Eingeladen hatten die Fußballer vom MTV die Traditionsmannschaften des HSV, des VfL Wolfsburg sowie die Mannschaft der alten Herren von der SG Klinze-Ribbensdorf.

Alles war perfekt vorbereitet.

Ob Würstchen vom Grill, oder kühle Getränke auch die Kinder kamen am Eiswagen zu ihren Leckerein.

Die Stimmung war toll und es dauerte nicht lange, da liefen die ersten Mannschaften auf dem Rasen auf. Als Gäste konnten auch ein als Markgraf Friedrich Christian von Kulmbach-Bayreuth verkleideter Herr vom Bürgerverein Weferlingen, sowie die amtierende Kirschkönigin begrüßt werden.

Der Markgraf bedankte sich für die Bereitschaft der Fußballer des MTV um für das Vorhaben der Restaurierung durch diese Veranstaltung beizutragen.

Nun ging es auch schon los.

Die erste Begegnung konnte angepfiffen werden. Hier standen sich die Kicker von Weferlingen und die Mannen vom HSV gegenüber. Schon kurz nach Beginn des Spieles schoss Matthias Mallicke vom MTV ein Tor und so gingen die Gastgeber bei tosendem Applaus und Jubelschreien mit 1:0 in Führung.

Es dauerte jedoch nicht lange und die ehemaligen Profis aus Hamburg rissen das Spiel an sich. Erst traf Lothar Dittmer, dann noch Matthias Reinke und zu guter letzt Jens Borchert, so dass der HSV mit 3:1 gewann. 

Nach einer kleinen Verschnaufpause mussten die Hamburger gegen die reifen Jungs von der SG Klinze-Ribbensdorf ran.

Auch hier dauerte es nicht lange da klingelte es zum ersten Mal im Klinzer Kasten.

Kai Dittmer zum 1:0 und anschließend Matthias Reinke zum 2:0. Die "Alpenländler aus Klinze ließen aber nicht locker und so gelang Uwe Peist der Anschlusstreffer zum 2:1.

Dieser Spielstand war dann auch der Endstand der Begegnung. 

Mittlerweile traf auch die Traditionsmannschaft vom VfL Wolfsburg ein. Nach einer Aufwärmphase und einem Mannschaftsfoto ging es auch für diese Elf ins Rennen

Abermals musste der HSV zeigen was er noch zu bieten hatte. Wohl von den Kräftezehrenden Vorbegegnungen gezeichnet, unterlagen die Jungs von der Alster den Wölfen mit 0:1. Torschütze für den VfL war Ralf Spehr.

Nun bahnte sich ein wahres Schützenfest an. Die Kicker aus Weferlingen traten gegen die Wolfsburger an. Zum Schluss der Partie mussten sie sich mit 8:0 geschlagen geben.

Was der HSV hinter sich hatte, nämlich drei Spiele hintereinander, stand nun den Wölfen bevor. 

Die Daddys aus Klinze-Ribbensdorf standen nun als Gegner bereit. 

Ingo Vandreike verwandelte einen Elfmeter für den VfL, doch die Kämpferherzen der Klinzer schlugen kräftig und so gelang es dem Kopfballungeheuer Maik Schwertfeger, auch Fliege genannt,   Ausgleich für die SG zu erzielen. In alter Manier versenkte der Horst Hrubesch aus Klinze die Murmel im Kasten der Wölfe. Die Freude war groß über diesen errungenen Punkt. 

Nun musste der Gastgeber aus Weferlingen noch einmal ran. Das Leder wurde gegen Klinze gespielt und diese gewannen durch einen Treffer, nach einer super Vorlage von Burkhard Hering und Luschi Temme auf den Kopf von Locke (Uwe Peist) der diesen im Netz der Weferlinger versenkte. Endstand 0:1.

Das letzte Spiel war nun vorbei.

Ein überaus guter Gastgeber, denn großzügig wie sie waren, überließen sie den Gastmannschaften die Pokale.

Es war ein wundervoller Nachmittag.

Ein besonderer Dank geht an Marco Radel und Burkhard Hering. Sie haben alles mit ihren fleißigen Helfern und Unterstützern perfekt organisiert.

Zufrieden und freudig ließ man den Abend mit einer kleinen Feier ausklingen und was er für den Bürgerverein Weferlingen e.V. eingebracht hat, werden wir demnächst berichten.

Es grüßen die K.A.K`s.

Noch keinen Plan für`s Wochenende?

Wer das mittelalteriche Treiben mag für den wäre dieser Tipp vielleicht etwas.

Neue Wege entdecken lohnt sich immer. Dadurch bekommt man eine völlig neue Sichtweise.

Probiert es doch selbst einmal aus.

Anschließend kann man sich entscheiden

ob man zu dem Altbewährten zurückkehrt

oder weiterhin ein Abenteurer sein möchte. „smile“-Emoticon

Das sieht doch schon recht vorangeschritten aus in Belsdorf.

Noch zwei Wochen, dann wird der bis jetzt noch offene Straßenbereich dicht gemacht.

Schulbusse fahren dann nicht mehr,

denn ab 13. Juli sind Ferien und somit wird dann der nächste Bauabschnitt begonnen.

Vielleicht ist ja das Örtchen am Rande des Alpenländles dann pünktlich zum Schulbeginn wieder durchfahrbar. 

Wir wissen dass die Straßenbauarbeiter ihr Bestes geben werden.

Hintere Reihe von links: Michael Wolf (Betreuer), Hannes Janka, Justin Krümmling, Philip Beez, Leon Ole Klose, Louis Janka, Julius Heiligtag, Moritz Goersch, Alex Hannemann, Thomas Haake (Betreuer)

mittlere Reihe von links: Ben Alexander Luckow, Darwin Krüppner

vordere Reihe von links: Marius Schlächter (Mannschaftskapitän), Til Weber und Erik Haake

nicht auf dem Foto abgebildet sind folgende Spieler: Jason Lücke, Bennedict Tuchen, Felix Gütte und Eric Neumeyer

Zur Mannschaft gehörten insgesamt 17 Spieler aus den Ortschaften Hödingen, Seggerde, Siestedt, Walbeck, Behnsdorf, Hörsingen, Weferlingen und Alleringersleben.

Die Heimspiele der Hinrunde trug die Mannschaft in Klinze aus, die der Rückrunde in Ribbensdorf.

Lobenswert war der immer vorhandene Kampfgeist sowie der sehr gute Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft. Bedingt durch den recht großen Kader war es für das Trainergespann nicht immer einfach

die richtigen personellen Entscheidungen zu treffen. Bedanken möchte sich das Trainerteam bei der hervorragenden Beteiligung am Training sowie an Pflicht-und Freundschaftsspielen.  

Die Mannschaft möchte hier die Gelegenheit nutzen sich bei allen Unterstützern zu bedanken. Hier sind von der SG Klinze/Ribbensdorf unsere beiden Jugendwarte Roland Schmidt und Bennet Henschel,

dem Platzwart Maik Siemann sowie Edelgard „Ehle“ Behrends und Mathias Hobohm für die Versorgung mit Speisen und Getränken zu nennen.

Besonderer Dank gilt auch unsere langjährigen und treuen Sponsoren Mathias Weber (SLD), dem Autohaus Heinicke, Alexander Luckow (Allianz Versicherungen), Sandra Bernsdorf vom Nagelstudio „handgemacht“ sowie weiterer

privater Unterstützer. Den hier genannten ist es zu verdanken das die Mannschaft stets in perfektem outfit und Ausrüstung die Spiele und das Training bestreiten konnte.

Herzlichen Dank an dieser Stelle auch an alle Schiedsrichter die unsere Spiele immer fair und objektiv geleitet haben. An dieser Stelle möchten wir die Sportkameraden Otto Mollenhauer, Roland Schmidt, Lothar Neumeyer und Jonas Brattka erwähnen.

Bedanken möchte sich die Mannschaft natürlich auch bei ihren Eltern und Fans die sie bei Heim-und Auswärtsspielen immer sehr zahlreich unterstützte. Vielen Dank an dieser Stelle auch Jens Richter vom Klinzer Alpenkurier für seine Berichterstattung.

In der kommenden Saison wechselt ein Teil der Mannschaft in die nächst höhere Altersklasse.

Dies bedeutet eine neue Herausforderung. Wenn die Mannschaft den eingeschlagenen Weg weiter geht kann sie auch diese Aufgabe mit Optimismus angehen.

In diesem Sinne wünschen wir allen unseren Mannschaften eine erfolgreiche Saison 2015/2016. 

Hier noch ein besonderer Service. Wer mag kann das Bild hier unten herunterladen.

Es grüßen die K.A.K`s.

Auf einem Spaziergang im Alpenländle kann man viele Dinge entdecken. Dem rauschen der Bäume lauschen, frische Luft genießen, den schönen Ausblick aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachten. Doch sieht man nicht immer nur nach vorn, sondern betrachtet man auch einmal die Gegend am Boden, dort wo man mit den Füßen entlang stapft, eröffnet sich eine weitere schöne Welt des Lebens. Blindschleichen kreuzten unseren Weg, sie schlängelten sich entlang des Weges, bestimmt auch etwas erschrocken was da wohl für ein Riese daher kam

Einige aus der schleichenden Familie machten sich flugs aus dem Staub, aber der Papa blieb wie versteinert am Boden liegen um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, so dass sich die Kinderlein in Sicherheit bringen konnten.

Nur ein paar Schritte weiter sahen wir ein seltsames Gebilde im Hochgewachsenem Gras. Nicht weit vom Erdboden entfernt war ein trichterförmiges, flauschiges Bauwerk zu sehen. Mit neugierigen Blicken beäugten wir es aus allen Richtungen, trauten uns sogar etwas näher an die Eingangspforte. Dann der erschreckende Moment, der Hausbewohner begrüßte uns mit einem freudigen Sprung in unsere Richtung. 

Einen kleinen Augenblick lang schien der Puls in unseren Adern zu explodieren. Nach einem kleinlautem "Hallo" zogen wir uns vorsichtig zurück. Doch es sollte nicht der einzige Schreck sein der uns widerfuhr.  Auf unserem weiterführenden Pfad bahnten wir uns den Weg durch das über einen Meter hohen Gras als plötzlich wie aus dem Nichts ein Reh aus dem Dickicht hervor sprang und die Flucht ergriff. Erneut erschraken wir uns und beschlossen daraufhin,  dass es für diesen Tag genug Erlebnisse waren.

Mit einem breiten Grinsen, zogen wir lachend gen Heimat. Es war ein schöner und zugleich Abenteuerlicher Ausflug, gar nicht weit von zu Haus entfernt.

Wir wünschen Euch auch wundervolle Erlebnisse in eurer Umgebung. Es grüßen die K.A.K`s

Nach 28 Jahren trafen sich die ehemaligen Schüler des Schulabschlussjahrganges 1987 der Ernst Thälmann Oberschule Haldensleben.

Dieses Mal sollte es eine ganz besondere Athmosphäre zum Klassentreffen sein, desshalb hatte man die Idee an einem Cocktailabend auf dem Fahrgastschiff  "Haldenslebener Roland" teilzunehmen.

Pünktlichkeit war angesagt, denn hat das Schiff erst einmal abgelegt, gab es keine Chance mehr zuzusteigen. Dreizehn "Passagiere" schafften es an Bord. Es war ein herrlicher Abend. Bei  poppiger Musik hätte man sich etwas mehr Service bei der Versorgung für das leibliche Wohl gewünscht. Egal, man hat trotzdem viel gelacht und das Beste draus gemacht.    (Das Klassenfoto 2015 steht hier unten zum Download bereit.)

Da fragt man sich wie verblendet doch die Politiker sind.

Lest erst den unten stehenden Bericht, dann unseren Lösungsvorschlagfür dieses Problem.

Die sinkende Wahlbeteiligung geht auch an den Parteien nicht vorbei. Darum haben sich die Generalsekretäre von CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke und FDP getroffen und eine gemeinsame Initiative gestartet. Das ist geplant.

Berlin - CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke und FDP haben nach gleichlautenden Medienberichten eine gemeinsame Initiative gegen sinkende Wahlbeteiligung gestartet. Dazu hätten sich die Generalsekretäre und Bundesgeschäftsführer der sechs Parteien getroffen und sich auf vier Themenkomplexe verständigt. So sollen etwa die Ursachen für die sinkende Wahlbeteiligung genauer erforscht werden, schreibt die "Süddeutsche Zeitung".

Nach Informationen der "Bild"-Zeitung ist unter anderem im Gespräch, die Briefwahlen und die Wahlen für Bundesbürger im Ausland zu vereinfachen. Außerdem sollten Erst- und Zweitstimme in Kandidaten- und Parteistimme -umbenannt werden. Zudem sollten mehr Wahlurnen bereits vor den eigentlichen Wahlterminen aufgestellt werden, um vorzeitige Stimmabgaben zu ermöglichen. (Quellehttp://www.abendzeitung-muenchen.de/)

DER LÖSUNGSVORSCHLAG : Politik sollte von unten her entstehen. Man sollte sich die Meinungen und Vorschläge, Sorgen und Nöte der Bürgerinnen und Bürger anhören und darauf eingehen. Dies fängt ganz unten, schon bei den vielen Ortschaftsräten an. Wie soll etwas funktionieren, wenn es keiner Beachtung gewürdigt wird? Anfragen auch nach mehr als einem halben Jahr von den zuständigen Stellen nicht beantwortet werden? Mit solch einer Ignoranz kann man nicht erwarten, dass die Bürgerinnen und Bürger noch weiterhin an einer Wahlbeteiligung interessiert sind. "Es ändert sich ja doch nichts", ist eine weit verbreitete Meinung und so langsam glaub ich auch daran dass dies so ist. Wenn diese Blindheit nicht bald ein Ende hat, werden wohl bald noch weniger Menschen an die Wahlurne gehen. Um dieses festzustellen bedarf es auch keiner weiteren Umfragen oder in Auftrag gabe von Studien (welche dann auch wieder Steuergelder kostet) die das Ziel haben, herauszufinden woran es liegt das niemand an die Wahlurne geht.

Denkt mal darüber nach.....es grüßt Jens Richter.

Es hat sich gelohnt! Ein wundervoller Tag der Begegnung fand in der Gemeinschaftsunterkunft der Asylbewerber in Weferlingen statt.

Die Organisatoren, der Verein ZusammenLebenWeferlingen sowie die Betreiber und deren Mitarbeiter, stellten ein super Fest auf die Beine. Bereits um elf Uhr begann der Aufbau für diese Veranstaltung. 

Viele fleißige Hände waren damit beschäftigt Tische und Bänke zu schleppen, Bastelstände, Kuchen Büfett und Co aufzubauen, den Grillplatz herzurichten, Getränkewagen und Hüpfburg in Position zu bringen und, und, und. Aber nicht nur die Vereinsmitglieder, auch die Bewohner der Unterkunft halfen mit. Die Fußballer der SG Klinze Ribbensdorf stellten eine Torwand auf und Mitglieder des MTV Weferlingen brachten Sportgeräte und andere Spielgegenstände mit.

Gegen 14:00 Uhr fiel dann der Startschuss zum 1. Begegnungsfest vom neu gegründeten Verein.

Martin Krems, Vorstandsvorsitzender des Vereins ZusammenLebenWeferlingen eröffnete gemeinsam mit weiteren Vorstandsmitgliedern und Gästen die Veranstaltung.

Er dankte allen die dazu beitrugen dass dieses Fest stattfinden konnte.

Viele neugierige Bürgerinnen und Bürger fanden den Weg an diesem Sonntag zur "alten Kaserne" am Ortsrand von Weferlingen. 

Für Riesenstimmung sorgten die Tanzgruppe des MTV Weferlingen. Zu flotten Rhythmen boten sie ihr Programm dar und die umherstehenden Gäste und Bewohner klatschten taktvoll in die Hände und jubelten den jungen Mädchen und Jungs zu.  Gleich darauf zeigten dann einige Asylbewerber ihre Tänze und es dauerte nicht lange, da reihten sich einige Weferlinger mit ein. Ja, man rückte aneinander, begegnete sich. Die Stimmung war toll, langsam kam man sich immer näher und hatte viel Spaß bei den zahlreichen Spieleangeboten. Egal welcher Nationalität man angehört es wurde gelacht und gemeinsam Fuß- und Voleyball gespielt.

Ein seltsames Fahrrad wurde getestet. Bewegte man den Lenker in eine Richtung,  fuhr es aber in die Entgegengesetzte.  Das ist doch einfach dachten sich alle und es könne ja nicht so schwer sein, dass man mit diesem Vehikel fahren kann, aber niemand schaffte es nur ein paar Meter mit diesem Rad zurückzulegen. Immer wieder kam es zu gemeinsamen Lachsalven an den einzelnen Stationen. 

Die Hüpfburg sowie eine Bastelstraße waren stets in Hand der Kinder. Büchsen polterten laut umher, und eine Schaumkusswurfmaschine lud zum Austesten der Geschicklichkeit ein. Beim Stelzenlauf konnte man einen etwas höheren Blick über das Festgelände erhaschen und immer wieder wurde getanzt und gelacht. Wer einen Blick in das Innere der Gemeinschaftsunterkunft riskieren wollte, konnte dies tun. Viele Meinungen trafen aufeinander und gestellte Fragen wurden gern beantwortet.

Es war ein super Fest, allen hat es viel Freude bereitet und am Abend wurde dann noch gemeinsam aufgeräumt bevor langsam wieder Ruhe einkehrte.

Vielen Dank für die Unterstützung und den gelungenen, schönen Tag der Begegnung.

Verärgert, wütend und ein wenig traurig sind nicht nur die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr in Klinze. Erinnern wir uns, die Männer des Ortes haben alles gegeben um das Umfeld an der neuen Feuerwehrgarage ansehnlich zu gestalten.

Sie haben sogar eine Bank zum Verweilen aufgestellt und jeder der diesen Ort um den Klinzer Dorfteich kennt ist stolz auf diese erarbeitete Errungenschaft. 

Es hat viel Fleiß und Mühe gekostet alles so herzurichten wie es jetzt ist. Gäste sind gern zum Verweilen an diesem Platz gesehen. Doch nun geschah am Wochenende ein nächtliches Gelage an diesem Örtchen. Ausgelassen feierte man bis in die frühen Morgenstunden. Sicherlich hat man auch Verständnis dafür, denn in jungen Jahren hat man ja auch so manchen "Blödsinn" getrieben. Aber es muss nicht sein, dass der Unrat dieser Feierlichkeit einfach liegen gelassen wird. Das ist der Punkt an dem man sauer und wütend wird. Glasscherben, Zigarettenkippen und Co kann man doch wohl am nächsten Tag wegräumen, oder? 

Eine traurige Geschichte überschattet seit Montag früh das Sein der Schützenbrüder- und Schwestern aus Velsdorf. In der Nacht vom Sonntag zum Montag stand ihr Domizil in Flammen und brannte bis auf die Grundmauern nieder. Ein geschätzter Schaden von ca. 60 000 € entstand. Was in über zwanzig Jahren von den Mitgliedern mit sehr viel Fleiß und Herzblut erschaffen wurde, war in einer Nacht zerstört.

Eine Versicherung, die für dieses Unheil aufkommt, gibt es nicht.

Zu hoch waren die Ausgaben für Wasser, Strom, Abwasser und vor allem für eine Pflichtversicherung für die Mitglieder und deren Gäste.

Da blieb für eine Gebäudeversicherung nichts übrig, so der Vereinsvorsitzende.

Vermutet wird eine Brandstiftung, denn Zuvor spielten noch einige Vereinsmitglieder bis in die Nachmittagstunden des Sonntags Karten im Schützenhaus und alles war noch in Ordnung.

Nach dem Brand stellte man fest, dass aus einer Kühltruhe  Schnapsflaschen fehlten die noch am Nachmittag in diese gelegt worden.

Die Ermittlungen der Polizei laufen und es wird sich herausstellen ob es sich um eine Straftat oder einen technischen Defekt handelt.

Noch am Montag Abend trafen sich die Mitglieder zu einer Krisensitzung.

Wie es nun weiter gehen wird weiß bis jetzt noch niemand.

Ein Neuaufbau des Domizils ist aus eigenen Kräften unmöglich.

Eine Unterstützung in Finanzieller Form wäre nötig um diesen zu realisieren.

Alle waren sich einig, dass sie unter dieser Voraussetzung und mit ihrer Hände Arbeit etwas Neues erschaffen können.

Aus diesem Grund wurde auch schon eine Idee umgesetzt. Ein Spendenkonto wurde errichtet und nun hofft man auf die finanzielle

Unterstützung von Betrieben und Institutionen aus der Region.

Eine Anschubfinanzierung in Höhe von 20`000 bis 25`000 € wäre nötig.

Gern können sich an dieser Spendenaktion auch Privatpersonen oder andere Vereine beteiligen, jeder Cent zählt.

Am Samstag trafen sich nicht nur die Schützen, sondern auch andere Velsdorfer Bürger, sowie Leute aus der Umgebung auf dem Gelände ein um die Trümmerberge wegzuschaffen.

Alles wurde in bereitgestellte Container verladen damit dieser Sondermüll auch bestimmungsgerecht entsorgt werden kann. Somit sind dann auch die letzten Euro des Vereins ausgegeben. 

Sehen wir es nicht nur als ein Ende, sondern als Neuanfang und wer mag kann auch Anteil daran haben

Wir vom K.A.K hoffen, dass es viele Menschen gibt, die dieses Vorhaben unterstützen, so dass das Bestehen des Schützenvereins Velsdorf gegeben ist.

Wir wünschen einen guten Start ins Wochenende. Habt viel Spaß und Freude an all dem was Ihr erleben werdet. Ob bei der Gartenarbeit, einem Ausflug, im Urlaub, beim Sport oder einfach nur beim Ausruhen, macht einfach mal das was Euch Spaß macht. Genießt die Zeit, wir tun es auch. Es grüßen die K.A.K`s.

Auf nach Breitenrode. Dort gibt es am Freitag einen Auftritt von Rockpirat. Der Partygarant, welcher unter anderem auch die Begleitband von Hubert Kah, Marcus, Ukw und Fräulein Menke war, kommen am Abend des 12.Juni nach Breitenrode bei Oebisfelde. Seit nunmehr 22 Jahren powert Rockpirat erfolgreich durch ganz Deutschland. In ca. 140 Shows pro Jahr begeistern Sie Zehntausende von Zuschauern mit Highlights der 80er, 90er und dem Besten von Heute. Sie beeindrucken durch Ihre Vielfalt, Bühnenshow, und Programmauswahl, sind musikalisch sehr offen und setzen nicht nur Akzente auf der Bühne sondern auch beim Publikum.

Rockpirat präsentiert einen frischen und frechen Mix aus gelungenen Coverversionen bekannter Hits aus den letzten Jahrzehnten und den aktuellen Charts. Sie sind seit vielen Jahren ein Garant für Power Party-Musik, gute Laune und Unterhaltung.

Jetzt ist endlich der Groschen bei uns  gefallen.

Ich glaube wir sind einer Methodik auf die Schliche gekommen.

Welcher wollt Ihr wissen?

Na ganz einfach, es geht um die Holperpiste zwischen Siestedt und Weferlingen.

Seit mehreren Jahren ist der Ritt von und nach Weferlingen eine sehr schüttlige Angelegenheit.

Man muss sich schon mächtig in seinen Sattel pressen, damit man nicht von seinem Transportmittel abgeworfen wird. Es gab viele Diskussionen darüber und letztendlich soll es doch so weit sein, dass man diesen Feldweg zu einer Straße ausbauen will.

Steht nur die Frage im Raum, wann es endlich los geht mit diesen Straßenbaumaßnahmen. Vielleicht könnte es ja sein, dass man noch nicht genügend Geld zur Verfügung hat.

Dieses versucht man wohl nun mit der Herauszögerung des Baustarts zu erwirtschaften.

Schüttelt jetzt bitte nicht den Kopf, überlegt doch mal.

Viele Autos werden durch die auf dieser Strecke sich aneinander reihenden Schlaglöcher ihrer Radzierblenden beraubt.

Diese verloren gegangenen Dinge werden dann eingesammelt, wieder aufarbeitet und anschließend gewinnbringend verscherbelt. So ist es dann bald möglich den Baubeginn zu finanzieren. Klug, oder???

Bomben Wetter herrschte am letzten Heimspieltag der SG Klinze-Ribbensdorf im Alpenländle.

Dennoch zog es nicht ganz so viele Schlachtenbummler in das Waldstadion.

Bestimmt lag es daran, dass der Ein oder Andere den Tag in seinem Garten nutzte um alles Landfein zu machen. 

Die Klinzer Jungs hatten wie immer gute Chancen, leider haperte es aber wieder einmal am Abschluss. Bereits in den ersten Minuten landete der Ball im Netz der Gäste von der Eintracht aus Ebendorf. Der Treffer konnte leider nicht gezählt werden, denn ein Spieler der Klinzer Kicker stand im Abseits. In der 25. Minute lochte Martin Gruszka, der Spieler mit der Nummer 18 aus Ebendorf, den Ball ins Tor des Klinzer Keepers ein.

Dieses war zugleich auch das letzte Tor welches in dieser Saison im Klinzer Waldstadion, bei einem Spiel der ersten Herrenmannschaft gefallen ist.  Es war eine abwechslungsreiche und faire Partie.  Nicht eine Karte wurde vom unparteiischen Mann in gelb  gezückt. Nun steht noch eine Begegnung auf dem Programm, die SG muss am kommenden Samstag gegen den Drittplazierten in Oebisfelde antreten. Lassen wir uns überraschen was die Jungs daraus machen. Zumindest ist der Klassenerhalt gegeben, schön wäre es, wenn sie in der kommenden Saison etwas weiter oben mitmischen würden.

Nicht nur in Klinze war am vergangenen Wochenende etwas los. Auch in Weferlingen traf man sich um Spaß und Freude zu haben. Anlässlich des Internationalen Kindertages luden das Kuratorium sowie die Elternvertreter der dortigen Kindertagesstätte zu einer Theateraufführung in das Haus der Generationen und Vereine ein.

Das Theaterstück wurde von den Eltern und Erziehern der Kinder dargeboten.

Die Freizeit-Schauspieler  freuten sich auf die vielen Mädchen und Jungen und die im Herzen jung gebliebenen Erwachsenen. Die Kostüme waren traumhaft und das Bühnenbild erstreckte sich über eine ganze Seite des Saales

Sehr viele Lachsalven vernahm man im Laufe der Aufführung. Nicht nur die lütten Knirpse, auch die "Großen" Theaterbesucher verfolgten gespannt das Märchen vom Dornröschen. Wie die verärgerte dreizehnte Fee ihren Fluch aussprach, das arme Dornröschen sich an ihrem 15. Geburtstag in den Finger stach und sie daraufhin mit dem gesamten Königreich in einen hundertjährigen Schlaf fiel. Zum Glück vergingen diese Jahre wie im Fluge, so dass die Anwesenden im Saal nicht lange auf den hübschen Prinzen, der die Prinzessin mit einem fetten Knutscher von ihrem Fluch befreite, warten mussten. Nach und nach wachten die Königreichbewohner auf. Der arme Koch bekam gleich eine Ohrfeige, denn er wurde beim Naschen erwischt. Der Prinz vom grauen Harm

bat den König um die Hand der Prinzessin und es wurde Hochzeit gefeiert.

Groß und Klein tanzten vor der Bühne, alle waren zufrieden und glücklich.

Ein schöner Nachmittag, nicht nur bei Kaffee und Kuchen wird sicherlich allen in freudiger Erinnerung bleiben.