Zeitpunkt an dem wir vor Ort waren, konnten wir verständlicherweise noch keine Informationen bekommen. Die Brandursache wird ermittelt. Hoffen wir, das keine Personen zu Schaden kamen.

Dieses Bild erreichte uns gerade. Auf dem Weg zum Einsatzort verunglückte das Drehleiter Einsatzfahrzeug der Oebisfelder Wehr. Die drei Kameraden, welche sich im Fahrzeug befanden sind wohl auf. Quelle Bild: P.Baum
Dieses Bild erreichte uns gerade. Auf dem Weg zum Einsatzort verunglückte das Drehleiter Einsatzfahrzeug der Oebisfelder Wehr. Die drei Kameraden, welche sich im Fahrzeug befanden sind wohl auf. Quelle Bild: P.Baum

Bald erneute Straßensperrung.

 

Achtung!

 

Ab 12.September ist die Ortsdurchfahrt Oebisfelde, aus Richtung Gehrendorf/Bösdorf wegen Straßenbauarbeiten gesperrt.

Wie lange diese Sperrung bestehen wird,

ist uns noch nicht bekannt.

Tag des offenen Denkmals

Es dauert gar nicht mehr so lange und in Wefertown steppt der Bär, denn am 11.September ist wieder der Tag des offenen Denkmals.

Dann gibt es auch eine Neuauflage des mittlerweile schon legendär gewordenen Entenrennens.

Alle Organisatoren haben sich eine Menge einfallen lassen und freuen sich auf Euren Besuch!