Haut rein Jungs, wir sind bei Euch..........

Heute, am Donnerstag 30.Oktober 2014, geht es für die Fußballer der SG Klinze - Ribbensdorf zum FSV Barleben. Eine nicht gerade leichte Aufgabe steht unseren Kickern bevor, denn schließlich erbeuteten sich die Barleber beim letzten Spiel gegen den Tabellen vierten einen Punkt. Unsere Mannen hingegen ließen 3 Punkte beim Tabellen Ersten, dem SV Concordia Rogätz 1908. Die Rogätzer gingen in der 39. Minute durch einen Treffer von Alexander Dziubiel in Führung. Sechs Minuten später gab Markus Pickert von der SG die Antwort und so stand es zur Pause 1:1. Nach der Pause gingen die Klinzer Burschen durch einen nochmaligen Treffer von Markus in Führung, aber die Freude darüber hielt nicht lange an, denn schon sechs Minuten später glichen die Rogätzer aus. Es ging spannend weiter und kurz nach dem Ausgleich durch Rene Henicke gingen die Gastgeber durch einen Treffer von Stephan Becker erneut in Führung. Dies war ein schwerer Schlag für die SG, doch sie rappelten sich wieder auf und so schoss Michael Lippert in der 80. Minute den Ausgleich. In der nun folgenden Endphase des Spieles mussten sich die Fußballer der SG Klinze Ribbensdorf jedoch geschlagen geben. Mit je einem Tor von Bastian Gronkowski und Sascha Kreuseler ging das Spiel mit dem Endstand von 5:3 zu Ende. Es war zwar eine Niederlage, aber eine Schmach ist dies bei weitem nicht gewesen. Ein starkes Spiel gegen den Tabellenführer zeigt uns allen dass da noch etwas geht. Wo auch noch dran gearbeitet werden müsste, wäre das sich nicht Melden bei der Vergabe an farbigen Kartonagen. Das Karten - Spiel ging für die Klinzer mit 3:2 aus, dies ist nicht rühmlich, aber daran kann man ja auch noch etwas arbeiten.......

Wir wünschen unseren Kickern gutes Gelingen.

Es grüßt Jens vom K.A.K 


Die beiden Torschützen der SG, oben Markus Pickert und rechts Michael Lippert
Die beiden Torschützen der SG, oben Markus Pickert und rechts Michael Lippert

Und denkt daran, ab Morgen gibt`s nix mehr........

Des einen Freud, ist dem Anderen Leid.

Sprichwörter gibt es viele und eben so viele von ihnen, haben einen wahrhaften Kern.

Es ist immer wieder verwunderlich wie die Kassen in den Supermärkten klingeln, wenn ein Feiertag naht. So auch am heutigen Donnerstag in Weferlingen. Menschen über Menschen, , die Parkplätze wurden teilweise knapp und zu Stoßzeiten musste man sogar, wie in ganz alten Zeiten, "Schlange stehen" um einen Einkaufswagen zu erbeuten. Der Handel ist indes sehr gut vorbereitet. Lange Reihen an den Kassen gab es zwar, aber die Geldgeschäfte konnten dank der guten Besetzung zügig abgearbeitet werden. Die Geschäfte brummen und auch die Kunden sind zufrieden. Aber warum ist dieser immer währende Run auf die Einkaufsläden vor einem Feiertag so groß? Denkt man dass es nach diesem Pausen-tag des Handels nichts mehr zu kaufen gibt? Dazu kommen dann noch diese Feiertags Sonderöffnungszeiten verschiedener Einkaufstempel die mit satten Rabatten die Menschen anlocken. Sicherlich schön für diejenigen, welche sonst auf Grund ihres Arbeitsplatzes keine Zeit zum Shoppen haben aber ich vermute mal, dass dies die wenigsten Schnäppchenjäger ausmacht. Bleibt nur zu hoffen, dass die an diesem Feiertag arbeitenden Leute angemessen für ihre Leistung entschädigt werden.

Es grüßen die K.A.K´s.

Das "Pümpchen" verfolgt uns, ......oder wir das "Pümpchen"?

 

 

Es gab schon immer fleißige und engagierte Menschen in Klinze. 

Schaut mal, dieses Bild haben wir gestern entdeckt. Bei einem Besuch im Stadt und Kreisarchiv Haldensleben, fiel es uns in die Hände.

Es passt zu unserer "Pumpengeschichte".

In den neunziger Jahren fand die letzte Reparatur statt.

Schreibt uns wenn Ihr wisst wann es war.

 

Na dann werden wir mal aufpassen wann das "Pümpchen" zum nächsten Reha Aufenthalt in eine Wellness Klinik muss.

Es grüßen die K.A.K`s.

Es liegt an jedem selbst, macht was draus.......

Beim Klick auf das Bild, vergrößert es sich.
Beim Klick auf das Bild, vergrößert es sich.

Wo wart Ihr vor 25 Jahren?

Viele von Euch haben die Ereignisse

vom November 1989 noch im Kopf,

viele wissen nicht was damals los war

weil sie noch ganz jung,

oder noch nicht einmal geboren waren.
Lasst uns gedenken an diese Zeit.

Am 18.November 2014 findet

in Weferlingen zu diesem Thema eine Gedenkveranstaltung statt.

Kommt alle dort hin und erfahrt

was vor 25 Jahren in unserer Region geschah.

 

Und wer vor 25 Jahren mit dabei war lässt Erinnerungen wach werden

und erzählt den Anderen von der Zeit

des "Aufbruchs".

Lasst uns die Vergangenheit nicht vergessen,

erzählt den jungen Leuten wie es damals war, denn wer es nicht kennt oder nicht weiß,

der denkt es war schon immer so.

Auch die "jungen Generationen" müssen 

wissen, dass wir uns diese Freiheit selbst erkämpft haben und uns diese niemand geschenkt hat !!! Vielleicht regen dann diese

Gespräche bei einigen zum Nachdenken an.

Das Pümpchen ist wieder da.

 

 

 

 

 

Da steht sie wieder in voller Pracht.

Das Pümpchen ist zurück aus dem Wellness Urlaub und man kann sehen,

dass es ihr gut bekommen ist.

Danke an den Klinzer Alpenverein,

ihr habt erneut unter Beweis gestellt,

dass es nicht nur heiße Luft ist die aus euren Mündern kommt.

Ihr lasst Taten folgen,

solche Menschen brauchen wir,

damit die ländliche Umgebung nicht ausstirbt!

 

DANKE sagt der K.A.K !!!

Anders kennen wir diese fleißigen Jungs gar nicht. Immer am Rackern, damit unser Dorf nicht dem Verfall preis gegeben wird.

D A N K E !!!


 

 

 

 

Am Brunnen vor dem

(zu gemauerten) Tore

da steht ein Linden Baum.

Und drunter liegt ein Kätzchen,

es hat `nen schönen Traum.........

 

Bestimmt war der Dichter Wilhelm Müller in Klinze

und dabei sind ihm wohl die jedem bekannten Ferse vom Lindenbaum in den Sinn gekommen.

Einen ganzen Gedichtzyklus schrieb Müller um 1823 und der liebe Franzel, Schubert mit weiterem Namen, vertonte diese Werke.

 

Tja, so ist es gewesen und so sollte es sein und nun stimmen wir gemeinsam mit ein.....

 

 

Es grüßen die K.A.K`s.

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Kommentare: 1
  • #1

    klausklinze (Montag, 27 Oktober 2014 08:03)

    Das zugemauerte Tor, davor war doch die Milchabgabe (Molkerei)-stelle der Klinzer LPG.
    Ist da nicht die Milch (Bier) in Strömen geflossen ? Oder war sie in dem Gebäude rechts.
    Und die Schuckepumpe, wenn man den Schwengel bewegt, kommt ein Tröpfen ? Was habt Ihr da angezapt? = Wasser für das liebe Vieh ==

Wie wäre es mit einem Abstecher nach Calvörde?

Quelle Bild:  n-land.de
Quelle Bild: n-land.de


Hallo, schon über das kommende "lange" Wochenende nachgedacht?

"Lange" deswegen, weil die Uhren um eine Stunde zurück gestellt werden.

Wir wollen aber auf etwas anderes abzielen. Im Calvörder Grieps ist am 25. und 26. Oktober wieder ein Event geplant.

Dieses mal stehen aber keine großen Rösser auf dem Plan.
Zwar ziehen auch vierbeinige Freunde fahrbare Untersätze hinter sich her aber große Kutschen sind es nicht, eher sportlich kleine Schlitten.

 

Und, neugierig geworden?

Dann auf nach Calvörde, es werden sicherlich interessante Tage.

Ab 10:00 Uhr geht es los und die Rennen werden an beiden Tagen bis ca 14:30 Uhr stattfinden.

Für das leibliche Wohl wird auch gesorgt.

Das Wetter soll ja auch wieder etwas besser werden.

 

Es grüßen die K.A.K`s.

Jetzt wird`s ernst.....

Am Sonntag früh um elf Uhr, bei fast 20 Grad im Schatten, freuten sich nicht nur die Menschen. 

Auch das Kätzchen in Klinze City nutzte die Gelegenheit für ein Bad in der Sonne.

Diesen Anblick müssen wir uns wohl oder übel einprägen, denn damit ist nun Schluss.

Der Herbst kommt mit großen Schritten angedüst.

Bringt Regen, Kälte und viel Wind.

Lasst euch die Laune nicht verderben, rückt aneinander und kuschelt euch warm, so wie es die beiden Pilze tun.

Der nächste Sommer kommt bestimmt, dann können wir auch wieder über die un erbärmliche Hitze stöhnen und über die Trockenheit schimpfen.

Die K.A.K`s wünschen eine schöne Zeit.

Wir sind wieder dabei und nehmen eure Gaben gern mit nach Stapelburg!

Wandertag der Gänse.......

Bei diesem herrlichen Wetter, machen die "wilden Gänse" auch gern mal einen Abstecher in das Alpenländle.

Bei diesem Ausflug finden die gefiederten Tierchen bestimmt auch noch so manches Maiskorn auf den erst vor kurzen abgeernteten Feldern.


Wisst Ihr eigentlich dass zu DDR Zeiten Gänsefleisch ein sehr oft benutztes Wort war? Dies traf bei den Grenztruppen zu, denn sie hatte immer einen bestimmten Wunsch und dieser lautete so:


                   "Gänse fleisch ma den Gofforoum uff moche "?

Eine unendliche Geschichte findet ein gutes Ende.

Handgemachte Nebelschwaden, seid bitte achtsam!

Hallo und einen schönen guten Morgen wünschen wir Euch.
Gestern war der Startschuss für viele "Zündelgesellen" nicht nur rings um das Alpenländle.

Die Zeit des Verbrennens von Gartensträuchern & Co hat begonnen.

Bis zum 30.Oktober ist es nun, unter bestimmten Voraussetzungen, erlaubt die Gartenfeuer zu entfachen. Dabei sind einige Dinge zu beachten.

Folgt dem Link und Ihr erfahrt welche das sind.

            http://www.boerdekreis.de/pdffile_3616.pdf .


Na dann wollen wir hoffen das die "Verneblungen" nicht zu heftig werden, vielleicht kann man ja das Ein oder Andere Flämmchen legen vermeiden und somit auch die Umwelt schonen.

Glückwunsch und gutes Gelingen !!!


Da ist sie nun. Glückwunsch an die "Macher", denn ab heute ist sie da. Die Gemeinde App für`s Handy. Viele nützliche Dinge bringt uns diese  App . Sicherlich ist noch nicht alles perfekt und diese Seite muss auch erst wachsen. Doch solch nützliche Dinge wie Öffnungszeiten der Behörden, oder die Klärung, wer denn überhaupt der richtige Ansprechpartner für ein bestimmtes Anliegen ist, löst man mit diesem coolen Tool schon jetzt. Veranstaltungs Tipps und Infos aus vielen Bereichen kann man mit dieser App abrufen. Eine tolle Sache und wenn sie dann prall gefüllt, mit Informationen die auch wichtig sind, ist, dann möchten wir sie bestimmt nicht mehr missen. Wir haben uns das Tool herunter geladen und sind Begeistert von dem was es schon alles gibt und was noch alles geplant ist. Eine tolle Sache, holt sie Euch und seid mit dabei!

Es grüßen die K.A.K`s.

Googelt einfach mit dem Handy nach   "Meine Gemeinde App" und ladet euch das kostenlose Tool herunter.

Nach dem Installieren, erscheint dann eine Auswahl der Orte welche man auswählen kann. Vielleicht ist ja eure Gemeinde auch mit dabei.

Wir wünschen allen viel Freude mit dieser tollen Sache.

Bitte helft mit, wem gehört dieser Vogel ?

Den vielen Landwirten und deren Helfern gewidmet...

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Kommentare: 1
  • #1

    Frieda (Sonntag, 12 Oktober 2014 12:12)

    Das ist eben der Herbst.
    Er beschenkt uns mit Äpfel, Birnen und Feigen,
    die Traktoren tanzen auf den Feldern einen Reigen,
    und Kinder lassen bunte Drachen in den Himmel steigen.
    Dank den Erntehelfern!

Auf vielfachen Wunsch noch einmal die K.A.K`s auf Safari.

So oder so....gesehen....

Ansichtssache, aus welchem "Fenster" schaut Ihr heraus?
Am Brunnen vor dem Tore...... weiter singen erlaubt.... .
Wenn man so hinein schaut, oder sogar ein Liedlein hinein trällert, könnte doch auch ein hinein gesprochener Wunsch in Erfüllung gehen, oder? Denkt man sich nun etwas tiefer hinab in das Bild, so dass man den äußeren hellen Bereich nicht mehr sieht, kann man sich vorstellen, dass man unten im Brunnen steht und nach oben hinaus schaut. Könnt ihr es auch sehen? Es grüßen die K.A.K`s


Eine unendliche Geschichte scheint dem Ende entgegen zu gehen........

Die Geschichte einer Feuerwehrgarage, K.A.K 05.Oktober 2014

Hier ist ein Teil der fleißigen Bauarbeiter zu sehen.
Hier ist ein Teil der fleißigen Bauarbeiter zu sehen.
Eine schöne Garage, aber wie kommt man hinein ?
Eine schöne Garage, aber wie kommt man hinein ?

Im Kleinen Örtchen Klinze, wohlgemerkt gibt es hier um die 130 Einwohner, hat sich dank des engagierten Schaffens einiger Dorfbewohner, wieder etwas getan.

 

Sicherlich kann sich manch einer noch an die unendliche Geschichte des Neubaus der Feuerwehrgarage erinnern.

Schon damals, von der Planung bis zur Aufstellung der neuen Behausung für das Einsatzfahrzeug und der Ausrüstungsgegenstände, vergingen etliche Monate. Trotz des immer währenden freiwilligen Einsatzes der Feuerwehrkameraden und deren Helfer, in dem die Bauarbeiten zum größten Teil alle in Eigenleistung vollbracht wurden, kam es immer wieder zu Verzögerungen.  Letztendlich kam dann doch der Tag an dem das neue Bauwerk stand.

Zunächst mussten erst einmal "alte Bauwerke" entfernt werden, dann konnte das stellen von schweren L-Elementen erfolgen.
Zunächst mussten erst einmal "alte Bauwerke" entfernt werden, dann konnte das stellen von schweren L-Elementen erfolgen.

Bis in die Abendstunden wurde täglich Neues geschafft.
Bis in die Abendstunden wurde täglich Neues geschafft.

Viele Wege führen nach Rom, sagt man, aber was hat das mit der neuen Garage zu tun?

Ganz einfach, eine Zuwegung zur Garage muss hergestellt werden, dies ist auch kein Problem, denn schon im Vorfeld erklärten sich die Klinzer Burschen dazu bereit, auch diese Arbeiten unentgeltlich in ihrer Freizeit auszuführen.

Nur der Einsatz der Technik müsste bezahlt werden.

In Absprachen mit den zuständigen Stellen der Verwaltung wurden Zustimmungen gegeben und Entscheidungen getroffen und die bereits im Haushalt der Stadt Oebisfelde-Weferlingen geplanten Gelder bereit gestellt.

" Na dann ran", sagten sich die Klinzer "Baububen" und erwarteten voller Freude die georderten Materialien.

Die Freude darüber, dass das dem greisen Alter frönende Einsatzfahrzeug vom Typ B 1000 endlich die neue "Wohnung" beziehen kann, verpuffte jedoch schon bald wie eine Seifenblase.




Es vergingen erst Tage, dann Wochen und Monate und zu guter letzt leider auch der Elan der Truppe, denn man wartete und wartete............

Man fragte sich was an der Materiallieferung so lange dauern kann.

Besteht überhaupt noch Interesse an der Fertigstellung des Projektes seitens der Stadt?

Bei den Kameraden der Klinzer Wehr lagen die Nerven blank und man fühlte sich mächtig verschaukelt.



Nach neun Wochen gab es dann aber doch noch Licht am Ende des Tunnels zu sehen und das lang ersehnte Baumaterial erreichte die Baustelle. Glücklicher Weise rappelten sich die müde gewordenen Geister wieder auf um das Werk voran zu bringen.

An nur neun Tagen schafften es die fleißigen Klinzer, das gelieferte Material zu verbauen und mit gemeinsamer Kraft, eine sehr ansehnliche Optik der Zuwegung zur neuen Heimatstätte des Einsatzfahrzeuges herzustellen.

Ein paar Kleinigkeiten sind noch zu tun, aber dies ist ein Klacks im Gegensatz zu dem was bis zu diesem Zeitpunkt bewältigt wurde.

 

Es ist halt oft nicht alles so einfach wie man es sich vorstellt. Im Privaten Bereich kann man vieles selber regeln. Wenn es aber um Öffentliche Mittel geht, müssen einige Regeln eingehalten werden, diese führen dann wohl zu diesen Zeitraubenden Verzögerungen, welche dann auch wieder den Unmut der Leute die etwas tun wollen hervor rufen.

Scheinbar geht es nicht ganz ohne Bürokratie, oder könnte man daran etwas ändern? 

.... Viele Hände bringen schnell ein Ende........   Nach diesem Motto wurde in dieser kurzen Zeit eine menge geschafft.
.... Viele Hände bringen schnell ein Ende........ Nach diesem Motto wurde in dieser kurzen Zeit eine menge geschafft.

Nun ist der Drops gelutscht, könnte man sagen. Zufriedenheit kehrt langsam ein und man spürt schon fast das aufgeregte zucken des alten B 1000, der sich auf sein neues Bettchen freut.

Nur schade, dass es dann vorbei ist mit der Berühmtheit, denn schließlich gibt es dann keine Feuerwehr in Deutschland mehr, die rückwärts zum Einsatz ausrückt.

 

Danke den fleißigen Bauarbeitern für ihren Einsatz.

Es grüßen die K.A.K`s.

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Kommentare: 2
  • #1

    löwenvater (Donnerstag, 09 Oktober 2014 06:39)

    Bei der Truppe auf den ersten Foto kann so ein Projekt nur gelingen. Hat Spaß gemacht mit euch zu arbeiten !! Top 2 war auch gut !! Vom KAK mal wieder ein schöner Beitrag!! Gruß von den Löwen!!

  • #2

    Wehrleiter (Donnerstag, 09 Oktober 2014 20:43)

    ... noch einmal einen herzlichen Dank an alle Beteiligten. Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht. Vielen Dank auch an das Verpflegungspersonal für die schmackhaften Speisen.
    Lasst uns noch die anstehenden Restarbeiten erledigen, bevor wir die Behausung in Betrieb nehmen können.
    Auch von mir einen herzlichen Dank an den KaK für diese tolle Berichterstattung.

Diesen Worten schließen wir uns gern an.

Am vergangenen Wochenende erreichte uns der "Burgenbote". Voller Interesse lasen wir viele Beiträge und Informationen. Besonders gefallen hat uns die Kolumne der Bürgermeisterin von Oebisfelde-Weferlingen, Frau Silke Wolf. Uns gefiel dabei, dass sie darauf aufmerksam machte, die Dinge auch einmal aus anderen "Fenstern" zu betrachten. Somit ist es auch viel einfacher, die Sichtweise des "Anderen" zu verstehen und dadurch große Streitereien zu vermeiden. Scheinbar hat bei vielen aber die Meinung, der Anwalt wird`s schon richten, mehr an Bedeutung gewonnen als das miteinander Reden. Viele Menschen werden dieses Miteinander auch noch kennen und uns zustimmen. Eins ist Fakt, mit einer Rechtsschutzversicherung sind viele Leute in der Lage schon bei kleinsten Missverständnissen vor Gericht zu ziehen und haben somit auch hohe Aussichten "IHR RECHT" durchzusetzen. Jedoch werden diese Menschen bald feststellen, dass sie immer einsamer werden. Naja, dann haben sie ja immer noch ihren Anwalt zum plaudern........


Lest die Kolumne, wir haben sie hier unten abgebildet. Vielleicht rücken die Menschen dann auch wieder ein wenig enger zusammen.


Es grüßen Marina & Jens vom Klinzer Alpen Kurier.

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  • #1

    klinzer-alpen-kurier (Mittwoch, 01 Oktober 2014 18:43)

    Danke Frau Wolf, für diese offenen Worte.