Ein Gruß an Idefix

Ein trauriges Ereignis wird mit dieser kleinen Geschichte verständlich und mit schönen Gedanken verknüpft. So ist der Abschied nicht mehr so schwer. Was meint Ihr dazu?


An Idefix, Brockenblick in Klinze.


He Kumpel.

Ich kenne dich ja nicht persönlich aber meine Herrschaften haben oft über dich geredet.

Du sollst in jungen Jahren ein ganz wilder Typ gewesen sein.

Na ja ich war früher auch ein Raufbold. Kein Baum war mir hoch genug. Umsonst gaben sie

mir nicht den Namen Stromer.

Glaub mir, mit den Jahren werden wir alle ruhiger und sind froh wenn wir unsere Ruhe haben.

Genieße die Zeit am Kamin im Kreis deiner Herrschaften. So ein tolles zu Hause findest du auf

Erden nie wieder.

Ich bin jetzt im Katzenhimmel. Freue mich schon auf ein Wiedersehen mit meiner Freundin.

Die ist vergangenes Jahr schon einmal voraus gegangen um uns eine gemütliche Ecke im

Himmel zu gestaltet.

Ich schenke dir mein übrig gebliebenes Fressen. Las es dir gut schmecken und denk hin und

wieder an mich. Schon jetzt freue ich mich darauf wenn wir uns hier oben endlich kennen

lemen.

Tschüß!

Es grüßt Stromer aus Haldensleben.

Wisst Ihr noch im letzten Jahr, wie es auf der Party war

Auch in diesem Jahr gibt es bestimmt wieder eine menge Spaß im Haus der Generationen und Vereine in Weferlingen. Also beeilt Euch, sonst sind die Eintrittskarten ausverkauft.

Erhältlich bei Kamm & Schere, sowie bei Peters.

Die Weihnachtsgeschichte vom K.A.K

Hilfe, wir haben den Baum vergessen......(geschehen anno 2010)

Hallo liebe Leute. Zum Weihnachtsfest haben wir eine kleine Geschichte für Euch. Christa Friedrich aus Haldensleben hat sie in ihrem Buch,"Märchenhafte Nächte in Uromas Traumbett", niedergeschrieben. Hört Euch hier an, wie sie sich zugetragen hat.

Frohes Fest 

Ein Traum wird wahr

 

Die große Tanne tief im Wald ist traurig.

Sie möchte gern zum Weihnachtsfest, in einer warmen Stube stehen.

Geschmückt mit Engelshaar und weißen Kerzen, wunderschön.     

Wünscht sich sehr das Hans und Gretel sie bestaunen.

Möchte hören, dieses Flüstern und das Raunen.

Sehen wie Mutter und Vater die Geschenke bringen,

und die Kinder für Oma ein Weihnachtslied singen.  

Will riechen den Duft von Apfel und Zimt und erleben,

wie die weihnachtliche Stimmung ihr den Atem nimmt.


 Tief säufst die Tanne und denkt nach.

Plötzlich dieser Krach.

Die Peitsche knallt, 

mit schnellen Kufen kommt ein Schlitten durch den Wald.

Ganz laut klopft ihr Herz,

und vor Freude merkt sie nicht den Schmerz.

 

Ihr Traum ist wahr.

Stolz reckt sie sich empor.

Genießt die glitzernde Pracht,

die Wärme und den weihnachtlichen Chor. Sie wird müde und ist matt.

Hört noch wie Hans zu Gretel sagt, „unser Baum ist sehr groß und fein!“

und glücklich schläft die Tanne ein. 

                                                                                                                                                Christa Friedrich

Angelika Milster begeistert hunderte von Menschen in Weferlingen.

Der K.A.K berichtet über ein Event der Superlative vom 22.12.2014


Es war ein wundervoller Abend den über 500 Menschen in der St. Lamberti Kirche Weferlingen verbrachten.

Grund für diese gemeinsamen Stunden war,  dass von vielen schon ungeduldig erwartete Kirchenkonzert der Sängerin und Schauspielerin Angelika Milster. Schon lange sind die Eintrittskarten ausverkauft gewesen und nun war es endlich so weit.

Die Menschen strömten nicht nur aus den umliegenden Orten nach Weferlingen auch aus entfernteren Gegenden kamen sie

angereist. Parkplätze waren an diesem Abend Mangelware und manch einer, der von diesem Konzert nichts wusste,  wird sich wohl Gedanken gemacht haben, was

an diesem stürmischen Dezember Abend so kurz vor Weihnachten im Ort geschieht. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr sicherten die Straßen und Plätze ab und bauten große Lichtmasten auf um die Zuwegungen für die heran nahenden Besucher auszuleuchten. In der festlich geschmückten Kirche herrschte eine stimmungsvolle Weihnachtsatmosphäre. 


Der große Tannenbaum reckte sich in die Höhe, märchenhafte Kerzenleuchter verbreiteten ihren hellen Schein und mitten über dem Altar schwebte der Weihnachtsstern.

Es war kühl, doch die herzliche Wärme aller ließ uns nicht frieren. Die Künstlerin trat in den Kirchgang und es wurde ruhig. Sie begrüßte die vielen Menschen mit mehreren Verneigungen und

freundlichen Gesten. Dann stellte Frau Milster ihren musikalischen Begleiter an der Orgel vor. Gespannt lauschte man den Darbietungen der Künstlerin und von Zeit zu Zeit

konnte man ein schauriges aber zugleich auch wundervolles Gefühl wahrnehmen welches den Körper durchzog.

Die einzelnen Gesangsstücke wurden mit meist lustigen Geschichten umrahmt.

Frau Milster erzählte wie sie das Weihnachtsfest liebt, es genießt wenn Familie und die Freunde

zusammen sind.

Es gab aber auch nachdenkliche Worte zum Thema Frieden auf der Welt, besonders in Nahost.

Von "Ave Maria" bis hin zu dem bekanntem Stück der Grizabella aus "Cats" begeisterte

Angelika Milster das Publikum bis zum Schluss. Tosender Applaus durchdrang nach gut ein-dreiviertel Stunden das alte Kirchengemäuer und zu guter letzt sangen alle gemeinsam einige Weihnachtslieder.

So ging ein wunderschöner Abend dem Ende entgegen und man wünschte sich ein friedvolles Weihnachtsfest. Danke der Kirchengemeinde von Weferlingen, sie hat diesen unvergesslichen Abend ermöglicht.

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  • #1

    uschi.otto-goetsch@t-online.de (Mittwoch, 24 Dezember 2014 03:25)

    Hallo Herr Richter,
    herzlichen Dank für diesen wunderschön beschriebenen und dargestellten Auftritt dieser großen Künstlerin. Ja Sie haben recht, ein warmes Gefühl (besser formuliert: Gänsehaut pur) ging durch den Körper und man war fasziniert! Ich hoffe, dass alle und auch die Weferlinger den Initiatoren dieser Veranstaltung positiv gegenüberstehen.... lassen wir uns überraschen.
    Nochmals Danke - Ihnen und Ihrer Familie ein wunderschönes Weihnachtsfest und kommen Sie gesund in das neue Jahr 2015 mit sehr viel positiven Momenten!
    Ursula und Hartmut Goetsch

Danke den Postboten, auch vor 92 Jahren war dies kein einfacher Beruf

Heute erreichte uns eine Nachricht.

Klausklinze hatte uns diese zukommen lassen. Während die Meisten von uns in den nächsten Tagen mehr oder weniger unter dem Tannenbaum sitzen, die Freizeit von der Arbeit genießen, müssen einige Menschen arbeiten. Dies war auch schon vor vielen, vielen Tagen so. Allerdings betraf es damals andere Berufszweige, denn Altenpfleger und Co gab es noch nicht. In der Gastronomie waren auch nicht so viele Leute angestellt. Dem Schreiben von Klausklinze nach, hatte der Postbote auch während der Feiertage etwas zu tun. Wichtige Briefe mussten unbedingt zugestellt werden. Dies hatte seinen Preis, so kostete das Porto 15 Mark. Eine stattliche Summe, besonders für damalige Verhältnisse.

In der jetzigen Zeit haben die Brief- und Paketzusteller auch alle Hände voll zu tun.

Ein Vielfaches von dem was sich sonst in ihren "Postsäckchen" befindet, müssen sie in der Vorweihnachtszeit bewältigen. Ein harter Job, bei Wind und Wetter stets bereit, freundlich und flink.

Vergesst nicht Dank zu sagen falls ihr einen seht, denn alle Zusteller machen einen guten Job.

Danke Euch allen sagen die K.A.K`s.

Der Adventskalender vom K.A.K

Fröhliche Weihnachten !!!

 

Hallo, wir dachten uns auch eine Art Adventskalender zu basteln. Vielleicht entdeckt Ihr wohin das "Türchen" gehört.

Schmückt eure Umgebung mit Lichtern, Figuren oder auch anderen Dekoartikeln.

Vielleicht entdecken wir es und das "geschossene" Bild landet auch hier, im Adventskalender vom Klinzer Alpen Kurier.

Weferlinger Tradition zum 3. Advent


Am 13. und 14. Dezember 2014 fand im Haus der Generationen und Vereine in Weferlingen

eine Lokalschau des Rassekaninchenzuchtvereines "Einigkeit" Weferlingen e.V. statt.

Der Verein gehört dem Landes Verband der Kaninchenzüchter Sachsen Anhalt e.V. an und führte am 3. Adventswochenende die schon mittlerweile 41. Ausstellung durch

Wie wir vom 27 Jährigen Ausstellungsleiter Toni Ferchland aus Walbeck erfahren konnten, waren die Mitglieder schon seit Mittwoch mit den Vorbereitungsarbeiten beschäftigt. Ein großer Dank gilt dabei auch dem Malermeister Dirk Kuthe aus Weferlingen, er legte im Vorfeld den Fußboden mit einem schützenden Belag aus damit anschließend die Aufbauarbeiten der Ausstellungskäfige beginnen konnte. Viele Hände hatten zu tun und bald war es geschafft so dass die Tiere am Donnerstag eingesetzt werden konnten.

Am Freitag kam sie dann, die Stunde der Wahrheit könnte man sagen. von acht bis dreizehn Uhr nahmen dann die Preisrichter Herr Meinecke, Hanisch und Herrmann die Langohren unter die Lupe um die begehrten Punkte, für jedes einzelne der 206 ausgestellten Tiere, zu vergeben.

Für die 41 ausstellenden Kaninchenzüchter rückte die Entscheidung näher.


(Links im Bild ein Bewertungsbogen)


Nun war es endlich so weit, Samstag Vormittag öffneten sich die Türen für den interessierten Besucher.

Neben den schön hergerichteten und gut anzusehenden Ausstellungsobjekten gab es nicht nur etwas für die Augen zu sehen. Kaffee und Kuchen luden zum Verweilen ein und während sich die Großen bei einem Schäleken heeßet so manche Anekdote erzählten, konnten  sich die kleinen Besucher im Streichelgehege, bei den niedlichen Hoppelhäschen, die Zeit vertreiben.

Die Tombola lockte mit  schönen Preisen.
Die Tombola lockte mit schönen Preisen.

Eine Tombola verlockte mit schönen Preisen und die Vereinsmitglieder gaben ausführliche Informationen rund um das Kaninchen. Durch diese Gespräche erfuhren wir  den Zweck eines Rassekaninchenzuchtvereines, auch des Zusammenschlusses der Züchter in einem Landesverband. Dieser dient einer einheitlichen Ausrichtung, Lenkung und Entwicklung der Kaninchenzucht. Naturverbundenheit, der Tierschutz sowie der Erhalt seltener Rassen und die Erstrebung der Verbreitung der Vielfalt sind das Ziel dieser Vereine.

Pokale gab es auch, in mehreren Kategorien.

Vereinsmeister wurde Achim Miehe aus Weferlingen. Bernd Maneke aus Solpke wurde Gastmeister.

Einen Jugendmeister gab es auch, dies wurde Jonas Wiesner aus Grasleben.

Herzlichen Glückwunsch auch von uns. Es war schön bei Euch und wir wünschen den Züchtern allzeit alles Gute. Eines gab uns Toni Ferchland noch mit auf den Weg, Nachwuchs ist immer willkommen, denn wenn es diesen nicht gibt, wird es irgendwann ein Aussterben solcher Vereine geben. Dies wäre sehr schade, denn Traditionen dürfen nicht aussterben. Dem stimmen wir zu und hoffen, dass sich immer wieder Menschen finden die etwas in die Hand nehmen, ganz egal was es ist. Es grüßen Marina und Jens vom K.A.K.


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  • #1

    klausklinze (Donnerstag, 18 Dezember 2014 17:27)

    Auf dem Bewertungsbogen ist der Züchter Andreas Hirschfeld vermerkt. Andreas ist aus Klinze, das soll doch nicht verschwiegen werden. Die erreichten Punkte sind ein Spitzenergebnis. Weiterhin "Gut Zucht".
    mfg. klausklinze

Ein "Rauher Wind" zog über das Alpenländle


Keine einfache Aufgabe für das Schiedsrichter - Gespann am 13.Dezember 2014 im Klinzer Waldstadion.

Die Kicker der SG Klinze-Ribbensdorf liefen am Samstag gegen die Mannen der SG Velsdorf/Mannhausen auf.

Bei kühlem "Herbstwetter" und einem rutschigen Platz, in den vergangenen Tagen gab es reichlich Regen, liefen beide Mannschaften zum Derby auf.

Michael Lippert, rechts, der Torschütze zum 2 : 1
Michael Lippert, rechts, der Torschütze zum 2 : 1


Die Stimmung war ziemlich angeheizt, dies ist bei einem Derby aber immer so üblich, sagte man uns. Bereits in der sechsten Minute gingen die Klinzer Jungs durch  Florian Gehrmann in Führung. Doch kaum war der Ball wieder im Spiel, glichen die Gäste durch einen Treffer von Steven Troyke aus. Bereits in der 22 Minute musste Uwe Peist  verletzungsbedingt den Platz verlassen, für ihn kam Andreas Krüger.

Das Spiel war sehr abwechslungsreich und Michael Lippert, von der SG Klinze-Ribbensdorf,

bescherte  seine Mannschaft mit einem weiteren Treffer. Mit einem Spielstand von 2:1 ging es zur Halbzeit in die Kabinen.

Rangeleien auf dem Spielfeld waren leider keine Seltenheit.
Rangeleien auf dem Spielfeld waren leider keine Seltenheit.
Die karten sind gemischt und können verteilt werden....
Die karten sind gemischt und können verteilt werden....

Kaum wieder auf dem Platz, schoss Mario Dreyer von den Gästen aus Velsdorf/Mannhausen, in der 49. Minute den erneuten Ausgleich.

Das Gerangel auf dem Platz wurde immer heftiger. Viele Fouls, sicherlich auch dramatisch vorgeführte "Schwalben" unterlegt mit heftigen Schreisalven tönten über den Platz.

Fans der Mannschaften kommentierten lautstark einige Szenen. Teilweise schien das Spielen außer Kontrolle zu geraten. Dass es keine Platzverweise gab grenzt an ein Wunder.

Doch glücklicherweise fanden die Mannschaften, nach einigen gezückten gelben Karten, zum Spiel zurück.

Der Torschütze zum erlösenden 3:2
Der Torschütze zum erlösenden 3:2

In der 76. Minute dann die Erlösung. Steffen Matthies bekam den Ball auf den Schlappen und versenkte diesen im Netz des Keepers Tobias Bäthge.

Im Freudentaumel dieses Treffers verletzte sich der Torschütze. Da kein Auswechsel mehr möglich war, quälte er sich tapfer bis zum Ende des Spieles.

Das Zittern, drei Punkte im Waldstadion zu belassen, dauerte an. Beide Teams kämpften weiterhin und erspielten sich große Möglichkeiten. Fast hätten die Gäste noch den Ausgleich erzielt, glücklicher Weise ist es diesen, aus Klinzer Sicht, aber nicht gelungen.

Mit einem nun derzeit zwölften Tabellenplatz können die Jungs von der SG Klinze-Ribbensdorf einigermaßen zufrieden in die Winterpause gehen.

Nun heißt es Kräfte sammeln, zur Ruhe kommen und die durchaus sehr bewegende Zeit im positiven Sinne zu verarbeiten.



Wir wünschen den Sportlern eine schöne Zeit, frohe Weihnachten und eine zufriedene, gesunde Zukunft. Es grüßen die K.A.K`s. 

Die Zitterpartie ging auch nach dem 3 : 2 weiter. Beide Mannschaften erkämpften sich gute Möglichkeiten.
Die Zitterpartie ging auch nach dem 3 : 2 weiter. Beide Mannschaften erkämpften sich gute Möglichkeiten.

Frieda schickte uns ein Gedicht, vielen Dank dafür!

Vorweihnachtszeit

Advent, Advent …

Ein Drittes Lichtlein brennt

Hund, Katz und Mensch rücken enger zusammen.

Wir kuscheln vor dem Kamin und schauen in die Flammen.

Bei Glühwein, Pfefferkuchen und Tee hat jeder etwas zu berichten.

Aber am liebsten hören wir vergangene Geschichten.

Vom Nikolaus, von Schlittenfahrten durch den Schnee,

Wie wir im Wald die Krippe füllten für Wildschwein, Hirsch und Reh,

vom weihnachtlichen Singen unterm Tannenbaum

und langsam wird es ganz ruhig im Raum.

Alle hängen ihren Gedanken nach und denken an die kommende Christkindnacht.

Der Hausherr stimmt leise ein Lied an und jeder singt mit so gut er kann,

Und wir erinnern uns an das uralte Märchen vom Weihnachtsmann.

                                                      

                                                                                                                                         Christa Friedrich

Nikolausmarkt in Flechtingen

 

Am Freitag, 05.Dezember 2014, fand in Flechtingen ein Nikolausfest an der Wassermühle statt.

Viele hundert Menschen fanden sich um 16:00 Uhr auf dem Festplatz ein.

Bevor der Nikolaus eintraf,  gab es ein kleines Adventsprogramm.

Dies trugen die Kinder der Kindertagesstätte sowie auch Schulkinder vor.

Bei besinnlichen Klängen wurde gesungen und das Leuchten in den Augen der kleinen Knirpse

wurde mit der Zeit immer stärker.

Kein Wunder, denn das lang ersehnte Auftreten des weißbärtigen Mannes, mit dem roten Mantel,

rückte immer näher.

Mit seinem prall gefüllten Sack näherte er sich der Menschenmenge.

Es dauerte auch nur einen klitzekleinen Augenblick und schon war er umringt von vielen Kindern.

Bereitwillig stellten sie sich um den Nikolaus auf um ihn mit Gedichten und Liedern zu erfreuen.

Von ehrfürchtigen bis hin zu freudig vertrauten Begegnungen mit dem Mann im roten Gewand reichte die Palette.

Das Gedränge um den Nikolaus schien kein Ende zu nehmen. Jeder wollte seinen kleinen Beitrag

vortragen und der Bärtige hörte aufmerksam zu.

Zum Dank erhielten die Kinder kleine Gaben vom Nikolaus.


 

Diejenigen welche warten mussten, oder aber schon ein Geschenk ergattert hatten, erfreuten sich an dem,

was der Nikolausmarkt noch zu bieten hatte.

Es gab süßes, Kuchen und heißen Tee nicht nur für die Kinder.

Der Duft der frisch auf einem Grill gebrutzelten Bratwürste zog über das Mühlental

und die freudige Stimmung wurde sicherlich auch durch den köstlichen Glühwein angeheizt.

Wer noch ein Geschenk für das Weihnachtsfest suchte, konnte hier auch fündig werden.

An einem kleinen Stand wurden Handgefertigte Waren zum Kauf angeboten.

Ein rund um gelungenes Nikolausfest, die Organisatoren und Helfer können zufrieden sein.

Die Kinder, deren Eltern, Omas und Opas, aber auch alle anderen Gästen sind es sicherlich auch und wir vom Klinzer Alpen Kurier, sind bestimmt auch im nächsten Jahr wieder mit dabei.

Wir wünschen allen eine wundervolle Vorweihnachtszeit.

Es grüßen Marina und Jens vom K.A.K.

Wir wünschen einen schönen Nikolaus-Tag



Bei unserem heutigen Kalenderbild gibt es eine Besonderheit.

Der Nikolaus war auch in Klinze und er hat auch etwas mitgebracht.

Auf diesem Bild ist zu erkennen was wir meinen. Findet es heraus. Wir wünschen einen wundervollen Tag, die K.A.K`s.




Heute, am Nikolaustag, findet in Klinze ein Advents Gottesdienst statt.
Die Kirchengemeinde freut sich Euch zu begrüßen.
Also auf nach Klinze, um 16:00 Uhr beginnt der Gottesdienst.

Was die Zukunft auch bringt, niemand weiß es...

Das war`s dann wohl mit Schnee zum Nikolaus.

Am 25.11.2014 schauten wir in die Wetterzukunft und wollten mal sehen was an den zweiwöchigen Prognosen so dran ist.

Wir stellen fest, dass es nicht einmal annähernd so ist wie es vorhergesagt wurde.

Aber wir wollen den "Wetterfröschen" nicht böse sein, zeigt uns doch dieses Experiment, dass niemand in die Zukunft schauen kann.

Also lebt jeden Tag aufs Neue.

Er-lebt das schöne in dieser Welt, grad in jedem Augenblick, denn dieser ist mit einem Wimpern schlag schon wieder vorbei.

Dies wiederum ist auch nicht schlimm, denn es folgen fortwährend weitere die man nur genießen braucht. Wie war das gleich mit der Zukunft?

Tradition mal anders......

Oh man, war das aufregend.

Die Kinder waren ja völlig aus dem Häuschen als sie am Samstag Abend in Klinze auf den Weihnachtsmann warteten. Bei typischen Novemberwetter, mit frostigem Wind und einer Kälte die bei manch einem unter der Nasenspitze

ein winziges "Schnupfentröpfchen" hervor brachte, warteten nicht nur die Knirpse ungeduldig auf den Weihnachtsmann.

Der prächtige Baum, welchen die Feuerwehrkameraden erst kurz vorher, frisch im Garten von Familie Wietig gefällt und anschließend in einer Kräfte zehrenden Aktion zum Festplatz in Klinze City gewuchtet hatten, erstrahlte im Glanz der vielen Lichter.

Klinzer Bewohner, aber auch Menschen aus den umliegenden Ortschaften standen bereits in gemütlicher Runde bei Punsch und Glühwein. Die Kinder tollten umher und freuten sich auf das was da wohl kommen sollte als plötzlich

ein immer währendes und scheinbar näher kommendes Quietschen zu hören war.

In der Ferne konnte man ein sich hin und her bewegendes Lichtlein erkennen.

Die Aufregung stieg und man konnte, wenn man ganz stille war, dass schneller werdende Pochen der Kinderherzen spüren.

Doch was war das? Im Lichtschein einer Laterne konnten die Kinder erkennen, dass es nicht der Weihnachtsmann war der dort aus der Ferne zu ihnen ins Tal gegangen kam. Der Typ war sich wohl nicht schlüssig ob er näher kommen sollte, denn immer wieder

trat er den Rückzug an. Auf ein Mal rief jemand: "Seht, das ist ein Wichtel"!

Das muss der Fremdling gehört haben und so kam er langsam näher.

Die Kinder staunten nicht schlecht, denn mit einem Wichtel hatten sie nicht gerechnet.

Gespannt hörten sie der unglaublichen Geschichte zu, welche der lustig anzusehende Wichtelmann erzählte.

Menschen und Wichtel, so berichtete er, sind schon immer gute Freunde und freuen sich jedes Jahr erneut mächtig auf die Weihnachtszeit.

Zum Dank an die Wichtel kochen die Menschen jedes Jahr leckeren süßen Brei für die kleinen fleißigen Wichtelmänner und stellen diesen dann auf einem Tellerchen vor die Tür, damit auch die kleinen Wesen etwas aus Dankbarkeit bekommen.

 

So trug es sich zu dass der Weihnachtsmann während eines Spazierganges einige dieser Teller, vollgefüllt mit süßem Brei, fand.  Er konnte dem lieblichen Duft des Breies nicht widerstehen und verspeiste eine Menge davon. Dabei bemerkte er nicht wie sein ohnehin schon dicker Bauch immer fülliger wurde. Oberglücklich und mehr als satt machte er sich dann auf den Weg in seine Weihnachtswerkstatt um die letzten Vorbereitungen für das diesjährige Weihnachtsfest zu tätigen, er wollte die Geschenke für die Kinder aus der Klinzer Umgebung holen um sich anschließend auf den weiten Weg in das Alpenländle zu machen.

Wie es so üblich ist, benutzt der Weißbärtige Mann nur selten Türen, meist kommt er durch den Kamin

gerutscht. Er parkte seinen Schlitten auf dem Dach der Weihnachtswerkstatt und sprang freudig in den Kamin.

Aber was war das, er kam unten nicht an, durch seinen mit süßem Brei gefüllten Bauch blieb er im Schornstein stecken und kam weder vor noch zurück.

Wir Wichtel hörten diesen Radau den der Weihnachtsmann verursachte. Rasch versuchten wir ihn zu befreien, aber es gelang uns nicht.

Daraufhin sagte er zu mir, dass ich nach Klinze müsse, denn die Kinder warten doch.

Und so bin ich nun hier, erzählte der Wichtel weiter. Liebe grüße bestellte er vom Weihnachtsmann und er sollte den Kindern bestellen, dass sie keine Angst haben müssten. Ein paar

Tage hungernd im Kamin steckend und der Bauch wird wieder kleiner so dass der Weihnachtsmann wieder durch den Schornstein passt, nach unten rutscht und somit pünktlich zum Weihnachtsfest

bei den Kindern sein wird.

Die Kinder hörten der aufregenden Geschichte, die der Wichtel erzählte, gespannt zu.

Sie waren erleichtert als dieser den prall gefüllten Sack von seinem Wägelchen zog.

Gemeinsam sangen Groß und Klein schöne Weihnachtslieder und jedes Kind bekam eine Kleinigkeit vom Wichtelmann übergeben.

Aber auch der Wichtel bekam etwas mit auf den Weg. Die kleine Valerie aus Flechtingen übergab einen Brief an den Weihnachtsmann.

Der Wichtel versprach diesen abzugeben und machte sich bald darauf auf den Weg und wünschte allen eine frohe Weihnachtszeit.


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  • #1

    Löwenvater (Mittwoch, 03 Dezember 2014 15:45)

    Was für eine super Geschichte!! Dieser Wichtel war einfach nur Klasse!! Der Weinachtsmann hat uns seinen besten Wichtel geschickt!! Gruß von den Löwen!!

Vor langer Zeit stand der Klinzer Weihnachtsbaum hier .....

Hallo liebe Klinzer, Freunde und alle die diese Seite besuchen.

Heute bekamen wir Post von Klaus, ihr wisst doch noch, er versorgt uns ab und an mit einigen Raritäten aus längst vergangenen Tagen. Passend zu unserem Event am Samstag, der Weihnachtsbaum wird in Klinze aufgestellt, schickte er uns ein Foto.

Er schrieb uns, dass es auch schon vor etwa 50 Jahren einen Weihnachtsbaum gab. Allerdings wurde er zur damaligen Zeit vor der "Kneipe" aufgestellt, denn das dörfliche Leben spielte sich damals dort ab.

Heute ist dies in Klinze City, wie wir es gerne nennen der Fall. Der Weihnachtsmann wird kommen und wir lassen uns überraschen was er so alles im Gepäck haben wird. Lernt mal schon fleißig Weihnachtslieder..... man weiß ja nie....

Dem "Klausklinze" sagen wir recht herzlichen Dank und bleib schön gesund, damit Du uns auch weiterhin mit solch schönen Raritäten versorgen kannst.

Es grüßen Marina und Jens vom K.A.K.

Auf dieser Fotomontage kann man erkennen wo der Baum vor ungefähr fünfzig Jahren stand.
Auf dieser Fotomontage kann man erkennen wo der Baum vor ungefähr fünfzig Jahren stand.

Der Wunder - Baum

Welch seltsame Früchte er doch trägt und das noch zu dieser Jahreszeit. Habt ihr ihn auch schon entdeckt, den Wunderbaum vom "Alpenländle"?

Es ist bestimmt ein Gen-Manipulierter Baum. Die Wissenschaft wollte frisch verpacktes Obst vom Stamm, anders kann wohl dieses seltsame Gebilde nicht erklärt werden.

Verzehren kann man diese Frucht wohl nicht, sie würde mächtige Magenschmerzen verursachen. 

Aber vielleicht ist es ja eine geheime Botschaft. Nimm mich mit, oder pass gut auf dass auf was dir lieb und teuer ist.

Wie auch immer es sein mag, ihr seht, es gibt immer wieder Neues im Alpenländle zu entdecken.

Der Blick in Richtung Seggerde, nur der Wald "versperrt" die Sicht.
Der Blick in Richtung Seggerde, nur der Wald "versperrt" die Sicht.
Hier der Blick nach Klinze City.Ob diese Baumkultur Zukunft hat, wir werden sehen.
Hier der Blick nach Klinze City.Ob diese Baumkultur Zukunft hat, wir werden sehen.

Ein Konzert der Extraklasse.

Es bietet sich bald eine Gelegenheit die man sich nicht entgehen lassen sollte.

Am Montag 22.Dezember 2014 präsentiert die Kirchengemeinde Weferlingen in der St. Lamberti Kirche einen Konzertabend der Extraklasse. Die Schauspielerin und Sängerin Angelika Milster gibt sich die Ehre um in der historischen Kulisse von St. Lamberti wundervolle Melodien erklingen zu lassen. Die in Mecklenburg Vorpommern geborene Künstlerin singt nicht nur Schlager, auch durch eine Vielzahl von Rollen in erfolgreichen Musicals ist Angelika Milster bekannt. Auch unseren Kindern dürfte ihre Stimme nicht unbekannt sein, so synchronisierte sie die Stimmen mehrere Trickfilmhelden, wie zum Beispiel der von der guten Fee in 

Shreck 2 - Der Tollkühne Held kehrt zurück.

Das Kirchenkonzert "Von ganzem Herzen" steht im Zeichen der Weihnachtlichen Zeit. In dieser feierlichen Atmosphäre ist dieser Abend sicherlich die richtige Einstimmung, die anstehenden Feiertage in Freude, Zufriedenheit und dem glücklich sein einzuläuten. Es wird etwas geboten, nun liegt es an jedem selbst etwas daraus zu machen. Wir wünschen auf jeden Fall viel Freude.

Kinder wie die Zeit vergeht..... 

Am 29.November ist es wieder so weit, der Weihnachtsbaum in Klinze steht für Euch alle bereit.

Wisst Ihr noch im letzten Jahr, was da so in Klinze war ???

Am 29. November ist es wieder so weit. Achtung! Nicht am 30. wie im Film gesagt, dieser ist vom vergangenen Jahr, Lasst Euch also nicht verwirren, am Samstag 29.11.2014 könnt  Ihr bereits  anschwirren! Es grüßen die K.A.K`s und der Klinzer Alpen Verein.