Avacon macht aus Trafostation in Weferlingen ein kleines Kunstwerk.

Telefonhäuschen, Ortsnetzstationen und Kabelverteilerschränke sind fester Bestandteil elektrischer Verteileranlagen und aus dem Ortsbild nicht wegzudenken. Sie gehören dazu wie Straßenlampen oder Verkehrsschikder. Aus den meist unscheinbaren Objekten macht Avacon allerdings mit Hilfe von professionellen Fassadenmalern nach und nach richtige "Hingucker". Ein solches elektrisches Schmuckstück ist jetzt auch in Weferlingen zu finden.

Nachdem die ausgewählte Trafostation frisch grundiert war, machten sich die Künstler Hendrik Unterwedde und Daniel Siering von der Firma art-efx aus Potsdam am Freitag ans Werk. Ausgestattet mit einer Vielzahl von Spraydosen verwandelten sie die Trafostation in der Kirchstraße/Ecke Steinweg in ein kleines Schmuckstück des Platzes. Zu sehen sind das Wappen von Weferlingen und Eichenzweige mit einem Eichelhäher.

Bei einem Ortstermin wurde die Arbeit der Fassadengestalter vom Wirtschaftsförderer Peter Schorlemmer, Ortsbürgermeister Hans Werner Kraul und Avacon-Kommunalreferentin Antje Klimek in Augenschein genommen. Alle Drei zeigten sich beeindruckt, wie gut die Künstler das Motiv umgesetzt haben. "Es passt absolut hier an diesem Standort und wird bei den Bürgern super angenommen", brachte es Hans Werner Kraul auf den Punkt.

Die Auswahl des motivs erfolgte in Zusammenarbeit von Künstlern und Stadtverwaltung. Denn es ist ein wesentliches Merkmal der Avacon-Verschönerungsaktion, dass die Kommunen bei der Motivwahl freie Hand haben und beispielsweise örtliche Bezüge herstellen oder unkonventionelle Ideen umsetzen können. "Zu Eichen haben wir von jeher eine enge Beziehung, was sich nicht zuletzt im Wappen zeigt. Und der blaue Hintergrund der Station passt wunderbar zum nahegelegenen Teich. Wir freuen uns sehr über diese nach unseren Wünschen gestaltete Station", sagte Peter Schorlemmer.

Insgesamt hat der Netzbetreiber in den letzten drei Jahren rund 170 Stationen von den Fassadenkünstlern mit den vielfältigsten Motiven verschönern lassen. In diesem Jahr sollen bis zum Herbst etwa 30 weitere Stationen hinzukommen.

Im Bereich des Standortes Avacon Oschersleben gibt es bereits etwa 20 dieser verschönerten Stationen. Innerhalb der Einheitsgemeinde Oebisfelde ist es nach Walbeck die Zweite. Die Aktion findet bei den Bürgern viel Anklang, verschönert das Ortsbild und ist zudem eine recht erfolgreiche Präventionsmaßnahme gegen wilde Graffiti", begründet Antje Klimek das Engagement von Avacon.

Ein "Kracher" beendete ein Super - Festwochenende

 

 

Haldensleben am 31.August 2014. Das Altstadtfest ist fast schon Geschichte, da bäumen sich die Fans und Party hungrigen noch einmal auf und feiern auf dem Marktplatz die große Abschlussparty. Ob groß oder klein, das spielt keine Rolle, die Leipziger Party-Band RadioNation heizte kräftig ein.

Manch einer hatte auch das Glück, sich mit den auftretenden Künstlern für ein Erinnerungsfoto ablichten zu lassen, wie hier Marina und Marion mit der Gruppe Cora.

 1984 schrieben Cora für Juliane Werding das Lied Amsterdam (Liebe hat total versagt), Werding lehnte es jedoch ab. Farian produzierte den Song dann zusammen mit Cora. Amsterdam war die erste Single-Veröffentlichung, auf der Swetlana für den Gesang verantwortlich war. Der Titel avancierte zum Hit in den Airplay-Charts. Die knapp ein Jahr später erschienene englischsprachige Version des Liedes erreichte die französischen Charts und hielt sich vier Monate lang unter den Top 20.

Ende 2003 starteten Cora ihr Comeback. Zunächst veröffentlichten die beiden einen Remix ihres Hits Amsterdam[1] und ein Album ihrer größten Erfolge. Ende 2004 erschien dann ein Album mit neuem Material. In den Jahren 2007 und 2008 veröffentlichten sie wieder Kompilationen mit ihren größten Hits und einigen neuen Liedern, wovon Du gehörst zu mir als Single erschien und In The Name Of Love in einer Remix-Version. (Quelle Wikipedia)

Ein "alter Hase" aus dem Showgeschäft gratulierte der glücklichen Gewinnerin und stellte sich gern mit für ein Foto auf. In seinen Armen hält er Gabi (2.v.li.) und deren Freundin Marion (4.v.re). Marina ging leer aus, freute sich aber trotzdem mit, hihi..
Ein "alter Hase" aus dem Showgeschäft gratulierte der glücklichen Gewinnerin und stellte sich gern mit für ein Foto auf. In seinen Armen hält er Gabi (2.v.li.) und deren Freundin Marion (4.v.re). Marina ging leer aus, freute sich aber trotzdem mit, hihi..

Das meiste Glück an diesem Tag hatte Gabi aus Haldensleben. Sie konnte es gar nicht richtig fassen als ihr Telefon klingelte und sie am anderen Ende der "Leitung" die Stimme ihres Sohnes hörte und ihr sagte:"Mama, hast Du deine Lose zur Festlotterie schon nachgesehen? Ich glaub du hast etwas gewonnen......." 

Nach einigem hin und her begriff Gabi immer noch nicht was geschehen sein soll,....was...?....wie....? ...ich...? ....nein...oh Gott, das kann doch nicht wahr sein!

Doch es war Realität geworden, Gabi hat ihn gewonnen, den super schicken Flitzer. Ihre beste Freundin Marion eilte schnell herbrei und wie es sein sollte, waren wir auch grad in der Nähe und konnten die Freude auf diesen Bildern einfangen.

Die Freude war nicht nur bei Gabi riesig.

Ihre Freundin war auch völlig aus dem Häuschen und sie Tanzten neben dem Plakat unter dem coolen Beetle.

Wir hörten Marion noch zu ihrer Freundin sagen: "Jetzt muß ich mir doch tatsächlich noch ein Kopftuch kaufen"!

Wir gönnen es der Gabi von ganzen Herzen und malen uns schon jetzt aus wie die Beiden mit dem roten Flitzer durch die Landschaft düsen.

 

Gute Fahrt und bleibt gesund, es grüßen die K.A.K`s.


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Sagenhaft, was die Hödinger auf die Beine gestellt haben!

Es ist einfach nur klasse was die Organisatoren und alle helfenden Hände auf die Beine gestellt haben.

Ein kleiner Ort am Rande des "Alpenländles" mit etwa 280 Einwohnern, bringt Menschenmassen auf die Straße wie es manch größerer Ort nicht schafft.


Hödingen am 30. August 2014, gegen 10.00 Uhr.

Pünktlich setzt sich der große Festumzug anlässlich der 750 Jahrfeier, in Bewegung.

Angeführt vom Ortsbürgermeister Herrn Heinrich Könnecke, begleitet von der Bürgermeisterin der Stadt Oebisfelde Weferlingen, Frau Silke Wolf, sowie dem Ortsbürgermeister Hans Werner Kraul aus Weferlingen, zog der lange Tross durch die Straßen von Hödingen.


Im Dorf wurden schon im Vorfeld lange Wimpel Ketten über die Straßen gespannt, so dass man gut erkennen konnte, dass hier bald ein feierliches Fest anstehen würde.


Viele Gäste sind zu diesem schönen Ereignis angereist.

Man hat sich herausgeputzt, Fahrzeuge und Wagen geschmückt und auf Vordermann gebracht.


Gut gelaunte, freundliche Menschen waren rings umher zu sehen.

Man lachte und freute sich über die vielen Ideen die man hier verwirklichte.

Ein Helikopter zieht seine Runden und wer den Mut aufbringt in die Lüfte zu steigen, der kann seinen Traum vom Fliegen hier verwirklichen.

Wir entdeckten bald eine kleine Gruppe von Damen, begleitet von einem Herren.

Diese Gemeinschaft  hatte es sich am Straßenrand gemütlich gemacht. 

Auf ihren Gartenstühlen sitzend, erwarteten sie den langen Tross der Umherziehenden.

Hören konnte man die Menge schon, doch zu sehen war noch niemand.

Dies war aber nicht weiter schlimm,

denn es gab genügend Gesprächsstoff und als wir dann noch hinzu stießen und fragten ob wir ein Foto knipsen dürfen, kam es zu einer wirklich lustigen Unterhaltung.

Der Festumzug führte uns zum Sportplatz von Hödingen. Dort wurde eine wundervolle Location hergestellt, wir waren voll begeistert. Buden, Stände und allerlei Dinge wurden aufgebaut.

Das bunte Treiben auf diesem Johannismarkt sollte man nicht versäumen.

Für die Kinder gibt es neben einer Hüpfburg ein Kinderfest. Eine große Bühne, auf der heute noch mehrere Darbietungen gezeigt werden, wurde aufgebaut. Dort präsentieren sich Chöre und Nachwuchs Bands.



Ab 21.00 Uhr findet dann der Tanz im Festzelt statt.

Es gibt Live Musik mit der Coverband "Faust Dick" aus Magdeburg.

 

Also, liebe Leute, wer in Hödingen nicht mit feiert, versäumt so einiges.

Einfach super was diese Gemeinschaft auf die Beine stellt, alles in eigener Regie, ohne Event Firmen!

Jeder der eine Aufgabe übernehmen wollte, tat dies und war für die Erledigung und Abarbeitung eigenverantwortlich.

So konnte sich aus vielen kleinen Puzzele-teilen

eine Mega gute Veranstaltung entwickeln.

Liebe Hödinger, Ihr könnt stolz auf euch sein!

Uns habt ihr viel Freude gebracht, wir sind sicher, vielen anderen auch und dafür möchten wir danken.

 

Gleich hier unten findet Ihr eine Bildergalerie vom Festumzug. Klickt auf die Bilder und sie vergrößern sich.

Wir wünschen noch viele schöne Stunden.....und wenn man alles noch einmal Revue passieren lassen will, dann gibt es ja den Klinzer Alpen Kurier.

Vielen Dank, es grüßen Marina und Jens vom K.A.K!

 

Donnerstag Abend war Startschuss für die 750 Jahr Feier in Hödingen.

Sehr viele Hödinger, aber auch Angereiste aus anderen Ortschaften, trafen

am Dorfgemeinschaftshaus ein um der feierlichen Einweihung des

Gedenksteines beizuwohnen.

Heinrich Könnecke, Ortsbürgermeister von Hödingen, berichtete in seiner Festansprache

nicht nur über das Entstehen des Dorfes, sondern auch über die Jahrtausendwährenden Regeln, welche eingehalten werden mussten um Siedlungen zu Gründen.

Für die Gründung einer Siedlung wären dies zum Beispiel das Vorhandensein einer Wasserstelle, die Möglichkeit zur Nahrungsbeschaffung, die Nähe von Handelsstraßen, aber auch günstige klimatische Bedingungen, um nur einige zu nennen.

Aufmerksam lauschten nicht nur die Älteren den Ausführungen des Bürgermeisters Herrn Könnecke
Aufmerksam lauschten nicht nur die Älteren den Ausführungen des Bürgermeisters Herrn Könnecke

Hödingen wurde erstmals im Jahre 1264, als "Stiefkind" des Klosters Walbeck, urkundlich erwähnt. Anfangs hieß das Dorf Hedinge, dann um 1311 Hoginghe, 1450 Hogine und schließlich um 1735 Hötingen. Das es sich um eine germanische Siedlung handelte, kennzeichnet die Endung "ingen".

!599 forderte die Pest 12 Todesopfer. Auch im Jahre 1626 brach diese schlimme Säuche über die Dorfbewohner herein und nahm 108 Menschen das Leben.

Im Jahre 1792 wurde der Ort von großen Bränden heimgesucht.

Die Dächer der Häuser waren mit Stroh eingedeckt, so dass sich die lodernden Flammen schnell ausbreiten konnten.

Viele Kriege machten auch vor dieser Ortschaft kein Halt.

Nach dem Ende des 2. Weltkrieges hatte Hödingen teilweise acht bis neunhundert Einwohner. Diese Zahlen sanken in den letzten Jahrzehnten stetig ab, jedoch sind in den letzten Jahren einige junge Familien ansässig geworden, so dass eine weitere Abwanderung von Einwohnern entgegengewirkt wird.

Der Bürgermeister dankte Herrn Simon Blom, dieser stellte den Stein zur Verfügung.

Er dankte auch den Mitarbeitern des Bauhofes vom Standort Weferlingen für die Herrichtung des Platzes und allen die an den Vorbereitungen des Festes mitgewirkt haben.

Michael Jarek erklärt die Bedeutung der Gedenktafel
Michael Jarek erklärt die Bedeutung der Gedenktafel

Michael Jarek, Steinmetz und Mitarbeiter vom Kirchenförderverein Hödingen, gestaltete künstlerisch die Sandsteinplatte, das Herzstück des Gedenksteines, in seiner Freizeit.

Er durfte den Gedenkstein enthüllen und erklärte anschließend den Sinn der Gedenktafel.

Im Mittelpunkt des Reliefs ist das Hödinger Wappen, mit der Kirche und der Hödinger Linde, umgeben von einer Mühle und dem Schulgebäude, als Symbole der Wirtschaft und der weltlichen Macht.

Kräftiger Applaus erklang, bevor man das Werk aus der Nähe bewundern konnte.

Die Stimmung ist gut und das Wetter passt auch.

Wollen wir hoffen, dass dies auch so bleibt, damit die tollen Tage in Hödingen, ein unvergesslicher Meilenstein in der Geschichte des Dorfes werden wird und man sich auch in hunderten von Jahren noch daran erinnert.

Nach der feierlichen Einweihung des Gedenksteines, ließ man sich gern in gemütlicher Runde zu einem Gespräch nieder.
Nach der feierlichen Einweihung des Gedenksteines, ließ man sich gern in gemütlicher Runde zu einem Gespräch nieder.
So sieht er aus, der parachtvolle Gedenkstein
So sieht er aus, der parachtvolle Gedenkstein

Nun auf nach Hödingen, die Gastgeber freuen sich auf Euch und haben eine Menge für dieses Wochenende vorbereitet. Was alles noch los ist, kann man dem Programm entnehmen.

Wir wünschen gutes Gelingen und viel Spaß.

Es grüßen die K.A.K`s.

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Alles Gute zum 750-ten.

Hallo und einen speziellen Gruß nach Hödingen. Dort fällt heute der Startschuss zur großen Sause anlässlich der 750 Jahrfeier. Um 18.30 Uhr ist die Einweihung des Gedenksteines vor dem Dorfgemeinschaftshaus. Anschließend findet ein gemütliches Beisammensein statt. Wenn Ihr mögt, dann feiert doch mit. Das Org-Team hat eine Menge vorbereitet.

Übrigens, die Postkarte stammt aus dem Jahre 1940 und wurde uns von Klausklinze zur Verfügung gestellt. Damals gehörte das Amt Weferlingen zum Kreis Gardelegen und somit zur Altmark. Wir danken Klaus für das Bild und die Hintergrundinformation. Es grüßen die K.A.K`s

Was geschieht vor unserer Haustür...........?

Ein Film von Dirk Liesenfeld, vielen Dank dass wir diesen Film veröffentlichen dürfen.

Dieser Film geht nicht nur unter die Haut, er zeigt auch weshalb wir uns so stark für diesen Verein, Kinderhilfe für Siebenbürgen, machen. Auch in der Zukunft werden wir Sammelaktionen durchführen, denn der Weihnachtstransport soll auch wieder von uns unterstützt werden! Es grüßen die K.A.K`s.

Eine Geburtstagsfeier der besonderen Art.

Quelle des Textes teilweise Kinderhilfe für Siebenbürgen, Fotos K.A.K  (23.08.2014)

Begrüßung der Mitglieder und Gäste des Vereins
Begrüßung der Mitglieder und Gäste des Vereins
So machten wir uns auf den Weg nach Stapelburg.
So machten wir uns auf den Weg nach Stapelburg.

Am Samstag, 23.August 2014, führte uns der Weg nach Stapelburg. Grund war eine Einladung zum 10+1 - ten Geburtstag des Vereins Kinderhilfe für Siebenbürgen.

Um nicht mit leeren Händen zu kommen, kauften wir haltbare Lebensmittel ein.

Dies war auch durch die Hilfe mehrerer Personen aus unserem Umfeld möglich.

So trugen zahlreiche Haldenslebener, eine Familie aus Eickendorf, eine Familie aus Weferlingen sowie zwei Familien aus Klinze mit dazu bei, wir berichteten bereits darüber.

Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern in der Region Siebenbürgen in Rumänien, speziell in der Stadt Heltau (Cisnadie), in Reussdörfchen (Rusciori) und in Sura Mare (Groß Scheuern) zu helfen, wobei alle Mitglieder ehrenamtlich mitarbeiten.

Jenny Rasche, die Begründerin des Vereins Kinderhilfe für Siebenbürgen.
Jenny Rasche, die Begründerin des Vereins Kinderhilfe für Siebenbürgen.

Jenny Rasche, mit der wir uns am Nachmittag unterhielten, leitet vor Ort in Rumänien mehrere Hilfsprojekte für Roma-Kinder. Im Jahre 2002 hat sie alles angeschoben. Jenny sah damals eine Reportage über rumänische Waisenkinder, das hat ihr keine Ruhe gelassen. Sie wollte etwas tun und gründete die Kinderhilfe für Siebenbürgen e.V.

Alles begann durch einen Zufall. Jenny fuhr nachts durch Sibiu-Herrmannstadt. Eine junge und betrunkene Roma-Frau mit Baby auf dem Arm torkelte ihr vors Auto. Niemand wurde verletzt. Sie packte die Beiden auf ihren Beifahrersitz und fuhr sie nach Hause.

Dieses zu Hause waren die Slums von Sura Mare – einem Dorf unweit von Sibiu-Herrmannstadt. Mehrere Roma-Familien hausen hier in kleinen undichten

 

Hütten, mitten im Müll, ohne Wasser, ohne Heizung, ohne Strom.

Hier leben Roma, die keinen Platz in der neuen modernen Gesellschaft finden.

Jenny ist anfangs nur entsetzt. Dann beschließt sie gemeinsam mit Tabita und Phillip, die Kinder hier rauszuholen.

Mit viel Mühe können die drei den Bürgermeister von Sura Mare davon überzeugen, dass er ihnen Räume in der hiesigen Grundschule zur Verfügung stellt. Nachdem sie das geschafft haben, stellen sie drei Lehrer ein, die bereit sind, kleine Zigeuner zu unterrichten und zu erziehen.

Seit mehreren Jahren läuft das Projekt. Mit gutem Erfolg! 60 Roma-Kinder gehen regelmäßig zwischen 9.00 und 15.00 Uhr in den Kindergarten oder zur Schule. Das sind immerhin sechs Stunden, die sie nicht in den Slums verbringen müssen! Am Anfang kamen sie nur, weil sie von Jenny täglich eine warme Mahlzeit und Vesper bekamen. Inzwischen sind viele nicht nur wegen des Hungers dabei, sondern weil es ihnen auch Spaß macht!

Voller Freude tanzten die Jungen und Mädchen und begeisterten die zahlreichen Gäste aus Nah und Fern
Voller Freude tanzten die Jungen und Mädchen und begeisterten die zahlreichen Gäste aus Nah und Fern
Die Gäste waren begeistert von dem Können der Kinder.
Die Gäste waren begeistert von dem Können der Kinder.

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Projekten.

So zum Beispiel Familienhilfen bei der die Aktionen in zwei Bereiche geteilt werden. Zum einen gibt es die breit gestreute Hilfe, die mehreren hundert Familien zugute kommt und vor allem die Nothilfe beinhaltet, und zum anderen ist es die individuelle Hilfe für ein bis zwei Familien,  deren Leben durch eine komplexe Hilfestellung in neue Bahnen gelenkt wird.

Seit 2003 kümmert sich der Verein mit um das Kinderheim Tornu Rosu. Dort leben ca. 140 lernbehinderte Mädchen.

Da es in diesem Heim kein Spielzeug gab, hatten Jenny und ihre Helfer im März 2005 beschlossen, ein Spielzimmer einzurichten, in dem diese Mädchen dann nach Herzenslust spielen können. Dieses Vorhaben ist zur großen Freude der Kinder gelungen.

Des Weiteren stehen unter Anderem die Erwachsenenbildung sowie die Durchführung von Ferienlagern auf der Projektliste.

Als eines der herausfordernden Errungenschaften ist wohl die Einrichtung eines Kinderhauses.

Das Kinderhaus versteht sich als zusätzliches Betreuungs- und Förderangebot zum Schulunterricht. Hier erfahren die Kinder, dass sie willkommen sind.

 

Angeboten werden:

·                 eine warme Mahlzeit am Mittag sowie Vesper am Nachmittag

·                 Hausaufgabenbetreuung

·                 individuelle Nachhilfe

·                 Arbeit in Arbeitsgemeinschaften (Basteln, Tanz, Theater)

·                 individuelles Spielen mit vorhandenen Materialien und Spielzeug

·                 Bade- und Duschmöglichkeiten für die Kinder

·                 Bekleidungswechsel mit gleichzeitiger Wasch- und Trockenmöglichkeit

Voller Hingabe tanzen diese Beiden und man sah dass es ihnen sehr viel Freude bereitet.
Voller Hingabe tanzen diese Beiden und man sah dass es ihnen sehr viel Freude bereitet.

Gespannt verfolgten alle die Zauberkünste von Mister Lou.
Gespannt verfolgten alle die Zauberkünste von Mister Lou.

Seit nun mehr als 11 Jahren harter Arbeit, kann der Verein auf riesige Fortschritte zurück schauen.

Die Akzeptanz  von den Behörden wächst, obwohl wir auch erfahren mussten, dass die Romas von vielen noch immer wie Dreck behandelt werden. Kaum vorstellbar für uns, dass es im 21. Jahrhundert immer noch, nicht nur rassistische Parolen, sondern auch deren Taten auf der Tagesordnung stehen.

So ist es auch sehr schwierig gewesen ein Objekt zur Miete zu finden, in dem das neue Kinderhaus entstehen soll, denn das alte ist mittlerweile zu klein geworden. Sechzig Kinder auf einer Fläche von 130 m² zu betreuen, das geht einfach nicht mehr, so Jenny. Letztendlich war dann doch noch jemand bereit dieses Objekt zur Verfügung zu stellen.

Nun ist man am Werkeln und Renovieren. Ganz dringend wird noch nach einer Kücheneinrichtung gesucht, jedoch müssen die Behörden erst  Vorgaben der Gerätschaften für eine Betriebserlaubnis erstellen, erst dann kann man gezielt um Hilfe bitten. Die Wege der Kinder zu den Schulen werden sich durch dieses neue Kinderhaus auch verlängern. Der zur Zeit eigene existierende Bus, welcher für den Transport der Kinder genutzt wird, ist von der Kapazität  her nicht mehr in der Lage, diese Fahrten abzudecken. Dringend wird ein weiteres Fahrzeug benötigt, aber die finanziellen Mittel für solch eine Anschaffung fehlen erzählte uns Jenny.

Für dieses bild bedarf es keiner Worte...
Für dieses bild bedarf es keiner Worte...
Gemeinsam wurde getanzt und gelacht....
Gemeinsam wurde getanzt und gelacht....

Es war eine wundervolle Geburtstagsfeier.
Es war eine wundervolle Geburtstagsfeier.

Bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen unterhielten wir uns auch mit anderen Vereinsmitgliedern und weiteren Gästen. Immer wieder kam dieses tolle Engagement dieser jungen Frau und deren Helfer zur Sprache. Einige Kinder aus Siebenbürgen waren auch mit in Stapelburg. Sie gaben uns allen einen kleinen Eindruck über ihrer Kultur. Fröhlich tanzten die Jungen und Mädchen und strahlten dabei eine Freude aus die jeden ansteckte. Ein Zauberkünstler ließ uns alle in die Welt der Illusionen eintauchen so dass die Kinderaugen funkelten und sich ein Gefühl der Zufriedenheit ausbreitete, man verlor das Zeitgefühl.

Wir werden auf jeden Fall die Arbeit des Vereines weiterhin unterstützen. Es sind zwar nur kleine "Tropfen" die wir geben können, aber diese vielen kleinen "Tropfen" auch der anderen Hilfegebenden sind es die einen Erfolg bewirken können. Seid auch Ihr mit dabei um diesen wirklich armen Menschen zu helfen. Vielleicht haben wir eure Neugier auf die Arbeit von Jenny Rasche und ihren Helfern ein wenig geweckt, dann schaut doch bitte auf die Internetseite der Kinderhilfe für Siebenbürgen. 

>>> http://www.kinderhilfe-siebenbuergen.eu/  <<<  Dort erfahrt Ihr Ausführliches von diesem Verein.

Es war ein schöner Nachmittag in Stapelburg, Danke dafür und danke auch dafür, dass es Menschen gibt, die gerne und ohne Eigennutz geben. Denn was gibt es schöneres als etwas zu geben was andere glücklich macht, denn dieses Geben ist das Größte und Schönste was es gibt und zu guter letzt  macht es einen selber glücklich.

Es grüßen Marina und Jens vom Klinzer Alpen Kurier.

 

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Danke auch an Conny und Uwe aus Klinze !!!

Heute haben wir eingekauft, das ist unsere Ausbeuten. Reis, Kartoffelpü, Mehl und Nudeln. Vielen Dank für eure Unterstützung. Da können wir uns morgen auf den Weg nach Stapelburg machen und zum 11. Geburtstag des Vereins Kinderhilfe für Siebenbürgen gratulieren. WIR DANKEN ALLEN GEBERN!!!

Oh, prima, noch eine Überraschung gab es,  ein großes DANKESCHÖN auch an Conny und Uwe aus Klinze für die großzügige Spende. Da fahren wir doch glatt noch mal zum Einkauf nach Weferlingen. VIELEN, VIELEN DANK !!! 

Danke Janine und Michel-Jan aus Eickendorf

Auch aus Eickendorf erreichten uns Gaben. Gern nehmen wir diese am Samstag mit nach Stapelburg und überreichen diese dem Verein Kinderhilfe für Siebenbürgen.

Vielen Dank den Beiden!

Danke Familie Wunsch aus Weferlingen !!!

Wir danken der Familie Wunsch aus Weferlingen.

Auch sie sind glücklich etwas geben zu können und haben ein prall gefülltes Paket für die Kinder in Siebenbürgen bei uns abgegeben.

Es ist immer wieder schön, dass einige etwas von ihrem Hab und Gut, an Menschen die so gut wie nichts haben, abgeben.

Danke, wir wünschen Euch alles, alles Gute!

Es grüßen Marina und Jens vom K.A.K!

Sportfest in Klinze, Klappe die Erste.

Der Vorgucker....

Das Trio mit sechs Fäusten fand den Tanzabend auch wunderprächtig........
Das Trio mit sechs Fäusten fand den Tanzabend auch wunderprächtig........
Der "K.A.K - Meister" mit seinem Lehrer, ohne die hervorragende Schulung wäre das wohl nichts geworden...
Der "K.A.K - Meister" mit seinem Lehrer, ohne die hervorragende Schulung wäre das wohl nichts geworden...

Ausgelassene Stimmung zum Sportfest in Klinze, so schrieb es Manfred Schroeter und bat uns ein paar Zeilen und diese beiden Schnappschüsse zu veröffentlichen.

Er berichtete uns, dass die Stimmung zum Tanzabend prächtig war. Zu sehen auch am Trio mit sechs Fäusten auf dem oberen Bild.

Weiterhin schreibt er: "Nicht nur mit guten Artikeln präsentiert sich der K.A.K, nein, nun wird er auch noch Feuerwehrmann !"

 

Vielen Dank für die Blumen, kann ich dem nur hinzufügen. Es ist immer wieder schön von Euch ein Feedback zu bekommen. DANKE !!!

Danke an Frau Friedrich und die Haldensleber !!!

 

Vielen Dank an Christa Friedrich, sie hat sich unserer Aktion angeschlossen und in Haldensleben für die Kinder in Siebenbürgen gesammelt. Heute überraschte sie uns und überreichte an Marina eine "Schatulle" mit Münzen, Diese Gelder werden wir dann mit zum Kauf von haltbaren Lebensmitteln, wie zum Beispiel Reis, Mehl, Zucker, Nudeln, Babynahrung usw.verwenden. Danke für dieses Engagement und nicht zu vergessen, danke an die vielen Geschäftsleute und Privatpersonen die etwas beigetragen haben!

 

VIELEN; VIELEN DANK !!!

Könnt Ihr Euch noch daran erinnern? Im vergangenen Jahr packten wir unser Auto mit Lebensmitteln voll und versorgten die fleißigen Helfer an der Flut-Front. Dies war auch durch Euer aller Hilfe möglich und dafür danken wir erneut.
An diesem Wochenende wollen wir wieder helfen. Der Verein Kinderhilfe für Siebenbürgen begeht sein 11-Jähriges Bestehen und der K.A.K fährt nach Stapelburg um einige Geschenke für die bedürftigen zu übergeben. Gesammelt haben wir haltbare Lebensmittel, damit die Kinder, die in sehr ärmlichen Verhältnissen aufwachsen, nicht hungern brauchen.
Gern nehmen wir noch Eure Gaben entgegen, seien es haltbare Lebensmittel oder Geldspenden, dass ist egal. Das Geld würden wir dann zum Einkauf weiterer Lebensmittel verwenden.
Wir freuen uns , dass wir den armen Kindern etwas von unserem Haben abgeben können und würden uns freuen, wenn es auch noch andere Menschen gibt, die so denken.
Vielen Dank, es grüßen Marina und Jens vom K.A.K

Die unendliche Geschichte....


Nicht nur die Sonne geht unter, auch die Stimmung der Feuerwehr - Kameraden. Auch uns stellt sich die Frage, wann wird das ewige Bauvorhaben "Feuerwehrgarage Klinze" auf den Punkt gebracht? Zwar steht mittlerweile das Bauwerk, genutzt kann die Garage dennoch nicht werden, es fehlen die Zuwegungen. Naja, die Sonne wird wieder auf gehen, dass ist gewiss, vielleicht auch bald für die Kameraden aus Klinze. Es grüßen die K.A.K`s

 

Hallo alle miteinander.

Auf nach Klinze in das Waldstadion.

Dort findet heute ab 12:00 Uhr der 8. Feuerwehrwettkampf der Klinzer Berge statt. Es wird bestimmt eine riesen Gaudi und für das leibliche Wohl ist auch gesorgt.

Also auf nach Klinze, Fußball wird auch geboten!

Man sieht sich, es grüßen die K.A.K`s.




Die Zeit ist reif, .....nein , nicht die Zeit, die  

leckeren schwarzen Früchte werden langsam reif. Eine kleine Kostprobe haben wir schon genommen. So sehr man dieses Gestrüpp auch nicht mag, die kurze Zeit des Naschens mag wohl jeder..... lecker, wie in jedem Jahr. 

Bald ist es so weit, wir starten einen Foto - Wettbewerb

Der Countdown läuft.

Am Wochenende startet unsere diesjährige Aktion

<<< Urlaubsfoto 2014 <<<

Alle Infos dazu erfahrt Ihr demnächst.

Auf zum Sportfest nach Klinze.

Am kommenden Wochenende steppt der Bär im Alpenländle.

Nicht nur Fußball wird geboten, auch ein Tanzabend im Festzelt, der zünftige Frühshoppen mit reichlich hausgeschlachteten Leckereien, sowie Feuerwehrwettkämpfe laden zu ausgelassener Stimmung ein.

Kommt doch auch, wir sind auf jeden Fall mit dabei. Es grüßen die K.A.K`s.

Ohne Rast und Ruh, Erntezeit im Alpenländle.

Ohne Pause ziehen sie ihre Bahnen um das kostbare Gut von den Feldern zu holen. Der herrliche Duft von Getreide liegt in der Luft und wer es noch kennt, der denkt bestimmt auch an die Zeiten wo ganze Kolonnen von Erntekapitänen auf den Äckern der damaligen Genossenschaften ihre Kreise zogen. So manches Mal in Dreierreihen und immer im Verband. Solche Erntekolonnen gehören schon über 25 Jahre der Vergangenheit an. Heute sieht man solche "Verbände" eher selten, aber manch einer erinnert sich dann doch noch an diese längst vergangene Zeit.

Wir wissen ja nicht was diese Beiden empfehlen würden,,,,,,,,

wir empfehlen einen Spaziergang am Sonntag. Vielleicht begegnet ihr auch einem "Alpenbewohner".


Die Saarstraße rockte und wir waren dabei.

Da rockte die Saarstrasse in Wolfsburg.

Am 02.August war es so weit.

Die Gewerbetreibenden  luden zum Straßenfest ein.

Schon am Morgen war eine Menge los.

Man hatte sich Gedanken gemacht wie solch ein Fest

ablaufen könnte. Zu früheren Zeiten, gab es diese Veranstaltungen

des Öfteren, aber irgendwann schliefen diese Aktionen ein.

In diesem Jahr jedoch, wollte man diese kleine Tradition wieder

zum Leben erwecken und so schlossen sich einige Leute zusammen.

Einfach mal sehen was der Ein oder Andere darüber denkt.

So  traf man sich  in einer kleinen "Kneipe" und besprach dieses Thema.

Es waren nicht einmal hohe Erwartungen welche zu dieser Zusammenkunft

führten, frei nach dem Motto, wenn nicht, dann hat man zumindest einmal an einem Abend zusammen gesessen um sich etwas näher zu unterhalten.

Leuchtende Kinderaugen, gibt es etwas schöneres ?
Leuchtende Kinderaugen, gibt es etwas schöneres ?

Zur Freude aller, entschied man sich für die Neubelebung des Straßenfestes.

Jeder brachte seine Ideen mit ein und mit gemeinsamer Kraft wurde ein

Konzept erarbeitet und mit viel Engagement und Freude umgesetzt.

Der Parkplatz, aber auch die Rasenflächen und Gehwege vor den Geschäften wurden an diesem Tag zu einer kleinen Festmeile herausgeputzt. Neben einer Hüpfburg gab es auch eine Schminkstation für die Kinder. Der DJ heizte mit flotten Rhythmen kräftig ein.

Selbst gebackener Kuchen verbreitete seinen Duft und am Getränkestützpunkt sowie an anderen Orten konnte man seinem Gaumen viele Köstlichkeiten zukommen lassen.

"Schnuppern" konnte man auch in der Salzgrotte und mit einer kleine Massage ließ sich manch einer verwöhnen.

Attraktive Preise lockten um einer Tombola teilzunehmen und die Veranstalter

glänzten in ihren eigens für dieses Straßenfest gefertigten T-Shirts.

Etwas merkwürdiges haben wir vor einem Blumenladen entdeckt.

Da lag doch tatsächlich jemand herum und schlief.

Wie eine Prinzessin, eingebettet in Rosen lag es da, nein.... nicht Dornröschen.

Es war das Saarröschen berichtete man uns, wer es aufweckt hat ............????


Das Saarröschen, ob es wohl erlöst wurde ???
Das Saarröschen, ob es wohl erlöst wurde ???
Dies könnte unser "Informant" sein. Vielleicht verrät uns Frau Gollub vom WORKERS den Ausgang der Geschichte.....
Dies könnte unser "Informant" sein. Vielleicht verrät uns Frau Gollub vom WORKERS den Ausgang der Geschichte.....

 

 

 

 

 

...... Was den Lohn für`s Wecken betrifft, darüber können wir leider nicht berichten,

denn unser Weg führte uns wieder ins "Alpenländle" zurück, so dass es wohl bis in alle

Ewigkeit verborgen bleibt was dem Erlöser geschah.

Es sei denn, einer der bei der Erlösung beiwohnte verrät es uns.

Wir werden sehen und so beenden wir diese kleine Geschichte über die Saarstraße.

Es grüßen Marina und Jens vom K.A.K

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Kommentare: 1
  • #1

    Petra Gollub (Donnerstag, 07 August 2014 11:40)

    Hallo Familie Richter,
    ich möchte mich noch einmal im Namen aller Geschäftsleute für euren Einsatz bedanken.
    Es ging noch bis in die Nacht. Wir werden dieses Fest wohl jedes 2. Jahr veranstalten.
    Es hat allen richtig Spass gemacht und die Resonanz war auch ganz toll.
    Das Saarröschen wurde auch erweckt, nachdem einige ätere Damen einen Herren zwangsverpflichtet hatten. er hats auch überlebt. Kleine Anekdote am Rande:
    Es wurde auch Zeit, ein kleines Mädchen stand weinend vor dem Saarröschen, weil der Prinz nicht kam. ich hab sie beruhigt und ihr erklärt, dass er wohl den Bus verpasst hatte. Die Kinder waren alle von dem Fest begeistert und haben sehr gut mitgemacht.
    Bei Gelegenheit werde ich auch mal in Klinze vorbeischauen.
    Nochmal viele liebe Grüße von allen Teilnehmern.
    Petra

Gab es hier wirklich einen Bahnhof ?

Hier eine sehr alte Karte von den Bahnlienien der Umgebung. Danke Klaus dass Du uns diese zur Verfügung gestellt hast.

Dieses Hinweisschild regte uns zum Nachdenken an....
Dieses Hinweisschild regte uns zum Nachdenken an....

Hallöchen, habt Ihr schon gewusst, dass es in Haldensleben mehrere Bahnhöfe gegeben hat? Den "Kleinbahnhof" kenne ich noch. Er stand nicht einmal weit weg vom damaligen "Hauptbahnhof",
Ecke Hagenstraße - Güntherstraße. Zu unserer Überraschung stellten wir am vergangenen Wochenende fest, dass es eine weitere Bahnstation gab, den Bahnhof Papenberg. Er befand sich an der heutigen Jahn Alee, dort wo die alte Hängebrücke über den Kanal führte. Vielleicht gibt es ja noch alte Bilder, oder jemand kann Auskunft geben? Wir würden uns freuen, es grüßen die K.A.K`s.

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Kommentare: 4
  • #1

    Frieda (Mittwoch, 30 Juli 2014 20:02)

    Ich vermute, dass war die Strecke nach Bülstringen - Gardelegen die über die Lüneburger- Heerstr. führte. Aber ich glaube der Bahnhof befand sich auf dem Papenberg, dort wo der Tierarzt seine Praxis hat ?????

  • #2

    klinzer-alpen-kurier (Donnerstag, 31 Juli 2014 06:17)

    Hallo Frieda,
    vielen Dank für deine Zeilen.
    Das ist ja interessant, da werden wir doch noch einmal tiefgründiger forschen.
    Vielleicht haben ja auch noch andere Leser nützliche Informationen.
    Eine schöne Zeit wünschen die K.A.K`s.

  • #3

    klausklinze (Freitag, 01 August 2014 08:45)

    Hallo, da muß ich doch meinen Senf zugeben.Zuerst erreichte die Eisenbahn Neuhaldensleben am 15.12.1872 von Magdeburg aus, am 1. November 1874 wurde die Strecke nach Oebisfelde eröffnet. Die Kleinbahnen nach Weferlingen 18.05.1907 und nach Gardelegen 21. Mai 1911.
    Bis zum Abzweig Süplingen war die Streckenführung zuerst zweigleisig, dann links nach Weferlingen, rechts nach Bülstringen. Die Frage nach Bahnhof Papenberg ? Zuerst war es eine Haltestelle nach Bedarf, im Fahrplan 1920 sind offizielle Halte Papenberg-Flora angegeben. Es gab nur eine Bretterbude, wie jetzt noch zu sehen Waldbahnhof Emden !! Mit dem Bau des Mittellandkanals ab 1927 (1938 eröffnet) wurde Veränderungen nötig, die Strecke nach Gardelegen wurde unter die Kanalbrücke hindurch geführt. In dem Bereich Fußgänger- und Eisenbahnbrücke sollte man die Haltestelle Papenburg- Flora suchen und finden.
    Was Frieda meint, ist der Eisenbahnanschluß zur Landesheilanstalt ab ca. 1930 bis ca. 1990, wo Güterprodukte befördert wurden.
    Wenn "Anton" mal einen Ausflug nach Haldensleben macht, z.B zur "Süssen Bördetour" kann man vielleicht einen zwischenstopp einlegen.

  • #4

    klinzer-alpen-kurier (Dienstag, 05 August 2014 06:18)

    Hallo Klausklinze,
    vielen, vielen Dank für Deine Ausführungen.
    Wir hätten nicht gedacht, dass das Bahnnetz damals so
    flächendeckend gewesen ist.

Geschäftseröffnung im "Alpenländle".

Es gibt Neues aus unserer Region zu Berichten.

In Klinze hat jemand den Schritt in die Selbstständigkeit

gewagt.

Die junge Existensgründerin ist im Hauswirtschaftlichen Bereich

tätig und bietet gern ihren Service an.

Mit viel Energie powert sie los.

Zunächst gilt es Kunden zu gewinnen.

Dazu machte sie sich am vergangenen Wochenende auf

die "Strümpfe" um gezielt auf ihr neu geschaffenes Unternehmen aufmerksam zu machen.

Auch die Hitze brachte die junge Unternehmerin nicht davon ab, weite Wege zurück zu legen.

Dann viel Erfolg und gutes Gelingen.

Wer mehr erfahren möchte, hier geht es zur Homepage der Freizeitanbieter.

                                         

                                 >>>>>   http://die-freizeitanbieter.jimdo.com   <<<<<

Auf zum Strassenfest, auch wenn es nicht in unserer unmittelbaren Nähe ist....

Nicht nur auf diesem Parkplatz, auch auf der gegenüber liegenden Grünfläche steigt das Strassenfest.
Nicht nur auf diesem Parkplatz, auch auf der gegenüber liegenden Grünfläche steigt das Strassenfest.

Wie wäre es mit einer Shoppingtour in Wolfsburg?

Vielleicht am kommenden Wochenende, denn da hätten wir einen Geheimtipp für Euch.

Erst shoppen, dann rocken.

So könnte man ein Motto an diesem 2.August benennen.

Händler und Gewerbetreibende haben sich zusammengeschlossen um etwas auf die Beine zu stellen.

Unter der Überschrift " Die Saarstrasse rockt" wird durch diese kleine Gemeinschaft der Gastronomen und Kaufleute eine Menge geboten.

Line Dance, Spiel und Spaß für Kinder, Schnuppersitzungen in der Salzgrotte und viele andere Überraschungen erwarten die Besucher.

Damit die Saarstrasse rocken kann, darf ein DJ nicht fehlen und für das leibliche Wohl wird gesorgt.

Also überlegt nicht lang und macht euch am Samstag 2. August auf nach Wolfsburg.

Sicherlich wird es kein Massenspektakel, aber gerade das ist es, ein Strassenfest in cooler Gesellschaft mit duften Typen, klein aber fein, wir schauen auf jeden Fall einmal vorbei.

 

Es grüßen Marina und Jens vom K.A.K.

Hier tanzt der Bär am 2.August 2014
Hier tanzt der Bär am 2.August 2014
Die Organisatoren freuen sich auf die Gäste.
Die Organisatoren freuen sich auf die Gäste.

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Rückblick
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