Was lange währt, wird endlich gut.

Schon seit vielen, vielen Jahren kannte man den "Ritt" über die Landstraße 43 von Siestedt nach Weferlingen. Dies gehört nun seit einigen Tagen zur Vergangenheit, denn nun ist endlich ein vernünftiges Vorankommen möglich.

Wir erinnern uns an die Zeit vor dem Ausbau dieser Straße.

Wie an einer Kette reihten sich die Schlaglöcher aneinander. Loch an Loch und es geht doch, mehr oder weniger.

Manchmal mußte man sogar aufpassen, dass einem nicht die Finger, während man aus einem Schlagloch kletterte, in das man hineingeraten war, abgefahren werden.

Bei der Fahrt nach Wefertown wurde man so doll durchgeschüttelt, dass einem fast der Konfirmations Kaffe wieder hoch kam. Immer wieder wurde das Anliegen für eine Sanierung der Straße von den Baubehörden abgewiegelt. Kein Geld, oder es gebe wichtigere Straßenbaumaßnahmen zu realisieren, waren die Reden die man zu hören bekam.

Die Menschen dieser Region wurden zunehmends unzufriedener.

Mittlerweile waren auch die Streckenabschnitte der L 43 von Bülstringen bis nach Siestedt in einem

sehr schlecht befahrbaren Zustand.

Man fing an zu schimpfen, machte Eingaben und eines Tages wurde man erhört.

Zunächst wurden die Straßenabschnitte von Bülstringen bis Hasselburg, dann von Flechtingen nach Behnsdorf und zu guter letzt von Behnsdorf nach Siestedt erneuert. 

Die "Teststrecke" von Siestedt nach Weferlingen blieb wieder außen vor. Nicht nur Enttäuschung machte sich breit, auch der Teppich der Schlaglöcher vermehrte sich wie eine Mäuseplage. Licht am Horizont schien aufzuflackern, als eines Tages riesige Schilder an den Fahrbahnrändern aufgestellt wurden. Die letzten Tage der Schlaglochlandschaft konnten eingeläutet werden. Und nun liegt sie da, ein Prachtstück von straßenbaulicher Herrlichkeit. 

Nun ergab es sich, dass der Klinzer Alpen Kurier, von einem treuen Leser aus Haldensleben, einige interessante Ausführungen zugespielt bekam. Hoffen wir mal, dass es nicht so weit kommen mag, wie es in diesem Bericht erläutert wird. Danke an den Verfasser der uns seine Recherchen zur Verfügung stellt.

Chausseegeld oder Maut

von Klaus Hirschfeld

 

Der zweite Begriff ist wieder im Gespräch, wenn man auf der Autobahn fährt. Aber es ist alles schon mal da gewesen !

 

Denken wir uns einmal um rund 180 Jahre zurück – in die Zeit der Postkutsche. Kaum wagte man sich aus seinem kleinen Städtchen heraus ! Das Reisen war mit Unannehmlichkeiten und auch Verdrießlichkeiten verbunden.

Den Reisenden begegneten die staatlichen Behörden mit dem größten Misstrauen. Die Torwächter und Torschreiber sowie alle zur Unterstützung der Landespolizei angestellten Beamten waren verpflichtet, sich die Pässe und Atteste der reisenden Personen vorzeigen zu lassen

Abbildung aus dem Amtsblatt der Königlichen Regierung vom 27.7.1841
Abbildung aus dem Amtsblatt der Königlichen Regierung vom 27.7.1841

Die Hausbesitzer und Herbergen, bei denen Fremde Speisen verzehrten, mussten noch am selben Abend dem Magistrat der Stadt Anzeige zu den Fremden erstatten.

Ein jeder zu Fuß Reisende und das war die Mehrzahl durfte nur über ein Grenzzollamt das Land betreten und es durfte die zum Aufenthalte im Lande bestimmte Zeit nicht überschritten werden.

Harte Sitten zur damaligen Zeit.

Abbildung aus dem Amtsblatt der Königlichen Regierung vom 9.12.1841
Abbildung aus dem Amtsblatt der Königlichen Regierung vom 9.12.1841

„Wer eine Chausseegeld = Hebestelle umfährt, oder nicht anhält erhält außer der vorenthaltenen Abgabe den vierfachen Betrag, mindestens aber einen Thaler als Strafe. Wer eigenmächtig einen Schlagbaum öffnet, zahlt drei Thaler; wer den Bestimmungen zuwider den Chausseezettel nicht vorzeigt, zehn Silbergroschen bis zu einem Thaler als Strafe“. So aus dem Jahr 1840.

Der Chausseegeldpächter musste auch leben, er achtete schon auf die Einhaltung der Bestimmungen. die Pässe und Atteste der reisenden Personen vorzeigen zu lassen

Der Bau oder die Pflasterung der Kunststraßen kostete Geld und irgendwie musste es wieder hereinkommen.

„Jeder hat eine Quittung über das von ihm bezahlte Chausseegeld (Chausseezettel) zu fordern, dieselbe den Zoll-, Steuer-, Polizei oder Wege=Aufsichtsbeamten auf Verlangen jederzeit vorzuzeigen und bei Vermeidung nochmaliger Zahlung bei der nächsten, von ihm berührten Chausseegeldstelle abzugeben.

Quittungen über sechs Pfenninge und einen Silbergroschen Chausseegeld, der Einkreisstempel Neuhaldensleben mit Stecktypen für das Datum ist aber nicht postalischen Ursprungs.

Auf der Rückseite ist noch angegeben; „Diese Quittung ist an der nächstfolgenden Hebestelle abzugeben“.

„Chausseezettel, welche zweimal gestempelt sind, sind  ungültig“.

 Die beiden Abkürzungen „N.K.C.“ und „M.N.H.“ bedeuten wahrscheinlich “Neuhaldensleber-Kalvörder Chaussee“ und „Magdeburg-Neuhaldensleber (Chaussee)“.

Abbildung aus dem Amtsblatt Nr. 22 der Königlichen Regierung vom 28.5.1864
Abbildung aus dem Amtsblatt Nr. 22 der Königlichen Regierung vom 28.5.1864

Noch früher wurde zwischen Preussen und Braunschweig in Hötensleben am Fährturm oder in Morsleben und Weferlingen ein einheitlicher Zoll zum Herzogthum Braunschweig erhoben.

 

Für den alten Holzkreis wurde in Neuhaldensleben ein Geleitsinspektor und  drei Bereiter (zu Diesdorf, Barleben und Marienborn) bestellt, die aufzupassen hatten, dass die auf Straßen verkehrenden Kaufleute durch Zollzettel nachweisen konnten, dass sie ihrer Zollpflicht genügt hatten.

 

Als 1868 der Ausbau der Kreischaussee von Flechtingen, Behnsdorf, Hödingen nach Walbeck voranschritt, vergab man im Hermannschen Gasthof zu Hödingen den Neubau eines Chausseehauses am „Königlichen Forstort Rehm“ an den mindestfordernden Unternehmer.

 

Nach Fertigstellung der neuen Kreisstrasse und des Chausseehauses musste jedes Fuhrwerk ganz gleich aus welcher Richtung die Kreuzung passieren wollte, musste an der Barriere Rehm (Schlagbaum) halten und im Chausseehaus  das Chausseegeld entrichten.

Die Hebestelle blieb bis 1891 in Betrieb und wurde dann an Privatpersonen verkauft. Heute wird das Gelände und Haus als beliebte Gaststätte  im Hagholz in der Nähe von Weferlingen genutzt.

Aber auch Brückengeld musste entrichtet werden.

Vom Ohreübergang  Meseberg - Ammensleben ist bekannt; König Wilhelm II. von Preussen erließ am 16. Juni 1794 einen Spezialbefehl : „und mache hiermit jedermann bekannt, dass wir resolviert haben, der Gemeinde Meseberg und der Gemeinde und dem Kloster Ammensleben befindliche Brücke über die Ohre auf eigene Kosten nicht nur in den Stand gesetzt, sondern auch künftig im Stand halten wollen, dafür die Freiheit und das Recht zu erteilen, von jetzt an von denjenigen, welche die Brücke passieren, ein Brückengeld in der Art zu erheben. 1. dass jeder über die Brücke gehen, 2. der Wagen, er möge beladen sein oder ledig, nach Anzahl der Pferde oder Ochsen, womit er bespannt. 3 Pfennig für jedes Pferd oder jeden Ochsen entrichte“

Bestimmte Ausnahmen waren natürlich Fuhren in königlicher Dienstangelegenheiten, Furagelieferungen, Holzfuhren aus der Haide und Reitpferde.

Das Brückengeld wurde erst am 9. Oktober 1876 abgeschafft.

Heute heißt es nicht mehr Chausseegeld, sondern Maut, wie auf Autobahnen im Ausland oder bei Tunneldurchfahrten per Automobil.

Quellen

Kopien aus dem Amtsblatt der Königlichen Regierung versch. Jahrgänge

Neuhaldensleber Wochenblatt, Jahrgang 1868,1869 und 1876

Ein Beitrag über Chausseegeld ist abgedruckt im Rundbrief der

ArGe Preußen  „Preussen – Studien“ Nr. 122

Der Regen in den letzten Tagen hat mächtig viel Wasser gebracht. Schon ein wenig erschrocken haben wir mitbekommen,

dass die Spetze zwischen Everingen und Lockstedt bereits über ihre Ufer getreten ist.

Hoffen wir, dass es in den nächsten Tagen zu keinen weiteren ergiebigen Niederschlägen kommt und uns somit größerer Schaden erspart bleibt.

Danke den Sponsoren.

Der Weihnachtsmarkt in Weferlingen ist Geschichte. Für die Kinder hat es sich gelohnt, denn bei der Wichtelaktion des Vereines ZusammenLebenWeferlingen ist en schönes Sümmchen für den Kinderspielplatz zusammengekommen. 

Mehr dürfen wir noch nicht verraten, aber Ihr werdet es bald erfahren. „smile“-EmoticonAn dieser Stelle möchte sich der Verein ganz herzlich bei den vielen Sponsoren bedanken, denn ohne Ihr Zutun wäre solch eine Aktion nicht möglich gewesen.

Weihnachtsmarkt Tag 1

Vielen glückliche und zufriedene Menschen konnte man am gestrigen ersten Tag des Weihnachtsmarktes in Weferlingen begegnen. Auch am Weihnachtswichtelstand vom ZusammenLebenWeferlingen e.V. gab es große Ansammlungen von neugierigen Leuten, um einen Blick auf eine Vielzahl von liebevoll verpackten Wichtelgeschenke zu werfen. Aber auch kulinarische Köstlichkeiten wurden angeboten. Eigens für diesen Stand von den Kriegsflüchtlingen zubereitete Leckereien fanden viel Zuspruch. 

Bei heißem Apfelsaft und Kartoffelstulle kam man immer wieder ins Gespräch, Es wurden keine festen Preise, weder für die Speisen und Getränke, noch für die Weihnachtswichtelei verlangt. Jeder der etwas haben wollte, konnte selbst bestimmen was er dafür geben möchte. Der Erlös diene dann einem Projekt zum Bau eines neuen Kinderspielplatzes im Amtsgarten von Weferlingen. Schon nach dem ersten Tag des Weihnachtsmarktes kann man sagen, dass es sich für die Kinder doppelt gelohnt hat. Zum Einen haben die Knirpse fast ausnahmslos einige der Hauptwichtelgeschenke abgegrast und zum Anderen dürfen wir schon jetzt Verraten, dass es sich für den Spielplatz lohnen wird. Wer noch eins der Wichtelpakete ergattern will, hat am heutigen Tag, ab 13:00 Uhr, noch einmal die Chance dazu. Es warten auch noch elf Hauptwichtelpakete auf ihr neues zu Hause, also nix wie hin zum Weihnachtsmarkt nach Weferlingen.

Auf zum Weihnachtsmarkt nach Weferlingen !

Schnell noch das Dach auswechseln, dann kann das Fest beginnen.
Schnell noch das Dach auswechseln, dann kann das Fest beginnen.

 

Fleißiges Treiben am Haus der Generationen und Vereine in Weferlingen.

Auch mit vereinten Kräften wird angepackt, damit zum heutigen Beginn des Weihnachtsmarktes alles prächtig anläuft.

Die Händler und Vereine haben einen kleinen aber feinen Markt aufgebaut.

Nun wollen wir hoffen, dass auch viele Menschen den Weg zum Weihnachtsmarkt nach Weferlingen finden.

Das Wetter ist zur Zeit ja prächtig, also auf gehts.

 

 

Um 17:00 Uhr beginnt ein Laternenumzug am NP Markt.

Dieser führt dann mit Blasmusik zum Festplatz.

Wir wünschen allen ein schönes Advendswochenende. Es grüßen die K.A.K`s.

Der Weihnachtwunschbriefkasten

Da steht er, der Weihnachtswunschpostkasten für die großen und kleinen Wünsche der Kinder und Erwachsenen.

Jeder der es möchte, kann von dort aus einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann schicken. Am Samstag, 5.Dezember 2015, wird dann der Nikolaus höchstpersönlich den Weihnachtswunschbriefkasten zum ersten Mal, ab 18:00 Uhr, leeren.

Also schreibt einen kleinen Brief oder malt ein Bild. Dieses steckt Ihr dann in einen Briefumschlag.

Vergesst nicht Eure Adresse drauf zu schreiben, denn sonst weiß ja der Weihnachtsmann nicht wohin er zurück schreiben soll.


Bittet Eure Eltern einen Euro und fünfzig Cent mit in den Umschlag zu legen,

denn der Weihnachtsmann gibt ja immer alles von sich für andere weg,

nicht dass er keine Briefmarken mehr kaufen kann und somit der Weihnachtsbrief von ihm bei Euch nicht mehr ankommen kann.

Das versteht Ihr doch, oder?

Dann bringt Ihr den Brief zum Weihnachtswunschbriefkasten nach Weferlingen. Er steht am Steinweg 2, bei Peters Sport und Freizeiteck.

Alle die bis zum 21.12.2015 einen Brief einwerfen, bekommen Garantiert bis zum Weihnachtsfest Post vom Roten Mann mit dem weißen Rauschebart.

Wir wünschen Euch viel Freude dabei und eine wundervolle Vorweihnachtszeit.

Endlich, sie ist frei!

Hurrrrrrrrraaaaaaaaaaaaaa!

Heute ist es so weit, die Straße zwischen Siestedt und Weferlingen wird für den Straßenverkehr frei gegeben. Der Jensen machte gestern Abend noch einen kleinen Abstecher um die Absperrungen vor der Eröffnung noch einmal in Augenschein zu nehmen. Schick sieht sie aus. Hier des Jensens Eindrücke:


Hallo K.A.K!!

Ich habe sie gefunden, die heutigen Bilder, die in ein paar Jahren die "Weißt du noch, damals..." - Bilder sein werden. Gerade noch warm vom fotografieren, später dann verstaubt in den unendlichen Weiten der Katakomben, gefangen zwischen Bits und Bytes des Computers. Ich habe die Bilder absichtlich dunkel aufgenommen, damit sie, wenn sie im Laufe der Zeit verblassen, gut zu sehen sind. (grins)

Der Jensen

 


Nicht nur die Stuben werden für das Weihnachtsfest herausgeputzt.

Auch die Fenster der Häuser und Geschäfte präsentieren sich in der Vorweihnachtszeit in einem glänzenden Licht.

Könnt Ihr erraten wo dieses Bild aufgenommen wurde?


Die K.A.K`s wünschen einen schönen Auftakt zum ersten Advends-Wochenende.


Lebendiger Adventskalender in Weferlingen

In diesem Jahr wird in Weferlingen der "Lebendige  Adventskalender" verwirklicht.

Jedermann ist herzlich eingeladen, sich jeden Abend im  Advent um

18.00 Uhr für 15 – 30 Minuten vor einem neuen Adventsfenster zu treffen, um gemeinsam zu singen, beten, eine Geschichte zu hören und/oder bei weihnachtlichem Gebäck oder Glühwein Ruhe zu finden und sich auf Weihnachten einstimmen zu lassen.

Die Aktion des lebendigen Adventskalenders soll ein Ruhepol in unserer hektischen Zeit und Welt sein, ein besinnlicher Programmpunkt, denn Advent hat etwas zu tun mit Kommen, Erwarten und sich vorbereiten.

Eine Laterne begleitet uns täglich von Fenster zu Fenster, bis sie am Heiligen Abend ihre Reise beim lebendigen Krippenspiel in der ev. St. Lamberti Kirche beendet hat.

 

Vom 01.12. – 23.12., jeweils um 18.00 Uhr öffnet sich ein Adventsfenster.

„Wie erfahre ich, wo und wann das nächste „Fenster“ geöffnet wird“?  Natürlich im Schaufenster von Sport- und Freizeit-Eck Heike Peters im Steinweg 2, Weferlingen, dort ist der lebendige Adventskalender aufgezeigt.

Wenn Sie noch mitmachen möchten, es sind noch einige Termine frei – rufen Sie mich an: Tel. 039061-9913 (U. Otto-Goetsch)

Herzlichen Dank allen, die unsere Aktion lebendig werden lassen und allen, die ein Fenster gestalten möchten.

Ein junger Verein hilft mit.

Mit seiner Weihnachtsaktion will der ZusammenLebenWeferlingen e.V. einen Beitrag leisten, indem er die gegebenen finanziellen Mittel von seinem Weihnachtswichtel-Stand, für die Erschaffung eines Kinderspielplatzes in Weferlingen weiter gibt.

ZusammenLebenWeferlingen setzt sich für die Erschaffung eines Kinderspielplatzes in Weferlingen ein.
Dies ist ein Teil der zu verwichtelnden Weihnachtsüberraschungen die der Verein ZusammenLebenWeferlingen, zum Weihnachtsmarkt unter die Leute bringen will. Was es einem Wert ist, bestimmt jeder selbst.

Vor ein paar Tagen bot sich für den Verein ZusammenLebenWeferlingen die Gelegenheit, sich mit dem Projekt des Mobsey e.V., dem Neubau eines Kinderspielplatzes im Weferlinger Amtsgarten, näher auseinander zu setzen.

Dazu traf man sich an einem recht verregnetem Sonntag mit Herrn Patrick Ebeling zu einer Ortsbegehung.

Die Planung wurde vorgestellt und man verschaffte sich somit einen eigenen Überblick bezüglich dieses Vorhabens. 

Das Konzept der Mobseys schließt mehrere Bereiche in sich ein und ist bewusst von diesem Verein geplant und von der Stadt Oebisfelde - Weferlingen genehmigt worden. Rings um den neu sanierten Teich gibt es Bänke zum Verweilen für Alt und Jung. Mit einem Volleyballplatz und einer Tischtennisplatte ist an die Jugend gedacht. Der Bereich in dem Spielgeräte für Kinder aufgestellt werden sollen, befindet sich entlang einer Mauer umgeben von Bäumen die im Sommer Schatten spenden und somit auch an heißen Tagen vor der Hitze schützen.

Der Mobsey e.V. hat schon mächtig viel auf die Beine gestellt, etwas geschaffen ohne viel Worte zu verlieren. Diese Frauen und Männer packen an und lassen Taten folgen.

Desshalb entschied sich der ZusammenLebenWeferlingen e.V., dass die Erlöse des eigenen "Kulinarischen Wichtel-Standes" vom diesjährigen Weihnachtsmarkt in Weferlingen, in dieses Projekt fließen sollen, denn die Mobseys haben es sich nicht nur verdient, das Konzept überzeugt auch. Alt, Mittel und Jung in einem kleinen Park miteinander.

Eben ...... ZusammenLebenWeferlingen.... das passt doch! 


So, nun liegt es an Euch allen was aus diesem Vorhaben wird. Kommt zum Weihnachtsmarkt nach Weferlingen. Seid Neugierig, bestaunt alles was dort geboten wird und vergesst nicht am Wichtelstand halt zu machen! Es liegt auch in Eurer Hand wie schön der Spielplatz werden wird.


Es grüßen die K.A.K`s Marina und Jens.

Alles Gute wünscht der K.A.K

...Und danke für den leckeren Tee !

Bald nun ist Weihnachtszeit.....

Der gut gelaunte Elektro-Trupp stellte sich gern für uns zum Fotoshooting auf.
Der gut gelaunte Elektro-Trupp stellte sich gern für uns zum Fotoshooting auf.
Ob Jung, ob Alt, gemeinsam wurde viel geleistet.
Ob Jung, ob Alt, gemeinsam wurde viel geleistet.


Am Samstag war es nun auch in Weferlingen so weit. Während auf den großen Weihnachtsmärkten die Vorbereitungen für die glitzernd leuchtende Zeit fast abgeschlossen sind, hat man nun auch  in Weferlingen mit den Weihnachtsvorbereitungen begonnen.

Damit auch zum diesjährigen Weihnachtsmarkt,

er findet am 28. und 29. November auf dem Gelände des Hauses der Generationen und Vereine statt,  alles prachtvoll und weihnachtlich beleuchtet ist, startete man eine gemeinsame "Schmückaktion".

Dazu trafen sich eine Vielzahl an engagierten Menschen, des um die 2000 Einwohner zählenden Ortes, um alles herauszuputzen.

Die schon über Jahre allseits bekannten Leuchtsterne wurden im Ort angebracht.

Zwei Feuerwehrler beim Anbringen der Weihnachtssterne. Beobachter gab es an diesem Tage viele.
Zwei Feuerwehrler beim Anbringen der Weihnachtssterne. Beobachter gab es an diesem Tage viele.

Wie in jedem Jahr bekamen die Initiatoren des Weihnachtsmarktes der Händler und Vereine auch in diesem Unterstützung durch die Freiwillige Feuerwehr Weferlingen.

Die Kameraden halfen fleißig mit, die Weihnachtssterne an den vorgesehenen Plätzen aufzuhängen. 

Der "Elektro-Trupp" zog mit einer großen Leiter hinterher. Energiebewußtsein wird in Weferlingen groß geschrieben, so wurden die beisherigen Glühlampen durch energiesparende LED Leuchten ausgetauscht. Die Kosten dafür tragen der Händlerverein, der MTV Weferlingen sowie der Bürgerverein Weferlingen. Zuschüsse gibt es, auch für die drei Weihnachtsbäume die diese drei Vereine organisieren und vor dem Rathaus, der Grundschule und im Haus der Generationen und Vereine aufstellen, von Seiten der Stadt nicht.

Am Kindercampus, hinter dem Rathaus, steht ein groß gewachsener "Tannenbaum", diesen schmückten die Weferlinger Feuerwehrkameraden ebenfalls. Alle hatten an diesem Samstag eine Menge Spass und nun fiebert man dem Weihnachtsmarkt entgegen. Zu diesem Anlass werden bereits am Freitag Buden und Stände aufgebaut und alle vorbereitenden Maßnahmen zur Durchführung des Weihnachtsmarktes getroffen. Am Samstag gibt es dann um 17:00 Uhr den Startschuß. Mit einem Fackelumzug geht es vom NP Parkplatz zum Weihnachtsmarkt am Haus der Generationen und Vereine. Dort wird dann der diesjährige Markt eröffnet.

Wir wünschen allen eine schöne Zeit.
Wir wünschen allen eine schöne Zeit.

Viele schöne, altbewährte Dinge wird es geben, aber auch Neues wird sich zeigen.

So wird sich zum Beispiel der in diesem Jahr gegründete Verein ZusammeLebenWeferlingen mit einem eigenen Stand erstmals präsentieren.

An diesem wird es nicht nur heißen Apfelsaft und Oma Christas Kartoffelstulle geben.

Reichlich Informationen über den Sinn und Zweck des eingetragenen gemeinnützigen Vereines kann man sammeln und eine Wichtelaktion für den guten Zweck ist auch im Angebot.

Dies sind einige der Wichtelpäckchen welche vorbereitet wurden.
Dies sind einige der Wichtelpäckchen welche vorbereitet wurden.




Die Erlöse dieses Vereines werden dann für die Erschaffung eines Kinderspielplatzes in Weferlingen gespendet.





Am Sonntag öffnet dann ab 13:00 Uhr das "Weihnachtsdörfli", bei Kaffee und Kuchen kann man sich im Haus der G&V ein Kinderprogramm anschauen und an beiden Tagen fehlt natürlich der Weihnachtsmann auch nicht. Wir freuen uns schon darauf, also kommt alle dorthin und seid dankbar dafür, dass sich viele Helfer dazu bereiterklären, so etwas auf die Beine zu stellen. Es grüßen die K.A.K`s.