Was bisher geschah, Februar 2020


Informationen aus dem Drömling.

 Viel ist im vergangenen Jahr im Drömling geschehen. Aus dem Naturpark wurde ein Biosphärenreservat, es gab das erste Drömlingsfest in Kunrau sowie zahlreiche Aktivitäten und Unterschriften zum Auftakt des künftigen länderübergreifenden Biosphärenreservates Drömling.

Natürlich wurden auch die bewährten Aufgaben erfüllt, beispielsweise Maßnahmen des Arten- und Biotopschutzes, Monitoring ausgewählter Arten, die Überwachung und Durchsetzung der Schutzgebietsverordnungen sowie die Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung.

 

Die Ergebnisse, Fakten und Zahlen möchten wir Ihnen in einer Informationsveranstaltung

am Samstag, 22. Februar 2020, um 10 Uhr, im Burgverbinder der Burg Oebisfelde

vorstellen.

Neben den Vorträgen besteht die Möglichkeit zur Diskussion und zu einem Gedankenaustausch. Das Ende ist gegen 12.30  Uhr geplant.

Wir würden uns sehr freuen, Sie zu der Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Für eine gute Planung bitten wir Sie um Ihre Teilnahmebestätigung bis spätestens 20.02.2020 unter der Rufnummer 039002-85011 bzw. an poststelle@droemling.mule.sachsen-anhalt.de.

 

 

Wer nix wagt, der auch nix friert.....

Bereits am 8. Februar wurden zwei waghalsige "Anbader" von uns beobachtet. Es war sehr kalt an diesem Wundervollen Samstag Morgen.

3 ganze Grad Wasser- und 0 Grad Lufttemperatur zeigte das Thermometer an. Aber was solls, wenns kschee macht....

 

 

Bald ist es wieder so weit....

Ein "Filmchen" von den Altmark Classics 2018

Spektakuläre Aktion am Steinbruch Süplingen

Mit schwerer Technik wird dem Steinbruch in Süplingen zu Leibe gerückt.
Mit schwerer Technik wird dem Steinbruch in Süplingen zu Leibe gerückt.

Mit schwerem Gerät sichert derzeit eine Spezialfirma aus dem Sauerland die Felswand am Steinbruch in Süplingen.

Ein Bagger bohrt horizontale Löcher in die Felswand.

Hinein kommen massive Ankerstangen, die künftig ein Stahlnetz über der mehrere Meter hohen Wand halten.

Diese Aktion war nötig geworden,

nachdem in den vergangenen Jahren mehrfach Teile des Hanges angestürzt waren.

Aus Sicherheitsgründen musste deshalb ein guter Teil der Liegewiese an dem beliebten Badesee gesperrt bleiben.

Dies ist nach der Sicherung mit dem Netz dann nicht mehr nötig.

Bis März sollen die Arbeiten abgeschlossen werden. Das Land Sachsen-Anhalt übernimmt aus Mitteln für die Bergbausanierung die Kosten komplett.

 

 

Mein Freund der Baum....

 

Mein Freund der Baum....ist tot ..... er starb aber nicht im Morgenrot....., der Andere auch nicht.....

 

Früher standen sie in Reih und Glied, nun ist nur noch Einer übrig geblieben. Ein Kontrolleur hat sich die Sache angeschaut und die Birken wegen einer "Schieflage" als Gefahr eingestuft. So mussten sie weichen bevor sie aus den "Latschen" kippen.....

 

 

Ein großer Dank an alle Beteiligten.

Die FFW Klinze möchte sich auf diesem Weg bei den Wehren, aber auch bei den Bewohnern von Klinze recht herzlich bedanken. Foto: FFW Weferlingen

Uns erreichte eine Bitte von Alexander Löv, stellvertretender Ortswehrleiter der FFW von Klinze.

Dieser Bitte, Dank zu sagen, kommen wir gern nach.

 

Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Klinze wollen sich noch einmal bei den beteiligten Wehren für ihre Einsatzbereitschaft und dem guten Zusammenwirken am letzten Wochenende bedanken. Solche Einsätze, in denen so viele Kräfte zusammen kommen, sind grade für uns als Ortsansässige und Erst eintreffende Feuerwehr, immer eine riesige Herausforderung. Man ist sehr dankbar wenn man weiß, dass man mit den nachkommenden Kameraden  auf eine gute Zusammenarbeit bauen kann. Es ist uns außerdem auch wichtig, nochmals den Anwohnern zu danken. Es war eine unglaublich tolle Geste, dass auf einmal unaufgefordert große Mengen an Kaffee, Getränken und sogar belegte Brote und Brötchen gebracht wurden.

Vor Ort waren die Wehren Klinze, Ribbensdorf, Siestedt, Weferlingen, Eickendorf, Oebisfelde und Döhren. DANKE !!!

 

 

In Klinze hat es erneut gebrannt.

In der vergangenen Nacht kam es zu einem Brand in Klinze. Vier Stunden lang waren 76 Kameraden der freiwilligen Feuerwehren aus der Umgebung mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Der "Alte Saal", welcher seit Jahren dem Verfall preisgegeben ist, wurde Opfer der Flammen. Dem beherzten Einsatz aller Kameraden ist es zu verdanken, dass das Feuer nicht auf benachbarte Gebäude übergriff.

 

 

Auftakt beim Klinzer Alpen Verein

Aus allen Himmelsrichtungen strömten am 25. Januar 2020 die Mitglieder vom Klinzer Alpen Verein e.V. herbei, um zur jährlichen Jahreshauptversammlung zusammen zu treffen. 

Der im Jahre 2006 gegründete Verein trägt maßgeblich zum gemeinschaftlichen Zusammenhalt in dem kleinen Ort bei. Ohne ihn, der Freiwilligen Feuerwehr, dem Sportverein und anderer engagierter Bürger, würde hier, auf dem nicht ganz so plattem Lande, wohl nichts mehr passieren.

Man kümmert sich um sehr vieles und richtet, neben dem Sportverein, die meisten kulturellen Veranstaltungen aus. Bekannt sind diese auch in der umliegenden Region und werden auch gern von den Anrainern besucht. Bereits im Februar geht es los. Eine Grünkohlwanderung steht auf dem Plan. Es folgen das Osterfeuer, Herrentag sowie das Pfingst- und im Spätsommer ein Techfest. Im Dezember warten dann die kleinen Ortsbewohner und deren Freunde immer ganz ungeduldig auf den Weihnachtsmann. Aber es wird nicht nur gefeiert. Werterhaltung und Verschönerungen der Umgebung stehen auch auf dem Plan der 36 Mitglieder zählenden Gemeinschaft. Vieles wurde schon angepackt und mindestens genau so vieles will man noch erreichen. Nach dem Jahres - Bericht, vorgetragen vom Vereinsvorsitzenden Karsten Kruse, legte der Kassenwart die "Zahlen" des vergangenen Jahres auf den Tisch. Der Verein hat gut "gewirtschaftet", so Ute Löv und die Kassenprüfer hatten nichts an der Buchführung zu bemängeln.

 Im Anschluss stand die Diskussion über brennende Themen im Ort auf der Tagesordnung. Unter anderem ging es um einen neu aufgestellten Schlagbaum vor der Einfahrt zum Osterberg. Dieser soll verhindern, dass dort jeder wie er Lust und Laune hat, seinen "Kram" ablädt . Diese Maßnahme ist so auch zu begrüßen, allerdings gab der Vereinsvorsitzende zu verstehen, dass der Alpen Verein mit dem Aufstellen dieser Schranke nichts zu tuen habe, denn das Grundstück gehöre der Gemeinde. Der Verein darf es aber auch in Zukunft für das traditionelle Osterfeuer nutzen.

Nun ja, so sei es. Nicht jeder ist mit dieser Neuregelung einverstanden, denn was sonst an "Strauch- und Astwerk" das ganze Jahr über dort abgelegt wurde, kann nun erst kurz vor dem Osterfeuertag dorthin gebracht werden. Manchmal ist halt eine Regulierung notwendig um "die Ordnung" wieder herzustellen. Nach dem offiziellen Teil der Jahreshauptversammlung, trudelten so nach und nach die Partner der Vereinsmitglieder ein. Bei einem zünftigen Abendessen und kühlen Getränken verbrachte man noch einige schöne Stunden, erzählte viel von dem was man geschaffen hat und freute sich auf das was noch kommt.