Was bisher geschah, Januar 2018


Hochzeitsmesse in Flechtingen

Am 28. Januar fand in Flechtingen die zweite Hochzeitsmesse statt. Die Organisatoren rund um Denni Nitzschke hatten schon Tage im Voraus alle Hände voll zu tun.

Schließlich sollte es ja genau so ein Erfolg wie im Vorjahr werden.

Eröffnung war um 11:00 Uhr. Die schon wartenden Gäste wurden mit einer Bühnenshow der Tanzschule Müller aus Gardelegen begrüßt. Schon bald war der Saal des Kurhauses Flechtingen mit vielen neugierigen Menschen gefüllt. An den Ständen der 33 Aussteller aus der Region gab es ein reichhaltiges Angebot rund um den „Schönsten Tag“ im Leben zu bestaunen.


Künstler des Haare legens zeigten ihr Können, Modehäuser und Brautausstatter die feinste Gaderobe. Traumhafte Blumenarrangements zierten nicht nur den Stand der Schloss Floristik Flechtingen, sondern auch die Models der Modenschau. Um dreizehn Uhr startete dann die erste Präsentation der schicken Kleider und Anzüge. Nicht nur ein Raunen schwappte durch die Ausstellungshalle.

Traumhafte Garderoben wurden präsentiert und viele ahhhs und ohhhhs hallten durch die Ausstellungshalle.
Traumhafte Garderoben wurden präsentiert und viele ahhhs und ohhhhs hallten durch die Ausstellungshalle.

Die vielen Ahhhs und Ohhhs drangen an die Ohren und die Schönheit der glitzernden Welt ließ so manch einen ins Träumen kommen. Damit auch die anderen vielen Dinge die für das Gelingen rund um eine Hochzeit gut geplant und verwirklicht werden können, fand man auch die dazugehörigen Wunscherfüller, die einen solchen Tag zu einem unvergesslichen Ereignis werden lassen.

Die breite Palette an Möglichkeiten umfasst das was gewünscht wird. Leckere Speisen und Getränke, flotte Musik vom DJ, vielleicht eine Akrobatische Einlage, Hochzeitsredner, die passende Location, Dekoartikel, Feuerwerk, passender Schmuck und nicht zu vergessen, ein Fotograf und Video-Profi der alles für die Ewigkeit in seinem schwarzen Kasten einfängt.

 Dann noch eine edle Hochzeitskutsche und jemand der sich hervorragend mit dem Gestalten von Einladungen, Tischkarten und sonstigem auskennt und nichts kann mehr schief gehen. Kurz gesagt, alles was das Herz begehrt ist möglich. Noch bevor die zweite Modenschau begann, pirschten wir uns an Ausstellungsstände heran die wir schon vom Vorjahr kannten und fragten nach ob sich eine positive Resonanz zur ersten Hochzeitsmesse in Flechtingen ergab. Mehrere Aussteller konnten eindeutig feststellen, dass diese Art von Messe ein guter Ausgangspunkt für Heiratswillige ist um im Anschluß ein Engagement bzw. Kauf, welcher Art auch immer, zu vereinbaren.

Juela bot eine klasse Show
Juela bot eine klasse Show

Die Zeit verrann wie der Sand in einer Eieruhr und der nächste Part auf der Showbühne, die zweite Modenschau, wurde angekündigt. Bevor jedoch die festlichen Garderoben vorgestellt wurden stand ein weiteres Highlight auf dem Plan. Für eine tolle Einstimmung sorgte Go Go Pole Dance by Juela. Die junge Frau aus Magdeburg faszinierte die Gäste mit einer atemberaubenden Performance an der Stange. Die anspruchsvolle Mischung aus Kraft, Geschmeidigkeit, Ausdauer und Tanz in zarter Wäsche, ließ diese Akrobatik zu einer Augenweide werden. Belohnt wurde Juelas Darbietung mit kräftigem Applaus. Traumhafte Kleider, elegante Anzüge sowie Nachtwäsche wurden im Anschluss den Messebesucher präsentiert.

Eine Tombola gab es in diesem Jahr ebenfalls. Jedes Eintrittsticket konnte an der Verlosung teilnehmen. Gestiftet wurden die Preise wie auch im vergangenen Jahr, von den Ausstellern. Ein positives Fazit zog auch der Initiator der Veranstaltung. Bäckermeister Denni Nitzschke ist zufrieden. Mehrere Hundert Besucher haben Interesse an dieser Hochzeitsmesse gezeigt. In diesem Jahr hat es sogar mehr Heiratswillige in den Kurort Flechtingen gezogen, so Nitzschke. Somit steht auch einer Neuauflage im nächsten Jahr nichts im Wege.

 

 

 

 

Ob er nun mit großen oder kleinen Schritten kommt, eins ist gewiss, die ersten Boten des Frühlings kann man schon finden.

 

 

 

Am Waldes Weg da steht ne Bank,
setzt euch nicht drauf... wenn der Po ist blank.
Könnte sein Ihr werdet sonst noch krank.....
vielleicht sogar paar Wochen lang.

 

 

Der Jensen schrieb dazu seinen Senf: 

Es ist ja so, und man darf es nicht verachten,
                                schließlich will man dort nicht übernachten.
Das einzig gefährliche wäre,
wenn man in der Kälte erfröre. 
Es schmerzt nicht nur der Hintern, 
sollte man versuchen
dort zu überwintern

 


 

Der Klinzer Alpenverein hat getagt.

Am 27. Januar 2018 kamen die Mitglieder zu einer Versammlung zusammen.

Vereine gibt es in unserer Region viele. Meist sind sie dem Sport gesonnen. Es gibt aber auch noch andere. So zum Beispiel den Klinzer Alpenverein. Gegründet wurde dieser bereits vor vielen Jahren. Mittlerweile zählt er 32 Mitglieder und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Dies ist ja auch kein Wunder, denn die Mitglieder stellen Jahr für Jahr eine ganze Reihe von Veranstaltungen auf die Beine. Somit trägt der Verein maßgeblich zum gemeinsamen Miteinander und der Pflege alter Traditionen im Klinzer Alpenländle bei.

Vorstandsmitglieder Ute Löv und Karsten Kruse sind zufrieden mit dem Erreichten.
Vorstandsmitglieder Ute Löv und Karsten Kruse sind zufrieden mit dem Erreichten.

Am 27. Januar trafen sich die Frauen und Männer des Vereins zur jährlich stattfindenden Mitgliederversammlung bei Familie Dörfel ein. Karsten Kruse, Vorstandsmitglied, berichtete nach der Begrüßung der Anwesenden über die geleistete Arbeit des Alpenvereins im vergangenen Jahr. Da sind zu nennen, die Grünkohlwanderung an der sechzig Personen, nicht nur aus Klinze, teilgenommen haben. Ein gemütliches Osterfeuer oder die Zusammenkunft am Dorfteich um die Herren an ihrem Ehrentag zu feiern. Das große Pfingstfest mit dem Fiesmann, sowie ein tolles Teichfest im Spätsommer haben ein großes positives Echo in der Bevölkerung hervor gerufen. Jeder erinnert sich noch daran.

Nicht nur für die "Kleinen" hatte der rote Mann etwas dabei....
Nicht nur für die "Kleinen" hatte der rote Mann etwas dabei....

 Auch an den in rot gekleideten Mann, der jedes Jahr am Samstag vor dem ersten Advent den Weg nach Klinze findet um den Kindern, aber auch den Erwachsenen kleine Gaben zur Weihnachtszeit bringt, erinnert man sich gern. Immer fröhlich und darauf bedacht dass es den Gästen bei solchen Veranstaltungen gut geht, wird natürlich auch für die Geschmacksknospen und den Magen gesorgt. Eine Menge Arbeit rufen solche Feste hervor und für dieses Engagement bedankte sich Karsten Kruse bei den immer wieder Helfenden.

Jedoch ohne finanzielle Mittel sind solche Aktivitäten, selbst bei so hohem uneigennützigem Engagement der Mitglieder des Klinzer Alpenvereins, nicht möglich. Dies gab die Verantwortliche für Finanzen, Ute Löv, zu bedenken und brachte einige Zahlen ins Spiel.

Die größte Investition des Klinzer Alpenvereins war ein großes Festzelt.
Die größte Investition des Klinzer Alpenvereins war ein großes Festzelt.

Glücklicherweise hat der Verein einen wohlgesonnenen Sponsor, so dass man die sich selbst gestellten Aufgaben gut meistern konnte.

Im Jahr 2017 konnten somit Investitionen in Höhe von mehreren tausend Euro getätigt werden. Den größten Anteil verschlang die Anschaffung eines großen Zeltes mit Tanzboden und einem dazugehörigen Anhänger zur Verladung. Hinzu kommen dann noch laufende Ausgaben für Betriebsmittel und Ausstattungen, denn auch die Pflege der Grünanlagen rund um den Dorfteich, die Aufstellung von Begrüßungsschildern an den Ortseingängen, oder die Bereitstellung von Sitzgelegenheiten an den vielen Wegen zum Wandern,  haben sich die Vereinsmitglieder freiwillig auf ihre Fahnen geschrieben.

Am "Volle Lotte Platz" wird es in diesem Jahr auch wieder heiß hergehen....
Am "Volle Lotte Platz" wird es in diesem Jahr auch wieder heiß hergehen....

Die Einnahmen des Vereins haben lange nicht die Ausgaben gedeckt, aber durch die Schaffung von Rücklagen in den vergangenen Jahren geht es den Klinzern gut. Neue Aufgaben hat man sich auch für das neue Jahr vorgenommen. So soll es neben den vielen traditionellen Veranstaltungen in diesem Jahr auch eine geplante Tagesfahrt für die Mitglieder geben. Eine Sitzbank-Sanierung am "Volle-Lotte-Platz" und das Streichen der Begrüßungsschilder stehen ebenso auf dem Plan wie auch die turnusmäßigen Pflegearbeiten rund um den Dorfteich, es liegt wieder viel an.

Uns bleibt nur zu sagen, danke, dass wir Einblick nehmen durften in die Arbeit des Klinzer Alpenvereins.

Danke dass dieser Verein so viel möglich macht.

Es ist schön, dass es Euch gibt.

 

 

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Kommentare: 1
  • #1

    M.S. (Donnerstag, 08 Februar 2018 16:37)

    Es ist schon schön mit anzusehen in unserem kleinen Ort klinze was Gemeinschaft so alles schaffen kann ! Ich finde es ganz toll das die " Mannen" um unseren Chef des Vereins
    eifrig und fleißig das Geschaffene zu erhalten und ihre wenige Freizeit eben für den Alpenverein opfern ! Nutzen haben ja auch die Nichtmitglieder des Alpenvereins , siehe die vielen Veranstaltungen , die vom Verein organisiert wurden und werden !
    Ich wünsche dem Verein weiterhin alles Gute , und wenn ich unterstützen kann dann bin ich dabei ! Wenn es " meine Zeit " erlaubt !

Wie war das damals mit der Post?

Wir danken Klaus Hirschfeld aus Haldensleben für diese interessanten Ausführungen.

Quelle Wappen: Wikipedia
Quelle Wappen: Wikipedia

Ansichtskarten aus den umliegenden Orten um Klinze.

 

Heute möchten wir eine kleine Reihe, mit alten Postkarten aus der Umgebung um Klinze beginnen. Die Idee dazu hatte ein "Alter Klinzer", auch unter dem Pseudonym Klausklinze bekannt. Er stellte uns für den Klinzer Alpen Kurier die Bilder und Hintergrundinformationen zur Verfügung. Vielen Dank dafür!

Im Bördekreis gibt es zwei Orte Namens Belsdorf. Der Eine liegt bei Wefensleben und der Andere bei Behnsdorf. Früher gehörten beide Orte zum Kreis (Neu-) Haldensleben. Unterschieden wurden sie als WEISS Belsdorf und GRÜN Belsdorf, letzteres ist unser Belsdorf.

Im Wappen ist eine Frau mit Harke im grünen Hintergrund.

Das "Grüne Belsdorf" war immer schon ein kleines Dorf, die Volkszählung von 1910 ergab 271 Einwohner, 1913 / 282 Einwohner,   1933 /319 Einwohner, 1939 / 295 Einwohner und nach dem 2.Weltkrieg 592 Bewohner. Das Vorwerk Damsendorf zählte noch 40 Einwohner.

Wenn man von Behnsdorf kommt, trifft man geradewegs auf das damalige Gasthaus. Heute kann man dort auch noch zünftige Feste feiern.

Schaut man von diesem Standpunkt aus nach links, dann kann man die kleine Kirche sehen. Angeschlossen war daran die Schule mit der dazugehörigen Lehrerwohnung.

Das untere Bild zeigt in die andere Richtung, dort geht es nach Eickendorf.

Quelle: die Karte ist aus dem Verlag Willi Kelz Brandenburg
Quelle: die Karte ist aus dem Verlag Willi Kelz Brandenburg

Die Karte ist 1925 gelaufen, man beachte den Hinweis Belsdorf (Post Behnsdorf)

 

Wer weiß es noch, vorher um 1910 ist die Post von Seggerde zugestellt worden. Der Landbriefträger hatte zu begehen eine Tour Klinze und Belsdorf, anderen Tags Döhren und Wolsdorf.

Als die Postautos fuhren übernahm Herr Kleinicke die Poststelle in Belsdorf.

 

 

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Kommentare: 4
  • #1

    Claudia (Mittwoch, 31 Januar 2018 10:54)

    Danke für den kleinen Rückblick von belsdorf..�

  • #2

    Siegfried Fraß (Mittwoch, 31 Januar 2018 14:21)

    Prima das es die Bilder noch gibt.
    Das Bild Nr. 3 von Belsdorf zeigt aber nicht in Richtung Eickendorf, sondern von Eickendorf kommend in Richtung ehemaliger Gaststätte

  • #3

    Klinzer Alpen Kurier (Donnerstag, 01 Februar 2018 05:31)

    Vielen Dank Siegfried! Es ist wundervoll dass Ihr euch hier einbringt. Es grüßt Jens.

  • #4

    Peter Müller (Montag, 05 Februar 2018 21:25)

    Interessiert habe ich den Beitrag von klausklinze gelesen. aus Thüringen verfolge ich eure Beiträge. Besonders habe ich mich über die Abbildungen der Postkarten von meinem Heimatdorf gefreut. Ich kannte sie nicht.
    Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir die Abbildungen als PDF schicken könntet. Ich finde gut, was Ihr macht und wünsche, daß Ihr noch lange Beiträge über meine Heimat schreibt.
    Es grüßt Peter

Neues aus dem Drömling

Wir danken Frau Wieter, MA Öffentlichkeitsarbeit beim Naturpark Drömling, für diesen Bericht.

Die Junior-Ranger-Gruppe „Biberband“ trifft sich regelmäßig einmal im Monat, um sich mit den Tieren und Pflanzen des Drömlings genauer zu beschäftigen.

Nächstes Treffen ist am 03.02.2018 um 18 Uhr in Kämkerhorst. Auf den Spuren der heimischen Eulen ist das Thema.

Außerdem treffen sich die Junior-Ranger in Kleingruppen, die teilweise von ihnen selbst geleitet und dokumentiert werden. Themenschwerpunkte hier sind Wolf, Singvögel, Bienen, Blütenzauber, Wasserlebewesen und Geocaching.

Naturinteressierte Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 14 Jahre sind herzlich eingeladen, bei den nächsten Treffen zu schnuppern.

In der Moorwichtelgruppe, die sich ebenfalls an den Junior-Ranger-Terminen trifft, können sich Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren mit der heimischen Tier- und Pflanzenwelt vertraut machen.

Unsere fleißigen ehrenamtlichen Helferinnen Laura Schumann und Marie Petzold aus Lockstedt erkunden mit den kleinen Forschern den Drömling auf spielerische Weise.

Laura und Marie, die selbst einmal Junior-Ranger waren, freuen sich auf die interessierten Moorwichtel-Kinder

Auch die Lockstedterin Anne Schumann, die sich schon seit vielen Jahren am Projekt „Ehrensache Natur“ im Naturpark Drömling beteiligt, hilft bei der Betreuung der Nachwuchs-Junior-Ranger. Koordiniert wird das Projekt von Sabine Wieter, verantwortlich für Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung im Naturpark Drömling.

Auch die Moorwichtel sind zur Eulenexkursion am 03.02.2018 um 18 Uhr nach Kämkerhorst eingeladen. Ihre eigene Eulenerkundung werden sie am Freitag, 02.03.2018 um 18 Uhr durchführen. Treffpunkt ist dann um 18 Uhr an der Bushaltestelle in Lockstedt. Eulen leben nämlich nicht nur im Wald, sondern auch bei uns in den Dörfern.

 

 

Auf zur Neuauflage nach Flechtingen!

Ein voller Erfolg war die Hochzeitsmesse im letzten Jahr.
Ein voller Erfolg war die Hochzeitsmesse im letzten Jahr.

Der Countdown läuft und es dauert nicht mehr lang, dann öffnen die Pforten zur 2. Hochzeitsmesse in Flechtingen.

Am kommenden Sonntag, 28. Januar 2018 gibt es von 11:00 bis 17:00 Uhr eine Menge zu sehen und zu erleben.

33 Aussteller beteiligen sich in diesem Jahr an diesem Event. Wir freuen uns schon, schaut doch auch mal vorbei im Kurhaus von Flechtingen. Im letzten Jahr war mächtig was los, also verpasst diese Messe nicht, denn Ihr könntet etwas versäumen.

 

 

Der Fridolin wartet auf Besuch.

 Sitzdrache Fridolin freut sich auf Gesellschaft

2017 hat die Stadt Haldensleben die Kinderecke der Stadt- und Kreisbibliothek

mit zusätzlichen bequemen Sitzkissen und Sitzhockern ausgestattet. Neu ist auch

der Drache Fridolin. Er freut sich auf kleine Besucher, die an seinem kuscheligen

Rücken in einem Buch schmökern. Wer Fridolin kennenlernen möchte, kann ihn

während der Öffnungszeiten in der Bibliothek in der KulturFabrik besuchen:

montags und freitags von 13 bis 16 Uhr, dienstags und donnerstags von 10 bis

18 Uhr und samstags von 10 bis 12 Uhr.

 

 

Am gestrigen Morgen gab es für viele ein "gefühltes Chaos". Plötzlich einsetzende und ergiebige Schneefälle legten vieler Ort den Verkehr lahm. Aber es gab auch Menschen die diese weiße Pracht schön fanden und sich gleich ans "Werk" machten.

....Oder hat dieser weiße Wuffi nur zu lange im Schneegestöber gestanden???

 

 

 

Vielen Dank sagt das DRK !!!

Quelle: Mit freundlicher Unterstützung vom DRK Kreisverband Börde

Augenoptiker Frank Uebel unterstützt das DRK Börde mit einer kleinen wunderbaren Tat, er stellte ein Spendenkreuz  in seinem Fachgeschäft auf. Im Laufe der Zeit hat sich der ein oder andere "Taler" darin angesammelt.

 André Wiklinski (DRK Börde) hat das gefüllte Spendenkreuz am Freitag bei Frank Uebel und seiner Mitarbeiterin, Heike Garwermann, abgeholt. Herr Uebel ließ es sich nicht nehmen und spendete zusätzlich 100,00 Euro - mit den Worten: "Es ist für mich eine Herzensangelegenheit den DRK Kreisverbandand Börde zu unterstützen, besonders die Kinder- und Jugendarbeit und das ehrenamtliche Engagement."

Im Namen des Vorstandes und des DRK-Börde-Teams sagt der Kreisverband Börde ein herzliches Dankeschön an Frank Uebel und an die Spender, die das Spendenkreuz mit 35,85 Euro füllten.

Wir freuen uns über diese Unterstützung und wenn Ihr sagt, so ein Spendenkreuz stelle ich auch gern einmal in meinem Unternehmen auf, dann setzt Euch mit dem DRK Kreisverband Börde Verbindung.

 

 

Und es gibt sie doch !

Und es gibt sie doch.

Die kleinen Wald-Elfen.

In der Kindheit hat man viel von ihnen gehört, vielleicht auch an sie geglaubt.

Doch mit den Jahren sind sie aus dem Gedächtnis verschwunden, denn es gab wichtigere Dinge die man sich einprägen musste.

Die so genannte Realität hat man uns eingebleut. Daraufhin wurden die Elfen ins Reich der Märchen verbannt. Wir können dieser Verbannung ein Ende bereiten, denn es ist uns gelungen ein Bild der fröhlich tanzenden Elfen zu knipsen. Seht Ihr wie sie ihre Ärmchen heben und voller Zufriedenheit durch die Lüfte schweben? Glaubt an das was Ihr seht und nicht an das was man euch erzählt, dann erkennt Ihr das wahre Leben, danach lohnt es sich auch zu streben. Wir wünschen allen eine tolle Zeit, es grüßen Marina & Jens vom K.A.K

 

 

Dröppche für Dröppche....

Echte Kerle spenden nicht nur Applaus! So heißt es auf der Internet Seite des Blutspendedienstes vom DRK. Und Recht sollen sie mit diesem Slogan haben, denn diese kostbare Flüssigkeit kann Leben retten. Wer weiß schon, ob man nicht selbst einmal in eine prekäre Situation gerät und diesen „Roten Saft“ benötigt. Mit über 200.000 ehrenamtlichen Mitarbeitern des DRK werden diese Blutspendetermine organisiert und durchgeführt.

 In den Städten und Gemeinden, an Schulen, aber auch an ungewöhnlichen Orten finden diese Spenden statt.

In unserer Region wären da z.B. Rätzlingen, Weferlingen, Oebisfelde oder Flechtingen um nur einige zu nennen.

Schenke Leben, Spende Blut, diese Worte sagen worauf es ankommt.

Folglich machten auch wir uns auf den Weg, um diesem Aufruf zu folgen. Weit war unsere Reise nicht, denn im Luftkurort Flechtingen war es am letzten Mittwoch möglich, sich „anzapfen“ zu lassen. Unterstützt wurde dieser Blutspendetermin von einem jungen Unternehmen aus dem Ort. Der Flechtinger Pflegedienst übernahm die Betreuung der Spender. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgten für belegte Brötchen, Getränke und eine schmackhafte Grühnkohlpfanne, schließlich sollte man ja nach der Spende wieder zu Kräften kommen. Was uns sehr beeindruckte, die Geschäftsleitung des Pflegedienstes scheute sich nicht davor mit anzupacken.

Zu guter letzt legten sie sich ebenfalls jeder auf eine Pritsche um den Piks der butsaugenden Nadel zu spüren. Ein halber Liter Blut aus der Armvene konnte nun in ein Beutelsystem entnommen werden.

In Deutschland werden täglich ca 15.000 Blutspenden benötigt. Dies ist dank der freiwilligen und unentgeltlichen Spenden möglich. Aber was passiert mit dem gespendeten Blut fragten wir uns und hakten nach. Zunächst muss man sich am Empfang anmelden. Nachdem man dann einen Fragebogen ausgefüllt hat erfolgt die Bestimmung des Blutzuckerwertes sowie der Körpertemperatur. Anschließend erfolgt ein ärztliches Gespräch. Dieser entscheidet dann, ob man Blut spenden darf oder nicht. Falls es irgendwelche Bedenken gibt, ist die Reise bereits hier zu Ende.

Ist alles in Ordnung kommt es nun zur Blutspende. Zunächst werden drei Röhrchen für einen Gesundheits Check / Blutuntersuchungen mit Blut befüllt, anschließend erfolgt die Spende. Zirka 500ml des lebenswichtigen Saftes fasst das Beutelsystem. Jede Blutspende erhält einen eigenen Sicherheitscode. So ist es möglich, alles richtig zuzuordnen. Nachdem das Blut im Labor untersucht wurde, es keine Krankheitserreger oder sonstige Auffälligkeiten aufweist, kann es weiter verarbeitet werden. Dazu kommt es in eine Zentrifuge in der es in seine Bestandteile, dem Plasma, den roten Blutzellen,den weißen Blutzellen und den Blutplättchen, zerlegt wird. Eine spannende Geschichte, oder? Wer genaueres wissen will, wir haben am Ende des Beitrages ein kleines Erklärvideo eingefügt. (einfach auf das Bildoder den Link klicken)

 

Also, sei ein Held und spende Blut, denn es ist erwiesen, dass ein Großteil der Menschen mindestens einmal im Leben auf das Blut anderer angewiesen ist.

 

 

Quelle: https://www.drk-blutspende.de/informationen-zur-blutspende/was-passiert-mit-meinem-blut-nach-der-blutspende.php
Quelle: https://www.drk-blutspende.de/informationen-zur-blutspende/was-passiert-mit-meinem-blut-nach-der-blutspende.php

Aus den Augen, aus dem Sinn......

.... wieder wegräumen ist doch nicht so schlimm.... oder?

Geklebt und geheftet wird nicht nur in vielen Gewerken. Auch wenn es um das Vermitteln von Informationen geht, trifft man häufig auf "Geklebtes". Zu sehen sind dann mehr oder weniger bunt schimmernde Zettel oder Plakate an glatten Oberflächen, welcher Art auch immer. 

Nun kann man diese Aufmerksamkeits Macher aus vielen Blickwinkeln betrachten. Mal davon abgesehen dass es nicht immer angebracht ist, alles überall anzuheften, ist es ja auch schön zu wissen, was, wann und wo los ist. Dies ist im Grunde auch nicht verwerflich, denn je mehr Menschen sich am lebendig sein ihrer Region beteiligen um so besser lebt es sich...  Voller Euphorie geht es an die Vorbereitungen einer geplanten Feierlichkeit. Dann ist endlich der Tag gekommen, an dem der Startschuss dafür ertönt. Viele Leute haben die vorherige Information für dieses Fest von den Plakaten wahrgenommen und sind zur Freude aller erschienen.

So schön alles begann, ist es auch bald wieder vorbei, dann geht es ans Aufräumen und meist sind es die "Immer Selbigen", welche alles wieder ins rechte Lot rücken. Bemerkenswert ist allerdings immer wieder, dass an Eins nicht mehr gedacht wird.

Ja? Und? Was will der jetzt von uns???

 

Ganz einfach, Das Fest ist vorbei und braucht nun auch nicht mehr beworben zu werden. Da stellt sich dann die Frage weshalb niemand mehr an die mit Freude angebrachten Info-blätter oder Plakate denkt? Unschön fristen sie noch Monatelang ihr Dasein, bis sich letztendlich, vielleicht, doch noch jemand erbarmt, sie und deren unansehnlichen Klebereste, durch deren Entfernung, in den wohlverdienten Ruhestand zu schicken.

 

 

Wasser ohne Ende....

Manchmal kann es schon schwierig sein die richtige Zuordnung zu finden. 

Nach den vielen Regenfällen in den letzten Tagen, hat sich die Natur ausgebreitet.

In diesem Fall hier kann sie es ruhig, denn die "Ausbreitungsfläche bietet Platz dafür.

Hoffen wir, dass sich das kühle Nass nicht an bewohnten Stellen breit macht.....

 

 

 

Nun pladdert es schon Tagelang und allmählich scheint die Welt zu versinken.

Wir haben passende Zeilen gefunden. 

Lasst Euch die Stimmung nicht vermiesen! 

 

Regen und Unmut...

Böses Wetter, böses Wetter!

Es entladen sich die Götter

reinigen ihr Wolkenhau und die Menschen badens aus.

 

                                                                                        Franz Grillparzer (1791-1872)