DANKE EUCH ALLEN !!!

Ein Dank an alle die geholfen und gegeben haben!

Diese Dankesgrüße zeigen uns, dass unsere Hilfe am richtigen Platz angekommen ist !

Elbbrücke bei Tangermünde
Elbbrücke bei Tangermünde

 

 

 

Hallo sagt der K.A.K.

Wir haben Post aus Wust bekommen. Diese möchten wir Euch nicht vorenthalten, denn sie ist für alle gedacht die uns bei der Hilfsaktion "K.A.K auf Hilfstour" unterstützt haben.

Dies ist die Karte welche wir aus dem Bürgerbüro Wust geschickt bekommen haben. Es ist ein Zeichen dass unsere Hilfe am richtigen Platz angekommen ist.

Wir helfen gerne und das immer wieder !!!  Es grüßt die K.A.K - Gemeinschaft .

Es stand in der Haldensleber Volksstimme 

Danke sagen die Betroffenen welche am 14.Juni nicht bei der Übergabe der Hilfsgüter des Hilfstransportes in Loitsche mit dabei gewesen sind. 

 

Wir hoffen mit unseren kleinen Gaben etwas Hoffnung und Zuversicht gegeben zu haben. Wir wünschen allen viel Kraft beim Neuaufbau. Gebt uns ruhig Bescheid falls noch irgend etwas gebraucht wird, wir werden dann sehen was sich einrichten lässt. Es grüßen die K.A.K`s.

Familie Schwaneberger

Herr Neubauer und Familie

Herr Ostermann und Familie

Herr Possekel und Familie

Familie Krümmling


Jan, Niclas bedankt sich bei der K.A.K Gemeinschaft

Das Geburtstagskind Jan, Niclas aus Loitsche
Das Geburtstagskind Jan, Niclas aus Loitsche
Hallo liebe K.A.K Gemeinschaft, wie Ihr sicherlich noch wisst, der kleine Jan, Niclas aus Loitsche hatte am 27.Juni Geburtstag. An diesem Tage bekam er die Geschenke, welche wir damals seinem Vater überreichten. Mit diesen Zeilen bedankte er sich heut dafür.
Hallo lieber KAK!
Ich bin Jan, Niclas Wusterhaus aus Loitsche!
Ich wollte mich hiermit für eure tollen Geburtstagsgeschenke, die ihr mir zu meinem 4. Geburtstag gemacht habt bedanken! Leider konnten wir meinen Geburtstag nicht mit einer Party feiern, aber mein Papa sagte das wir dieses nachholen sobald die folgen des Hochwassers beseitigt sind. Deshalb war es für mich eine sehr große Freude eure Geschenke zu öffnen. Wir waren alle sehr bewegt und es floßen auch ein paar tränen. Danke, Danke, Danke für euer großes Herz das ihr am richtigem Fleck tragt. Wären alle Menschen so auf dieser Welt würde viel Leid und Ehlent ersparrt bleiben!
Ich bedanke mich sehrund viele liebe grüße und viele ,viele Küsse euer Jan,Niclas Wusterhaus jetzt 4 Jahre alt
Lieber Jan,Niclas gern ist dies geschehen und wenn Du möchtest kommen wir dich und deine Eltern gern einmal besuchen. Und wenn Deine Eltern bei irgend etwas Hilfe benötigen, sollen sie sich bei uns melden. Viele liebe Grüße von Marina und Jens vom K.A.K :-)

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  • #1

    Astrid Claus (Dienstag, 09 Juli 2013 21:25)

    Meine Eltern, Erika und Josef Ostermann aus Loitsche, bei denen das Wasser 40 cm im gesamten Wohnbereich stand, möchten sich ganz herzlich für den Gutschein vom Klinzer Alpen Kurier bedanken. Das war schnelle und unkomplizierte Hilfe. Vielen Dank dafür.
    Mit freundlichen Grüßen
    Astrid Claus

Guten Freunden gibt man ein Küßchen

Guten Freunden gibt man ein Küßchen...
Guten Freunden gibt man ein Küßchen...

Guten Freunden gibt man ein Küßchen..... so könnte man denken. Aber hier ist wirklich Freundschaft im Spiel. Am Vorabend des anstehenden Hilfstransportes des K.A.K`s nach Fischbeck, Wust und Kabelitz luden die Klinzer zum Picknick am Dorfteich ein. Eine kleine Zusammenkunft aller Helfenden und Geber der Hilfsaktion waren im Rahmen eines "Bringsel Picknicks" aufgerufen nach Klinze zu kommen. Ziel war es, in gemütlicher Runde, das Erreichte aufzuarbeiten, aber auch Kraft zu schöpfen, für die noch ausstehenden Aktionen. Auf Grund der kurzfristig spontanen Einladung konnten leider nicht alle an der Hilfsaktion beteiligten begrüßt werden. Viele hatten diesen Freitag schon verplant oder sind im Urlaub. Um so größer war die Überraschung des Abends. Gerade hatte man sich auf den Bänken, welche freundlicher Weise vom Klinzer Alpenverein zur Verfügung gestellt wurden, niedergelassen, da ertönte das Martinshorn eines Einsatzfahrzeuges der Feuerwehr. Ein Schreck durchfuhr unsere Glieder doch es gab nur Grund zur Freude. Hatten sich doch tatsächlich einige Kameraden der FFW Loitsche und auch Bewohner dieser Gemeinde auf den Weg zu uns gemacht, obwohl an diesem Abend im Kali Werk Zielitz eine riesige Party stattfand, um mit uns die Zeit zu verbringen. Plötzlich waren sie wieder da, die Emotionen welche Tränen in die Augen trieben. Erinnerungen an die Hilfsaktion in Loitsche wurden wach, wie alles begann und wie es dort aufhörte. Wir haben den Aufruf zum Picknick auf der Homepage des Klinzer Alpen Kuriers gelesen und so dachten wir, da fahren wir hin, erfuhren wir von den Loitschern. Nach freudiger Begrüßung packten die Gäste dann ihren "Bringselkorb" aus. Gefüllt mit reichlich Getränken und leckeren Steaks und einmalig gut schmeckenden Grillwürsten bereicherte dieser die kulinarischen Köstlichkeiten. Es wurde festlich geschmaust, gelacht und erzählt. Swen Küster, der Ortswehrleiter von Loitsche, überbrachte im Namen der Bürgermeisterin von Loitsche-Heinrichsberg, Bettina Seidewitz, die herzlichsten Grüße, verbunden mit Dankbarkeit an alle an der Hilfsaktion beteiligten und überreichte dem K.A.K für diese außerordentliche Leistung die Ehrenkelche der Gemeinde, Kerstin Dörfel packt gleich noch einen drauf und verkündete dass sie ein Schreiben an das Projektbüro des Deutschen Engagementpreises mit folgendem Inhalt geschickt hat.


Sehr geehrte Damen und Herren, 
Hiermit schlage ich, Kerstin Dörfel, Mitglied des Ortschaftsrates der Gemeinde Siestedt und des Stadtrates der Stadt Oebisfelde- Weferlingen einen Bürger für diesen Preis vor, der gerade hier während der Flutkatastrophe in Sachsen Anhalt über sich hinaus wächst. Er hat eine einmalige Sammelaktion ins Leben gerufen... Es ist für uns alle unfassbar wieviel Engagement dieser Mann den Opfern dieser Katastrophe versucht zu helfen. Seine Firma genehmigte es ihm für die Zeit der Hilfsaktion verkürzt zu arbeiten....es ist für uns alle hier einmalig...

Es ehrt mich sehr, mir fehlen die Worte, dankbar nehme ich diese Nominierung zum Deutschen Engagementpreis 2013 an. Das es so weit kommen würde war nicht zu erahnen, wir wollen doch nur Helfen, waren meine Worte. Es wurde bis spät in die Nacht gepicknickt. Unsere Freunde aus Loitsche luden uns noch zum Radelfest am 3.August ein, wir dankten und versprachen da zu sein. Sie werden auch gern wieder zu uns kommen, vorgemerkt ist der noch ausstehende Wettkampf der Feuerwehren um den Alpenpokal vom Sportfest, dieser fiel ja im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Na dann bis bald, schön das wir zusammengefunden haben. Es grüßen die K.A.K`s

28.06.2013

Erwischt....
Erwischt....

Die Ruhe vor dem Sturm, Marina und Jens haben wohl in den letzten Tagen etwas wenig Schlaf gehabt?

Mandy am Grill
Mandy am Grill

Leckere Sachen gab es vom Grill

Lecker Mampfi Mampfi

Diese Überraschung ist gelungen. Freunde aus Loitsche sind angereist und haben für uns eine riesen Party in Zielitz sausen lassen.

Das Wetter war auch herrlich
Das Wetter war auch herrlich

...Und viel zu lachen gab es auch...


Eine coole Truppe
Eine coole Truppe

Zur Erinnerung noch ein Foto. Es war ein schöner Abend. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass Gemeinschaften wachsen, Freundschaften entstehen. Lasst uns alle so weiter machen wie wir es bis hier her getan haben. Gemeinsam Zusammenhalten, ehrlich, aufrichtig und die Meinung des anderen achtend, in guten und in schlechten Tagen. Es grüßen die K.A.K`s

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  • #1

    Ali (Freitag, 28 Juni 2013 13:11)

    Na dann mal herzlichen Glückwunsch zur Nominierung
    Daumen hoch habt ihr euch verdient. Wir konnte zwar nur passiv Helfen hoffen aber das unsere Gaben auch anderen Zugute kam...Wie es auf den Bilder aussieht war es ein schöner feucht Fröhlicher Abend gut so leider konnten wir ja selber nicht erscheinen aber wir sehen uns bestimmt bald wieder in Klinze.....In diesem Sinne

    Es grüßen die Rähmer

Es stand in der Volksstimme Haldensleben

Der Hilfstransport nach Fischbeck, Kabelitz und Wust.

23.Juni 2013

Abordnung der K.A.K - Gemeinschaft bei der Übergabe der Hilfsgüter in Fischbeck
Abordnung der K.A.K - Gemeinschaft bei der Übergabe der Hilfsgüter in Fischbeck

Hallo, hier ein Zeitungsausschnitt aus der Havelberger Volksstimme. Auch wir K.A.K`s werden hier erwähnt.

Jens Richter reicht die gesammelten Spenden durchs Fenster in den Fischbecker Jugendklub.

Der Mann aus Klinze im Süden von Sachsen-Anhalt hatte via Facebook und auf seiner Homepage des Klinzer Alpen Kuriers zu der Aktion aufgerufen. Auch Eimer, Schrubber und Handschuhe gehören zu den Spenden.

 

Quelle: Anke Schleusner-Reinfeldt, Volksstimme Havelberg

Am Pfeil erkennt man wie hoch das Wasser stand
Am Pfeil erkennt man wie hoch das Wasser stand

Am Sonntag ist er nun gestartet. Der vierte Hilfskonvoi machte sich auf den Weg zur Gemeinde Wust-Fischbeck. Uns bot sich ein schrecklicher Anblick. Meter hohe Trümmerhaufen reihten sich in den Straßenzügen auf. Es lag ein strenger Geruch in der Luft und die Anspannung welche hier herrschte konnten auch wir spüren.  Zahlreiche Helfer fassten kräftig mit an um die verschiedensten Arbeiten auszuführen. Aus den Häusern, in denen teilweise auch noch das Wasser stand, wurde sämtliches Inventar herausgeschleppt und auf den Straßen aufgetürmt. Ein Anblick der wohl schrecklicher nicht sein kann. Sehr viele von den betroffenen Menschen in dieser Region wissen nicht wie es weitergehen soll. Es ist ja nicht nur dass man alles was man sich durch jahrelange Arbeit geschaffen hatte in wenigen Stunden verloren gegangen ist, viel mehr ist die Seelische Belastung der Betroffenen. Wie soll es weitergehen bis das eigene Heim getrocknet, die Schäden repariert sind und wo soll all das viele Geld für den Neuaufbau hergenommen. Fragen über Fragen die alle noch geklärt werden müssen. Hoffnungslosigkeit scheint sich bei manch einem auszubreiten, aber so weit darf man es nicht kommen lassen! Am schlimmsten ist es für diejenigen, bei denen die Schäden durch keine Versicherung abgedeckt sind und das sind nicht wenige. Nachdem wir nun einen Teil unserer Hilfsgüter in der Sammelstelle von Fischbeck abgeliefert hatten, entschlossen wir uns direkt in die von der Flut geschädigten Gemeinde Ortsteile zu fahren. In Kabelitz sowie auch in Wust verteielten wir Eimer, Schrubber, Hadschuhe, Bürsten, Putzmittel und vieles mehr direkt am Ort des Geschehens. Ein kleinen Teil von Bekleidungsgegenständen haben wir einer Familie am Rande von Kabelitz geben können. Frau Erika Weißner musste, wie viele andere auch, ihr Anwesen binnen Minuten verlassen und hatte keine Zeit mehr etwas zu retten. Anschließend nahmen wir dann wieder Kontakt zu Wehrleiter der FFW in Kabelitz auf. Er nahm dann die restlichen Hilfsgüter in Empfang.

Diese wurden im Feuerwehrgerätehaus aufgebaut und können nun von den Bürgern dort abgeholt werden. Wir vom K.A.K möchten uns nochmals für Euer aller Unterstützung bedanken. Ohne Eure Hilfe wäre keine der Aktionen möglich gewesen! Durch diesen Zusammenhalt den wir alle an den Tag gelegt haben wurde großes geschaffen, auch wenn es im gesamt Bild der schrecklichen Katastrophe nur eine Kleinigkeit war die wir anbieten konnten. Aber gerade diese vielen Kleinigkeiten erschaffen das Große. Vielen Dank auch für Euer großes Vertrauen welches Ihr in uns vom K.A.K gesetzt habt, wir sind stolz auf Euch! D A N K E !!!!

 

Voll gepackt, mehr geht nicht rein in den Transporter vom Autohaus Heinicke
Voll gepackt, mehr geht nicht rein in den Transporter vom Autohaus Heinicke

Die Fahrzeuge sind beladen, na dann kann es ja los gehen....

Die Helfer der Sonntags Tour
Die Helfer der Sonntags Tour

Sonntag früh, 11:00 Uhr, der Hilfstransport ist bereit zur Abfahrt

Ankunft in Fischbeck


Eine Straße in Fischbeck (Richtung Kabelitz)
Eine Straße in Fischbeck (Richtung Kabelitz)

Ein Anblick den man nie vergisst. Aufgetürmte Trümmerberge entlang den Straßenzügen. Ob im Ortsteil Fischbeck, Kabelitz oder Wust, es sieht überall gleich aus.

Beschädigte Straße von Fischbeck nach Kabelitz
Beschädigte Straße von Fischbeck nach Kabelitz

Die Schäden, welche die Flut hinterließ, sind sehr groß. Straßen wurden unterspült, so dass teilweise riesige Löcher in den Fahrbahnen entstanden. Auf der B 188 zwischen der Elbbrücke und Wust gibt es Abschnitte die nicht mehr befahrbar sind. Teilweise wird hier der Verkehr einseitig über einen Parkplatz geleitet. Von Fischbeck nach Kabelitz gibt es auch Schäden zu verzeichnen.

Ortseingang von Kabelitz
Ortseingang von Kabelitz

Frau Kolley aus Kabelitz
Frau Kolley aus Kabelitz

 

 

Familie Kolley hat es schwer erwischt. Das Wasser stand auf der Straßenseite bis zur Dachrinne berichtete man uns. Es ist nichts mehr zu gebrauchen, so der Sohn von Frau Kolley. Wir konnten hier mit Eimern, Schrubber, Handschuhen und allerhand Reinigungssachen helfen. Auch Bekleidungsgegenstände wurden gern genommen.

Der Keller ist noch nicht begehbar, das Wasser steht noch.

Dies war einst die Küche der Kolleys
Dies war einst die Küche der Kolleys

Es wurde versucht noch einige Gegenständ vor den herannahenden Fluten zu retten, jedoch stieg das Wasser so hoch an, dass es selbst nichts half die Sachen auf einen Tisch zu stellen.

Dies war einmal ein Bad. Unvorstellbar was hier los ist. Hoffen wir das sich die Versicherungen mit der Regulierung der Schäden nicht zu viel Zeit nehmen.

Marina auf dem Weg zurück zum Fahrzeug
Marina auf dem Weg zurück zum Fahrzeug

Immer noch ist es schwierig einige Häuser zu erreichen, denn das Wasser ist noch nicht überall abgeflossen. Hier könnte man auf den Gedanken kommen das sich der Dorfteich vergrößert hat, aber hier gibt es im Normalfall keinen Teich, es ist eine überflutete Wiese.


Ute und Ilse Irrgang aus Kabelitz, es ist deutlich zu erkennen wie hoch die "Brühe" stand
Ute und Ilse Irrgang aus Kabelitz, es ist deutlich zu erkennen wie hoch die "Brühe" stand

Ein weiterer schlimmer Fall ist das Haus von Ilse und Ute Irrgang. Im vergangenen Jahr wurden die über Jahre andauernden Sanierungsarbeiten des Hauses abgeschlossen. Vom Dach über neue Fenster, bis hin zu den Sanitär und Elektroinstallationen, neuen Fußböden und Möbel. Nun ist ein Großteil hin. Wände müssen wieder herausgerissen, Fußböden aufgerissen und alles erst einmal getrocknet werden bevor man an den Neuaufbau gehen kann. Eine Versicherung kommt für den Schaden am Haus  nicht auf, denn man fand kein Versicherungsunternehmen, alle lehnten es ab Irrgangs zu Versichern. Wie es nun weitergehen soll steht noch in den Sternen. Tochter Ute möchte alles wieder aufbauen, wie dies finanziell zu stemmen ist weiss sie noch nicht. Vorerst müssen sich die Beiden Frauen eine Bleibe suchen, denn hier kann man nicht mehr wohnen. Hilfe ist dringend nötig! Finanzielle Unterstützung, auch Arbeitsleistungen verschiedenster Gewerke. Die von uns mitgebrachten Eimer und Reinigungsutensilien waren ja nur wie ein Sandkorn in der Wüste, aber Mutter und Tochter  haben dadurch feststellen können das es Hilfe gibt, andere Menschen an ihrer Seite stehen, die gern helfen wollen und dies gibt Kraft für den Neuanfang.

Erika Weißner mit einem helfenden Freund
Erika Weißner mit einem helfenden Freund

Die 75jährige Erika Weißner aus Kabelitz hatte gerade mal drei Minuten Zeit ihr Haus zu verlassen.

Die Schäden und Verluste sind groß, da kamen unsere Hilfspakete gerade richtig. Freunde und Familie helfen nun erst einmal beim aufräumen. Ein Gutachter wird kommen und die Schäden aufnehmen. Was dann wird, wir werden es sehen.

Die Sammelstelle der Gemeinde Wust. Ausgabezeiten gibt es täglich und jeder der etwas benötigt ist gern gesehen
Die Sammelstelle der Gemeinde Wust. Ausgabezeiten gibt es täglich und jeder der etwas benötigt ist gern gesehen

Weiter ging es nach Wust, das gleiche Bild wie in Kabelitz und Fischbeck. Überall Trümmerberge. In der Sammelstelle der Gemeinde waren schon viele Spenden eingegangen. Frau Reumann vom Bürgerbüro Wust berichtete uns von der grandiosen Hilfsbereitschaft aller im ganzen Lande. Es gehen täglich Spenden ein so dass Kleiderspenden erst einmal nicht mehr benötigt werden. Es werden jetzt Helfer zum Aufräumen gesucht. Trocknungsgeräte werden dringend benötigt und immer wieder Geldspenden für den Neuaufbau.

Marina und Thomas suchten die benötigten Dinge heraus
Marina und Thomas suchten die benötigten Dinge heraus

In Wust wurden von uns die Hilfsgüter direkt vom Fahrzeug aus verteilt

Hier gab es Reinigungsmittel, Handschuhe und Eimer
Hier gab es Reinigungsmittel, Handschuhe und Eimer

 

 

 

Heike im Gespräch mit Betroffenen in Wust. Der Neuaufbau wird schwierig werden, aber wir schaffen das, so die Meinung der Beiden.

Herbert Schulze, Ortswehrleiter von Kabelitz
Herbert Schulze, Ortswehrleiter von Kabelitz

In unseren Fahrzeugen hatten wir nach unserer Fahrt durch die drei Ortsteile noch reichlich Hilfsgüter. Diese brachten wir dann in die Sammelstelle der Gemeinde Kabelitz wo sie vom Ortswehrleiter, Herbert Schulze, dankbar entgegen genommen wurden. Eine weitere Verteilung an die Betroffenen machte hier noch keinen Sinn, denn es muß erst aufgeräumt werden. Wir sprachen mit den Bürgern und sie freuten sich alle riesig über unsere Hilfsaktion. Wissen Sie doch jetzt, dass im Feuerwehrstützpunkt der Gemeinde viele Sachen auf sie warten. Von Bekleidung über Hygieneartikel, Reinigungsmittel, Eimer, Handschuhe, Geschirr, Kinderspielzeug, Bücher, Dreirad, Fahrrad, Puppenwagen, und, und, und....

 

Wir können Euch versichern, dass alle Gaben bei den Betroffenen angekommen sind und möchten uns bei allen nochmals für die Hilfe und das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Ohne Euch wären wir nicht in der Lage gewesen so eine Hilfsaktion durchzuführen.                     D A N K E  ! ! !

Lasst uns auch in Zukunft so zusammenrücken wie wir es in den letzten Wochen getan haben und einander Helfen wenn es nötig ist und Ihr werdet sehen dass wir eine noch viel schönere Welt erschaffen können.

Es grüßen Euch die K.A.K`s

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Kommentare: 4
  • #1

    Tante Kerstin (Dienstag, 25 Juni 2013 09:37)

    Ja Hallo erstmal....eigendlich weiß ich gar nicht, wie ich anfangen soll.... erstmal soviel....es war einfach ein Ausnahmezustand. Ich war mit Jens, Marina und Heike bereits am Freitag in Fischbeck.... die Eindrücke haben mich bereits am Freitag erschlagen...Aber dann kam der Sonntag, obwohl ich vorgewarnt war standen mir zeitweise die Tränen in den Augen.....Aber... das muss hier mal so eindeutig gesagt werden... unsere Hilfsgüter sind wichtig und wurden teilweise auch Händeringend vom direkt Transporter weggeholt.... Ich kann nur sagen...DANKE an die KAK Gemeinde...DANKE wir sind eine Klasse Gemeinschaft....

  • #2

    A.Schröder (Samstag, 29 Juni 2013)

    Liebe Dankesgrüße aus Kabelitz. Ihr hattet Sachen im Gepäck, die wirklich benötigt wurden. Die Schrubber, Handschuhe, Eimer und und und sind im Dauereinsatz, während die Jungs auf der mittlerweile wieder trockenen Straße mit dem verteilten Fußball spielen können.Vielen lieben Dank. Diese Art der Verteilung und der Spendeninhalte war genial und vor allem wirksam geplant & umgesetzt.

  • #3

    klinzer-alpen-kurier (Samstag, 29 Juni 2013 20:30)

    Hallo A.Schröder,
    wir freuen uns alle riesig über dieses Feedback. Wenn unsere Gaben bei Euch allen richtig angekommen sind, Ihr all diese Dinge gebrauchen könnt dann war unser Hilfstransport wirklich eine Hilfe und darüber sind wir alle hier in der großen K.A.K Gemeinschaft sehr glücklich. Bitte haltet uns auf dem Laufenden, schreibt auch ruhig ob wir noch etwas für Euch tuen können, wir werden sehen was machbar ist. Vielen Dank für diesen Kommentar, er zeigt uns um so mehr das wir alle etwas tolles vollbracht haben.

  • #4

    heike (Samstag, 29 Juni 2013 21:16)

    es ist schön die dankbarkeit von den menschen übermittelt zu bekommen...ich wünsche mir und hoffe das genug kraft und zuversicht vorhanden ist...um nach vorn zu schauen...als wir am sonntag nach hause gefahren sind...hatte ich ...und ich glaub alle anderen ging es auch so...ein gutes gefühl...aber auch die frage im kopf...wie soll das alles wieder bewohnbar gemacht werden...man fährt mit einem gefühl nach haus ..das keiner nach vollziehen kann...der es nicht mit eigenen augen gesehen hat...und man fragt sich ob man genug getan hat...die eindrücke die wir mit genommen haben ...gehen so schnell nicht aus dem kopf...ABER!!! wir haben den tag so dankbare menschen gesehen...das wir auch sagen können...wir haben genau das richtige gemacht...und ohne jens und marina wäre das nicht möglich gewesen...
    DANKE!!!!

Die Hilfsgüter sind an ihrem Bestimmungsort eingetroffen

Montag, 25.Juni 2013

Der Pfeil zeigt wie hoch das Wasser an diesem Ort stand
Der Pfeil zeigt wie hoch das Wasser an diesem Ort stand

Liebe Geber, liebe Helfer und Unterstützer! Die Hilfsgüter sind im Kriesengebiet angekommen. Ein Bericht darüber ist in Arbeit und wird am morgigen Dienstag, hier im K.A.K veröffentlicht. Bis dahin, es grüßen Marina & Jens

Hallo Ihr lieben dort überall. Wir waren heut in Wust und in Fischbeck. Auf der Suche nach unserem Ansprechpartner sind wir dann zu guter letzt in Fischbeck gelandet. Unser Hilfstransport wird am Sonntag dorthin starten. Ihr könnt uns glauben, dort sind wir an der richtigen Stelle.

Eine Nachricht an den Bürgermeister von Wust-Fischbeck

Wust
Wust

 

 

Hallo, wir haben einen weiteren Versuch gestartet, Kontakte zu knüpfen. Hier eine Bitte des K.A.K an den Bürgermeister der Gemeinde Wust-Fischbeck, welche wir per Mail versendet haben:

Sehr geehrter Herr Bodo Ladwig, wir, vom Klinzer Alpen Kurier sind helfende Privatpersonen und möchten auch Ihnen helfen. Wir haben schon mehrere Aktionen durchgeführt, letzte Woche gab es einen Hilfstransport nach Loitsche. Nun möchten wir Ihnen gern Helfen. Bitte kontaktieren Sie uns. Wir haben uns auch bei der Hochwasser Hilfe Altmark registrieren lassen. Damit Sie sich einen Überblick von unseren Hilfsaktionen und Angeboten verschaffen können, möchte ich auf unsere Hompage verweisen und Sie herzlichst dazu einladen dort zu sehen was unsere Gemeinschaft bis jetzt auf die Beine gestellt hat. Bitte lassen Sie uns ihnen helfen, wir tun dies gern ! Es grüßt Jens Richter aus Klinze.

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Picknick am Dorfteich

Hallo liebe Helfer und liebe Geber der Hilfsaktion des Klinzer Alpen Kuriers.

Eine aufreibende Zeit ist in Gang. Es sind Dinge passiert, welche für manch einen schwierig zu verdauen sind. In manchen Fällen hilft es schon, gemeinsam über diese Gedanken, welche einem im Kopf herumschwirren, zu reden. Doch Ihr habt einen Schritt weiter getan, Ihr habt Taten folgen lassen und dadurch großes erschaffen. Hoffnung und Zuversicht habt Ihr mit eurem tun all denen gegeben, die nicht wussten wie es weiter gehen soll. Nun ist der Grundstein für die Zukunft einiger von ihnen gelegt, denn sie haben gesehen, dass sie nicht allein gelassen wurden und es auch nicht werden. Wir möchten die kleine Verschnaufpause bis zum nächsten Hilfskonvoi, welcher uns nach Wust führen wird nutzen, um unsere Gedanken zu diesem Thema auszutauschen. Dazu treffen sich einige K.A.K – Anhänger am Samstag den 22.Juni um 18.00 Uhr zu einem kleinen Picknick am Dorfteich in Klinze. Wer sich von den fleißigen Helfern und auch von denen die gegeben haben diesem Plausch anschließen, oder auch nur einfach mal abschalten und neue Kraft sammeln möchte, ist herzlich willkommen, alles ist möglich. Gern schmeißen wir auch den Grill an, so dass auch die Möglichkeit besteht eine Wurst oder so zu vernaschen. Allerdings müsst Ihr dazu etwas mitbringen, denn wir haben keine Mittel um eine Party zu schmeißen, aber bis dahin sollte es ja sowieso nicht kommen. Bringt einfach alles mit was Ihr essen und trinken möchtet. Wenn Ihr dann auch noch einen Pappteller, Besteck und einen Trinkbecher habt, steckt sie bitte auch mit in das „Bringselkörbchen“. Gute Laune ist auch erlaubt und genügend Gesprächsstoff wird es sicherlich geben. Bitte schreibt uns bis Donnerstag Abend , 20.06.2013, 20:00 Uhr eine SMS an 01573 6216645 (Name, wie viel Personen), damit wir wissen ob ihr da sein werdet oder nicht, denn wir wollen auch für genügend Sitzplätze sorgen. In diesem Sinne grüßen die K.A.K`s

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Kommentare: 9
  • #1

    Tante Kerstin (Mittwoch, 19 Juni 2013 11:08)

    Super Idee.... wir sind mit zwei Personen da...

  • #2

    Wehrleiter (Mittwoch, 19 Juni 2013 13:36)

    Wir sind auch mit zwei Personen dabei. Wir kümmern uns auch um eine Toilette.

  • #3

    B1000 (Mittwoch, 19 Juni 2013 16:45)

    Ich melde mich nochmal dazu...
    Das es Gesprächsstoff gibt glaube ich gerne...das was der Wehrleiter hier mit der Toilette anreißt muss nochmal diskutiert werden. Notfalls muss eine Giraffe dazu angehört werden.
    Mit fröhlichem rengtengteng grüßt B1000

  • #4

    Swen (Mittwoch, 19 Juni 2013 17:13)

    Hallo Liebe Klinzer, ich möchte mich im Namen aller Geschädigten von Loitsche und den Kameraden der Feuerwehr bei EUCH allen ganz ganz Doll bedanken für die Unterstützung von Euch.
    DER BEGINN EINER WUNDERVOLLEN FREUNDSCHAFT:-D
    Ganz Liebe Grüße Swen
    Ortswehrleiter Loitsche

  • #5

    klinzer-alpen-kurier (Mittwoch, 19 Juni 2013 19:09)

    Hallo Swen, wir sind auch Euch dankbar. Eure Herzlichkeit sucht seines gleichen. Das Ihr bereit wart unsere Hilfe anzunehmen dafür danken wir Euch. Lasst uns in Verbindung bleiben und sagt immer bescheid wenn Hilfe nötig ist. Wir sind für euch da, Freunde machen das so.
    Grüß alle von uns. Bis bald es grüßt Jens

  • #6

    Michel (Mittwoch, 19 Juni 2013 22:47)

    Na das lassen wir uns bestimmt nicht entgehen...:-)

  • #7

    ms (Mittwoch, 19 Juni 2013 23:36)

    Also ich bin auch dabei mit 1 person. Mitbringen werde ich pappteller besteck und becher für 20 personen.1 kiste wasser und 1 kiste bier habe ich auch dabei. Nicht umsonst habe ich in meinem letzten beitrag betont das man wieder enger zusammenrücken sollte, in guten wie in schlechten tagen,aber nicht nur bei katastrophen oder anderen negativen ereignissen. Ich bin auch gerne wieder bereit etwas zu geben und zu helfen von mir privat oder wieder vom raiffeisenmarkt, man tauscht sich aus,ihr wißt was gebraucht wird, und schon wissen alle was gebraucht wird. Wer weiß ob man nicht selber mal hilfe benötigt, und dann freut man sich wenn es solche initiatoren wie jens und marina überall gibt. Das ist wie mit echte freunde, die lernst du kennen , wenn du sie brauchst. So ich freue mich auf samstag , vorallem auf die "Chefinitiatoren " der hilfsaktion "helft den hochwasseropfern ".

  • #8

    Michel (Samstag, 22 Juni 2013 23:34)

    War ein toller und gelungener Abend. Ganz toll auch, das demotischer hier erschienen sind....

  • #9

    Michel (Mittwoch, 26 Juni 2013 19:43)

    ...meinte natürlich die Loitscher...:-)

Ein Tag, gefüllt mit Emotionen.

Die Begrüßung
Die Begrüßung

Ein Aufregender Tag beginnt. Am Freitag, 14.Juni 2013, sollte der Hilfstransport starten. Loitsche war unser Ziel. Wir hatten uns am Mittwoch einen Überblick verschafft was die Betroffenen benötigen. Im Vorfeld unserer Hilfaktion dachten wir ja noch eher an Bekleidung, Spielzeug für die Kinder, Waren des täglichen Bedarfs, mußten aber feststellen, dass diese Sachen hier keine Hilfe darstellen würden. Hier werden Möbel benötigt. Farbe für die Wände und ne Menge anderer Dinge auch. Kurzfristig wurden allerhand "Hebel" in Bewegung gesetzt, die Telefone glühten. Es wird wohl auch an dem vorherigen Berichten unserer Hilfsaktionen gelegen haben, dass sich viele Hilfswillige bei uns gemeldet haben. "Wir haben Möbel für Euch", klang es durch den Telefonhörer. Schränke , Tische , Stühle, Sofa, Kinderbetten, Haushaltstechnik, sogar eine komplette Einbauküche wurde angeboten und alles haben wir abgeholt. Ein junges Mädchen aus Klinze, sie hat im August Geburtstag, hat wohl nicht nur ihre Eltern, sondern auch alle anderen Helfer erschreckt als sie bereitwillig ihre Kinderzimmereinrichtung zur Verfügung stellte. Sandrinas Geburtstagswunsch ist ein neues Zimmer, und sie sagte: "Ich bekomme zu meinem Geburtstag ein neues Zimmer, also baut es jetzt schon aus und nehmt es mit, ich freu mich wenn ich helfen kann". Geldspenden gab es auch. So konnten für die zehn, am schlimmsten Betroffenen, Gutscheine gekauft werden. Im Bau- und Gartenmarkt der Gebrüder Appel in Haldensleben kauften wir zehn Gutscheine im Wert von je 60,00 Euro ein. Diese dann hineingesteckt in einen Eimer, befüllt mit Handfeger, Kehrschaufel, Wischlappen und Müllsäcken, packte der Geschäftsführer des Gartenmarktes, Jörg Appel, für jeden noch eine Kundenkarte als Sahnehäubchen oben drauf. Mit dieser Karte können dann die zehn Loitscher an der Kasse einen zwanzig prozentigen Rabatt  absahnen, sowie eine 0 % Finanzierung sowohl im Garten als auch im Bau- und Holzfachmarkt der Gebrüder Appel bekommen. Von einem gern Gebenden aus Niedersachsen gab es einen Hochdruckreiniger, diesen kann man ja untereinander austauschen, merkten wir an. Viele Sachen wurden in den drei Fahrzeugen nach Loitsche gebracht. Ein Geschenk für Jan-Niclas, er hat am 27.Juni seinen vierten Geburtstag, war auch mit im Gepäck. Ein bunt verpacktes Päckchen sowie ein kleines Fahrrad konnte sein Papa für ihn entgegen nehmen, 

Viele Tränen sind an diesem Abend geflossen, aber es waren Tränen der Herzlichkeit, Rührung und Dankbarkeit. Die Gastfreundschaft die wir in Loitsche erfahren haben war einzigartig. Hoffen wir mit dieser Aktion Zuversicht und Kraft für einen Neuanfang gegeben zu haben. Den Applaus den uns die Loitscher bei unserer Verabschiedung gespendet haben vergißt man nie und die anschließenden Laola Wellen werden in unseren Köpfen für ewig bleiben, auf das wir uns diesen Zusammenhalt den uns dieses schreckliche Ereignis gebracht hat bewahren !

Es grüßt Euch der K.A.K                                                    17.Juni 2013

Ne Einbauküche gab es aus Walbeck, Danke dafür !
Ne Einbauküche gab es aus Walbeck, Danke dafür !

Aus Walbeck konnten wir von Familie Döbel eine Einbauküche abholen. Dies war unsere erste Station beim Beladen des LKW

Der "Wolf" konnte nicht mit auf das Bild, er war nicht da, nein  er war nicht bei den sieben Geißlein, nur unter der Dusche
Der "Wolf" konnte nicht mit auf das Bild, er war nicht da, nein er war nicht bei den sieben Geißlein, nur unter der Dusche

Von Ele und dem "Wolf" aus Klinze gab es ein schickes Sofa

Es ist so schön geben zu können
Es ist so schön geben zu können

Als nächstes ging es zu Frau Lamontain nach Weferlingen.Hier gab es Wohnzimmerschränke. Auf der Fahrt machten wir dann noch einen Zwischenstopp beim Malermeister Dirk Kuthe, er gab uns noch zwei riesengroße Eimer Wandarbe für die Loitscher mit.

Auch bei der Klinzer Familie Behrens gab es etwas für den Hilfskonvoi

Wir helfen gerne, so das Motto dieser Beiden
Wir helfen gerne, so das Motto dieser Beiden

Und noch einen Stop in Klinze. Bei Christel und ihrem Mann gab es eine Sitzecke für die Küche, nen Tisch mit Stühlen und eine Eckvetrine


Wehrleiter Swen gibt Jens einen kurzen Lagebericht
Wehrleiter Swen gibt Jens einen kurzen Lagebericht

 

 

 

Nun noch schnell nach Flechtingen, denn dort stand noch ein Kinderbett sowie eine Komode und zwei Stühlchen zur Abholung bereit. Danke Stefanie !  Nachdem alles verstaut war konnte die Fahrt nach Loitsche starten. Am Feuerwehr Stützpunkt wurden wir bereits erwartet.

Das Entladen kann beginnen
Das Entladen kann beginnen

Nach der Begrüßung ging es mit den Fahrzeugen zur Turnhalle, dort wurden die Möbel abgeladen. Alle fassten kräftig zu.

... gemeinsam packen wir das....
... gemeinsam packen wir das....

Die Freude war groß. Mit vereinten Kräften wurde der LKW entladen.

Kein Weg war zu wei, kein Sofa zu schwer
Kein Weg war zu wei, kein Sofa zu schwer

... und schwups, diwups war alles verstaut.


Die Abordnung des Klinzer Alpen Kuriers bei der Übergabe der "Überraschungs Eimer"
Die Abordnung des Klinzer Alpen Kuriers bei der Übergabe der "Überraschungs Eimer"

Nun gab es noch die Eimerchen, voll gepackt mit Überraschungen.

Nur ein Tropfen auf den heißen Stein, Dankbarkeit wie für Millionen
Nur ein Tropfen auf den heißen Stein, Dankbarkeit wie für Millionen

Die Herzlichkeit die uns hier entgegen gebracht wurde liess so manches Tränenbächlein fließen.

...ob wir auch mal so ein schickes Einsatzfahrzeug bekommen ???...
...ob wir auch mal so ein schickes Einsatzfahrzeug bekommen ???...

Wir wünschen Euch allen ganz viel Kraft und Zuversicht. Wir wissen das dieser harte Schlag gemeistert wird, denn auf unsere Hilfe könnt Ihr Euch auch weiterhin verlassen. Wir stehen an Eurer Seite und werden das uns mögliche tun. Der Grundstein ist gelegt, was daraus entstehen mag liegt in Eurer Hand. Was mit unserer kleinen Stullenaktion begonnen hat ist zu einer großen Sache herangewachsen. Nur durch den Zusammenhalt, teils fremder Menschen, die nicht den Sinn des füreinander da seins vergessen haben, ist uns diese Hilfaktion gelungen und dafür Danken wir, Marina und Jens, Euch allen !


Heute hatte wir ein Telefongespräch mit dem Kriesenstab des Landkreises Stendal. Wir haben den Klinzer Alpen Kurier für eine Hilfsmaßnahme in der Gemeinde Wust regestrieren lassen. Dort soll uns die nächste Reise hin führen. Zur Zeit steht das Wasser an manchen Stellen Mannshoch, so dass an einen baldigen Start unseres Hilfskonvois wohl noch nicht zu denken ist. So bald der richtige Zeitpunkt für unseren Hilfskonvoi gekommen ist, gibt man uns bescheid. Die  gut sortierten und in beschrifteten Kartons gepackten Sachen sind gut untergekommen, Familie Peist aus Klinze, stellte uns einen Raum zum unterstellen zur Verfügung. Kontakt zu einem Bewohner aus Wust, welcher zur Zeit auf dem Campingplatz in Arendsee untergekommen ist, haben wir ebenfalls aufgenommen.

Also hoffen wir, dass das Wasser schnell abfließt und wir unsere Hilfsgüter abliefern können.

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Kommentare: 7
  • #1

    Ali (Dienstag, 18 Juni 2013 07:08)

    Sehr schön zus ehen das eure Hilfe gern gesehen und angekommen ist. Wir hoffen ihr habt uns hier nicht vergessen unsere Sachen stehen zur Abholung bereit.

    Es Grüßen die Rähmer

  • #2

    Zielitzerin (Dienstag, 18 Juni 2013 08:28)

    Leute, Ihr seid einfach Spitze. Was wird denn noch benötigt? Ich habe vielleicht auch noch das eine oder andere oder würde euch auch einfach Geld überweisen.

  • #3

    Mäggy (Dienstag, 18 Juni 2013 23:33)

    Sehr schön!** :) :) :)

  • #4

    Anja (Dienstag, 18 Juni 2013 23:39)

    Lieber Kak, so weit wir zwar von der Katastrophe entfernt sind, so verfolgen wir doch mit Schrecken, was mit und durch die Elbe gerade passiert. Von hier aus einfach hilflos zugucken zu müssen und nicht in der Lage zu sein, etwas für die Heimat zu tun, tut weh. - So ist es einfach so wahnsinnig fantastisch zu sehen, was Ihr Klinzer da auf die Beine stellt. Ich bin total gerührt und sehr, sehr stolz auf Euch!!! Wirklich absolut lobenswerter Einsatz und klasse Dokumentation!!! Gibts irgendwo 'ne Kontonummer für eine Spende? Seid alle herzlich gegrüsst aus dem Norden :-)

  • #5

    klinzer-alpen-kurier (Mittwoch, 19 Juni 2013 18:52)

    Hallo Ali und die anderen Rähmer. Keine Angst wir haben Euch nicht vergessen. Wir kommen alles abholen bevor wir mit unserem Hilfskonvoi aufbrechen. Vielen Dank dass Ihr uns unterstützt. Ihr alle seid so wundervoll. Liebe Grüße von den K.A.K`s

  • #6

    Tante Kerstin (Donnerstag, 20 Juni 2013 11:39)

    Ja Anja, du hast recht... es ist super, was hier hier so passiert... und... nochmal... ohne die KAK ´s wäre das alles nicht möglich... Hut ab vor den beiden... und... was deine Frage betrifft, mach es über deine Eltern... oder Geschwister, die wissen, wie das hier so läuft... Grüße in den Norden....

  • #7

    Tante Kerstin (Donnerstag, 20 Juni 2013 14:20)

    und hier noch einen für Anja.... dänische Kronen können wir nicht gebrauchen.... grins....

Lasst uns genau so weiter machen.....

Hallo Ihe alle dort. Bitte verzeiht das es diese Woche kein Rätsel gab. Somit gibt es nun auch keine Auflösung. Aber das tolle daran ist, dass wir diese Woche alle Gewinner sind. Denn dass was Ihr in den letzten Tagen geleistet habt, zollt unseren Respekt!!!
Lasst uns auch in Zukunft so miteinander umgehen wie wir es in den letzten zehn Tagen getan haben, auch dann wenn es keiner Hilfe wegen irgendwelchen Katastrophen bedarf.
Wir sind stolz auf Euch und was Ihr geleistet habt. Nun werden wir mit hochdruck einen Bericht von der Übergabe in Loitsche zusammenstellen, bevor es dann zum letzten Einsatz, voraussichtlich nach Wust, geht. D A N K E ! ! ! Eure K.A.K`s

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Kommentare: 2
  • #1

    Zielitzerin (Sonntag, 16 Juni 2013 22:30)

    Vielen, vielen Dank für euern selbstlosen Einsatz. Sind selber zum Glück nicht betroffen, haben aber auch nach Kräften geholfen (mit Verpflegung und Arbeitskraft).
    Ich bekomme immer wieder Gänsehaut, wenn ich an die vielen Helfer denke, die noch Schlimmeres verhindert haben und das Leid, das die Flut gebracht hat, zu lindern versucht haben.
    1000 Dank an euch.

  • #2

    Christa (Montag, 17 Juni 2013 21:37)

    Großes Herz und viel Durchhaltevermögen. So sind sie eben, die KAKs.
    Wie die Eltern so auch die Tochter. Sandrina hat ihr Kinderzimmer, als Spende für die Flutopfer, bereitgestellt. Sandrina, ich bin stolz auf dich!!!

Das "Rettungsboot" ist an seinem Ziel angekommen !

Bitte verzeiht, der Bericht ist noch in Arbeit. Nur so viel, Freude, Dankbarkeit, Deichbruch in den Augen.

Die Hilfsgüter für Loitsche haben ihren Bestimmungsort erreicht
Die Hilfsgüter für Loitsche haben ihren Bestimmungsort erreicht

10000000...........000000000 send Dank an alle, das ist die Botschaft die wir aus Loitsche mitgebracht haben! Wir sollen Euch bestellen, IHR SEID DIE GRÖSSTEN !!!!!!!!!!!!!
Der Hilfskonvoi hat die Spenden abgeliefert. Gefühle ...wow.....
Hört heute (15.06.2013) 12:00 Uhr auf MDR Radio Sachsen Anhalt (94,6) was in Loitsche los war. einen Bericht werdet Ihr dann bald auf der Homepage sehen. Bis dann und verpasst die Sendung nicht !

Am Freitag 14.Juni startet der Hilfstransport nach Loitsche, und wir haben einen guten Freund mit im "Rettungsboot" !

Zwei, die wissen was sie wollen....
Zwei, die wissen was sie wollen....

Die Tage der Flut sind gezählt. Der KAK sowie Kerstin Dörfel vom Klinzer Alpenverein machten sich Gedanken wie man den zehn am schlimmsten betroffenen Familien in Loitsche helfen kann. Durch den Besuch am Mittwoch konnten sich ja Kerstin und Jens ein Bild davon machen, in wieweit man helfen könne. Man kam zu der Erkenntnis, dass Kleiderspenden hier nichts bringen. Also was nun?

Wieder nach Klinze zurückgekehrt ließ man, gemeinsam mit Marina, die Köpfe rauchen und nach kurzer Zeit wurde eine Lösung gefunden. Welche wollt Ihr wissen, nein das wird heut noch nicht verraten !  Es soll doch eine Überraschung werden..........und am morgigen Freitag rollt er doch schon, der Hilfstransport nach Loitsche. Bis dahin werdet Ihr euch noch gedulden müssen, es grüßt Euer KAK.

Ach so, die anderen Spenden, welche nicht in Loitsche benötigt werden, sollen am Sonntag auf die Reise gehen. Wohin es geht werdet Ihr dann erfahren.

Und los geht es, wir haben einen Ort für einen Teil unserer Spenden gefunden !!!

Eine kleine Gruppe der Feuerwehrkameraden begrüßte uns
Eine kleine Gruppe der Feuerwehrkameraden begrüßte uns

Hallo Ihr super KAK - Gemeinschaft dort überall wo Ihr seid. Heute war ich mit Kerstin Dörfel, vom Klinzer Alpenverein in der Region wo ein Teil unser aller Spenden hin geschafft werden sollen. Wir haben den kleinen Ort Loitsche bei Zielitz aufgesucht. Die Kameraden der Feuerwehr des Ortes waren mit uns an vielen Brennpunkten. Die Katastrophe hat hier massive Schäden gebracht. Neun Häuser sind in dieser Gemeinde besonders von den Fluten in Mitleidenschaft gezogen wurden. Ein trauriger Anblick bot sich uns. Das Wasser ist noch längst nicht aus allen Häusern heraus, vier von ihnen sind nur mit einem Boot zu erreichen. Der Pegel stand im Vergleich zur Flut von 2002 über siebzig cm höher! Deshalb haben wir vor Ort beschlossen auch noch auf andere Weise zu helfen und hoffen das dies im Sinne der Spender ist.

Die Kinder des Ortes freuten sich über unsere kleinen "Mitbringsel".
Die Kinder des Ortes freuten sich über unsere kleinen "Mitbringsel".

 

 

 

 

Die ersten Gaben haben wir verteilt.  Man gut, dass die kleinen Knirpse von den schrecklichen Ereignissen fern gehalten werden.

Hier zeigt der Hausherr von wo das Wasser eindrang
Hier zeigt der Hausherr von wo das Wasser eindrang

Hier werden wir Hilfe leisten. Eine kleine Familie, gerade vor ein paar Monaten bezogen sie Ihr neu saniertes Haus.....und nun ist alles verloren.

Von der Versicherung wird es nur ein "Almosen" geben, denn die Deckungssumme wurde bei eintausend Euro abgedeckelt. Eine höhere Versicherung hätte man abschließen können, aber dann wäre zum Leben nichts mehr übrig geblieben, denn nur Heino Wusterhaus hat eine Arbeitsstelle, seine Frau nicht. 

Der Pegel Stein von 2002
Der Pegel Stein von 2002

Den Pegel vom Flutjahr 2002 zeigt der an dieser Mauer angebrachte Stein an. Letzte Woche stand das Wasser über siebzig Zentimeter höher. Das ist über der zweiten roten Klinkerschicht.

Der kleine Jan-Niclas wird bald vier Jahre
Der kleine Jan-Niclas wird bald vier Jahre

Der Sohn der Familie Wusterhaus hat am 27.Juni Geburtstag.

Jan - Niclas wird dann vier Jahre alt. Wir haben den Eindruck das er die Sache gut verkraftet. Er fragte allerdings wo das Wasser herkomme, seine Eltern erklärten ihm alles in einer super Art und Weise, so dass er keine Angstzustände oder Traurigkeit zeigte. Eine tolle Leistung der Eltern dem Knirps somit den Schrecken zu nehmen.

Wo hier das Wasser steht, ist eigentlich eine Straße
Wo hier das Wasser steht, ist eigentlich eine Straße

Das war das Wohnimmer von Familie Köppe
Das war das Wohnimmer von Familie Köppe

 

 

 

 

Bei Familie Köppe stand das Wasser bis zu 40cm hoch. Die Fußbodendielung hat sich nach oben gewölbt. Man kann auf ihr wie auf einem Trampolin springen. Von den Möbeln ist auch hier nichts mehr zu retten. Die Schränke sind aufgequollen, die Fußböden zerstört. Die Feuchtigkeit zieht in den Wänden hoch, hier kommt unsere Spende richtig an. Wir werden auch hier am Freitag einige Möbel bringen.

Die Straße wird zum See
Die Straße wird zum See

 

 

 

 

Auf der gegenüberliegenden Straßenseite war es im Gegensatz zu Familie Köppe und Familie Wusterhaus nicht ganz so schlimm. Hier hat es "nur" den Keller und das Nebengelass erwischt. Trotzdem ein hoher Schaden, der Garten ist verloren.

In diese Häuser konnten wir noch keinen Blick werfen, aber eins können wir sagen, dort helfen wir auch!
In diese Häuser konnten wir noch keinen Blick werfen, aber eins können wir sagen, dort helfen wir auch!

Ein Teil der überfluteten Häuser war bis zum heutigen Tage noch nicht erreichbar. Nur mit einem Boot gelangt man dort hin. Welche Schäden dort entstanden sind wissen wir desshalb noch nicht, aber auch hier wird es Hilfe von uns allen geben. Wir haben uns heute einen Überblick verschafft und somit können wir unsere Hilfe gezielt anbieten. Es werden am Freitag Tränen fließen, aber es werden Freudentränen sein. Hoffnung für die Menschen die es getroffen hat geben, hoffentlich verpufft sie nicht wie eine Seifenblase wenn alles wieder im Lot ist denn es ist gut einander zu helfen, nicht nur wenn solch Katastrophen über uns hereinbrechen.

Wir bleiben am Ball, grüßen Euch alle und sagen DANKE IHR SEID SUPER !!!

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Kommentare: 6
  • #1

    klinzer-alpen-kurier (Donnerstag, 13 Juni 2013 00:39)

    Danke all den Spendern, danke denen die es ermöglichen das wir die gesammelten Dinge dorthin transportieren können. Dank auch denen die es ermöglichen dass die Helfer von ihren Betrieben für dieses Hilfsprojekt freigestellt werden.

  • #2

    Tante Kerstin (Donnerstag, 13 Juni 2013 06:34)

    Was Bitteschön soll man zu einem solchen Artikel schreiben... das unser Jens ein Super Schreiber ist... Wissen wir... Er bringt es für alle nachvollziehbar mit Spitzen Fingern in Schriftform.... Ich kann nur nochmals sagen... Es ist unfassbar..... Ich hatte Pipi inne Augen, Erpelparker, und nen Klos im Hals .... Und das alles auf einem mal zusammen... Ja es ist so... Die Menschen da draußen brauchen Hilfe..... Ja wir haben und werden Hilfe organisieren... DANKE an alle Helfer und Spender.....

  • #3

    Klinzerin (Donnerstag, 13 Juni 2013 11:12)

    Bei den Bildern kriegt man eine riesige Gänsehaut. Da hilft man gern. Schön dass es solche Menschen wie euch beide gibt, die loslegen und so viele zum mitmachen begeistern. Der "Hilfsberg" und die Hilfsbereitschaft die sich da auftürmen, es ist enorm. Es fühlt sich richtig gut an!!!

  • #4

    Christa Friedrich (Donnerstag, 13 Juni 2013 11:40)

    Hallo KAK. Wir habe Spenden für euch bereitgestellt ... Möbel, Textilien und ein paar Euro ... Nimm Verbindung mit uns auf!!!

  • #5

    Tante Kerstin (Donnerstag, 13 Juni 2013 14:38)

    So, liebe KAK Gemeinde....heute stand in der Volksstimme ein Artikel, dass in dem kleinen Klinzer Ort Spenden gesammelt wurden. Leider... ich muss hier ehrlich sagen, dass ich es auf Grund der Hektik am gestrigen Tag nicht mehr weiss, ob ich dern Klinzer Alpen Kurier erwähnt habe oder nicht.... kommt es aus dem Artikel nur so heraus, als wenn es nur die Klinzer wären... Ihr alle wisst, dass es nicht so ist.... ich kann gar nicht all die Orte aufzählen, die hier einen sicherlich nicht kleinen Teil an dieser wahnsinnig großen Hilfsaktion haben.
    ich jedenfalls habe eben nochmal mit der Redakteurin der Volksstimme gesprochen.... diese wird bei der Übergabe der Spenden gern Fotos und Artikel veröffentlichen, in dem eindeutig steht, dass diese Aktion eine Aktion des Klinzer Alpen Kurier´s ist.
    Ich wollte dieses hier nur mal so klar stellen....

  • #6

    Jeannette Prellberg (Freitag, 14 Juni 2013 08:57)

    Mir fehlen jetzt die Worte, um das auszudrücken, was ich empfinde. Das ihr uns in Loitsche gefunden habt und uns so unkompliziert helft. Bei uns im Haus stand kein Wasser. Wir sind aber unmittelbare Nachbarn der Familien, bei denen das Wasser im Haus stand. Wir helfen hier tatkräftig mit, die Schäden zu beseitigen. Leider hat hier nicht jeder eine ausreichende Versicherung, welche den Schaden deckt. Und somit stehen diese Familien vor dem Nichts. Gerade alles renoviert und neu eingezogen, oder als "Oma und Opa" bei denen die Kinder sehr weit weg wohnen. Eigentlich alles, was mit dem Wasser in Berührung kam, muss entsorgt werden. Und da kommt die KAK Gemeinde und bietet Spenden an. Eine, was soll ich schreiben?, Wahnsinns tolle super Action. Eigentlich reicht ein DANKE nicht aus, aber mehr geht im Moment nicht. Ich möchte hier deshalb auch die Gelegenheit nutzen jeden Spender zu drücken und ein kleines Danke zu senden. Seid gewiss, die Spenden kommen hier sehr gut an, bei Familien die es verdient haben. DANKE!!!

Unser aller Hilfe geht in die nächste Runde !!!

Voll der Hammer, diese Hilfsbereitschaft !!! D A N K E ! ! !

11.Mai 2013

Die Kleiderspenden vom heutigen Dienstag, Marina sortiert gleich alles in Kartons ein, so kann man dann vor Ort gezielt zugreifen.
Die Kleiderspenden vom heutigen Dienstag, Marina sortiert gleich alles in Kartons ein, so kann man dann vor Ort gezielt zugreifen.

Danke Ihr alle !!! Ihr seid einfach nur SUPER !!!! Ihr möchtet bestimmt wissen was der heutige Tag für unsere Hilfsaktion eingebracht hat, oder??? 
Es gab wieder reichlich Kleidung und es wird noch viel mehr geben, denn wir haben auch Geld bekommen, davon kaufen wir ein. Sachen die dringend benötigt werden, Sachen des täglichen Bedarfs, Hygieneartikel, Handtücher, Kleidung ............
Und nun haltet Euch fest, wir haben über sechshundert Euro bei unserer heutigen Sammelaktion zusammenbekommen !!! Und das nur hier im "Alpenländle". Danke an Euch Spender, wir werden alles an die "Flutfront" bringen, und wünschen dadurch ein klein wenig den Schmerz der Leute in diesem Gebiet zu lindern und dadurch Hoffnung auf einen guten Neustart zu geben.
Macht weiter so ! Es ist noch ein wenig Zeit bevor die KAK`s mit der Hilfslieferung starten. D A N K E ! ! !

10.Mai 2013

Die ersten Hilfsgüter erreichten uns am Montag
Die ersten Hilfsgüter erreichten uns am Montag

Die ersten Hilfsgüter sind eingetroffen. Anke vom Fan-Club "11PLUS" aus Wolfsburg und Waltraud aus Klinze sind die Spender. Auch der Firma BUMKE gilt unser Dank. etwas weiter unten findet Ihr warum dies so ist.

Die Hilfsbereitschaft ist riesig. Montag Nacht haben wir uns soweit entschieden das unser Ziel dort sein wird wo die Schäden am größten sind. Wir sind Euch allen Dankbar das Ihr diese Aktion unterstützt. Wer etwas geben möchte, bitte nehmt Kontakt mit uns auf, den Butten dafür findet Ihr oben links "Kontakt", wir werden uns dann mit Euch in Verbindung setzen. Oder schreibt einfach einen Kommentar.

DANKE, es grüßen die KAK`s.

Die Hilfe geht weiter, Dank Euch allen !!!

08.Juni 2013

Überflutung  der Elbe, Wolmirstedt nähe Handwerkerring
Überflutung der Elbe, Wolmirstedt nähe Handwerkerring
Ute Löv, Conny Klas, Jens und Marina vom KAK, Jens Cherubim aus Weferlingen und Corinna Peist, nicht mit auf dem Foto, warern das Samstags Stullenschmierteam
Ute Löv, Conny Klas, Jens und Marina vom KAK, Jens Cherubim aus Weferlingen und Corinna Peist, nicht mit auf dem Foto, warern das Samstags Stullenschmierteam

Wir danken allen die uns am Samstag geholfen haben. Unsere Idee den Helfern im Kriesengebiet um Wolmirstedt zu helfen, fand solch eine große Resonanz, dass wir noch einmal eine Aktion gestartet haben. Am frühen Morgen des 8.Juni stellten wir einen Aufruf auf der Facebook - Seite des Klinzer Alpen Kuriers ein und baten darum sich den Bericht auf dieser Homepage anzusehen und fragten, einfach nur so, ob denn da, in sachen Hilfe noch etwas geht. Es dauerte nicht lange bis sich die ersten Leute, welche gern helfen möchten, meldeten. Fragen kamen auf, wie man helfen könne und es wurde Vorschläge unsererseits genannt. So haben einige Geld gespendet mit dem wir dann Lebensmittel zum Stullen schmieren einkaufen konnten. Andere wiederum kauften diese Sachen gleich selbst ein, so dass wir diese nur noch abholen brauchten bzw. gebracht bekamen. Mittlerweile sprach sich unser Vorhaben, dank des Internets, soweit herum, dass uns Geldspenden für unsere Aktion gebracht wurden, wir nochmals zum Einkauf fahren konnten und sich somit die Anzahl der Lunchpakete im Gegensatz zum Vortag erheblich erhöhte. Im rasenden Tempo wurden dann wieder die Schnitten von einigen Klinzerinnen geschmiert, denn wir wußten ja das die Mägen der Helfer ganz schön knurrten. Fluchs war alles im Auto verstaut und es ging los ins Kriesengebiet. In Haldensleben machten wir noch einen Zwischenstopp, denn dort gab es auch einige Spender die uns bei unserer Hilfsaktion mit Spenden und reichlich Obst unterstützt haben. Bis zu diesem Zeitpunkt war uns noch unklar wohin genau uns unser Weg mit unserem kleiner Hilfstransport führen würde. Einfach drauf los wollten wir dieses mal nicht, denn man weiß ja nicht wo es gerade Sinn macht die Verpflegung einzusetzen. Also riefen wir im Lagezentrum an und bekamen eine Telefonnummer.

Dort angerufen erklang eine freundliche Stimme. Völlig verblüfft hörte sich die Dame am anderen Ende der Leitung unsere Geschichte an und sie konnte es nicht fassen, dass wir 200 Lunchpakete mit je 2 Schnitten, reichlich Obst, Getränke und Trinkbecher an Bord unseres Fahrzeugs hatten und wir wissen wollten wo es benötigt wird. "So eine Menge, 200 fertige Lunchpakete, von welcher Behörde oder Einrichtung kommen sie?", war ihre Frage. Ich versuchte ihr zu erklären wer wir, und mit wir meine ich alle Helfer der KAK - Gemeinschaft, sind. Die gute Frau mit der freundlichen Stimme konnte es immer noch nicht richtig einordnen was da auf sie zukommt. Sie erklärte uns wo wir hinkommen sollten. Der Weg führte uns zum Stützpunkt der Feuerwehr Wolmirstedt. Dort befindet sich auch die Technische Einsatz Leitung, kurz TEL genannt. Die Wegbeschreibung war perfekt, und wir hatten unser Ziel erreicht. Von hier aus wird alles koordiniert, man weiß hier wie viel Helfer an welchen Einsatzstellen eingesetzt sind und somit, wo genau der effektivste Einsatz der Verpflegung erfolgen kann. "Es würde doch auch nichts bringen wenn an einer Stelle alles in Übermaßen vorhanden ist und an einer anderen die Helfer hungern müssen", erklärte man uns. Und sie haben Recht mit dieser Aussage. Schnell war das Auto entladen, eine Gänsehaut überströmte unsere Körper, denn da waren sie wieder, die dankbaren Blicke welche nur schwer zu beschreiben sind. In einem Gespräch mit dem Verantwortlichen der Einsatzleitung des Bereiches vier, welcher für die Verpflegung zuständig ist, erfuhren wir in welchen Dimensionen sich der Aufwand bewegt. Waren es am Freitag um die 420 Helfer die versorgt werden mußten betrug die Anzahl am Samstag schon das Dreifache. über 1200 fleißige Helfer wurden versorgt und es werden immer mehr.

Die "große Klappe" ist gefüttert
Die "große Klappe" ist gefüttert

 

 

 

 

Am Samstag war das Auto doppelt so voll gepackt. 200 Lunchpakete mit je 2 Stullen, reichlich mit Wurst und Käse belegt sowie reichlich Obst und Getränke konnten den Helfern in Wolmirstedt übergeben werden. In Haldensleben wurde weiteres Obst nachgelegt.

Am Ortseingang nahmen wir Kontakt zur Technischen Einsatz Leitug auf
Am Ortseingang nahmen wir Kontakt zur Technischen Einsatz Leitug auf

Der Weg führte uns am Samstag nach Wolmirstedt

Im Gespräch mit Herrn Jens, -------- (leider ist uns der Nachname entfallen), dem Verantwortlichen für die Verpflegung erfuhren wir das die Bereitschaft Hilfe zu leisten riesig ist. So wurde sogar von einer Speditionsfirma ein Kühlzug für die Kühlung der Lebensmittel kostenlos zur Verfügung gestellt. Am Freitag wurden von hier aus 420 Helfer versorgt. Am Samstag mußten schon über 1200 fleißige Helfer gesättigt werden.

In dieser Halle, wo sonst die Einsatzfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Wolmirstedt stehen, befindet sich der zentrale Versorgungsstützpunkt
In dieser Halle, wo sonst die Einsatzfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Wolmirstedt stehen, befindet sich der zentrale Versorgungsstützpunkt

Wir wurden zum Stützpunkt der TEL bestellt. An einer Polizeiabsperrung war dann kein weiterkommen mehr. Der freuntliche Beamte sah was wir geladen hatten, war sehr erfreut und wies uns den Weg so dass wir den Stützpunkt erreichten.

auch hier, viele fleißige Hände
auch hier, viele fleißige Hände

Viele fleißige Hände gab es auch hier zu sehen. Die Freude über das was wir mitbrachten war riesig.

Überall wird kräftig angepackt
Überall wird kräftig angepackt

Die Deichbauer an der vordersten Front. Hier am Industriegebiet Handwerkerring in Wolmirstedt
Die Deichbauer an der vordersten Front. Hier am Industriegebiet Handwerkerring in Wolmirstedt

Danke all Ihr fleißigen Sandsackschlepper. Ihr glaubt garnicht wie stolz wir auf Euch sind und wir hoffen das wir mit unserer Hilfe auch einen kleinen Beitrag leisten konnten. Viel Kraft und Zuversicht wünscht die gesammte KAK-Gemeinschaft.

Vielen Dank für diese Spende !!!!
Vielen Dank für diese Spende !!!!

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Kommentare: 3
  • #1

    H.A.Bumke GmbH & Co.KG (Montag, 10 Juni 2013 09:31)

    Wir finden diese Spontanität und Einsatzbereitschaft hervorragend und wollen Dich auch unterstützen. Transport kostet Geld und die nächsten zwei Tankquittungen (bitte richtig voll Tanken) gehen auf
    Deinen Arbeitgeber. Bitte Quittungen an HS.
    Bitte weiter so mit der KAK - Gemeinschaft.

  • #2

    klinzer-alpen-kurier (Montag, 10 Juni 2013 21:35)

    Vielen Dank der H.A.Bumke GmbH & Co.KG !!!! Schön das es so etwas wie Euch gibt. Somit ist es uns möglich unsere Aktion auszuweiten. DANKE !!! Und alle von der KAK - Gemeinschft finden das obersuper !!!!

  • #3

    Der Jensen (Dienstag, 11 Juni 2013 21:53)

    Ich möchte diesen Weg nutzen, um einen ganz besonderen Dank an die Firma Bumke zu übermitteln. Es tut sehr gut zu lesen, dass es Firmen gibt, die noch eine gewisse "familiäre" Flagge hoch halten. Eben nicht nur, weil sie Familienbetrieb heißen, sondern auch ein Familienbetrieb sind! Besser noch ein familiärer Betrieb sind. ;-)
    Wichtige Hilfe ist nicht nur an vorderster Front nötig, sondern eben auch in dritter oder vierter Reihe.

Die Helden von Farsleben
Die Helden von Farsleben

Wie kann man bloß helfen..........

....dachten sich die KAK`s und hatten eine etwas irre Idee. Denn wie ja alle wissen ist das Hochwasser an der Elbe mittlerweile zu einer mächtigen Katastrophe herangewachsen. Bei den Bildern, welche man täglich auf der Mattscheibe sehen kann, wird einem ja angst und bange. Ein jeder von uns mag da wohl denken dass wir doch in einer ziemlich ruhigen Gegend wohnen. Nun aber bei diesem, mittlerweile, wunderschönem Wetter genüsslich in der Sonne liegen?  Wo andere schuften und um ihre Existenz bangen, oder aber auch die vielen Helfer aus den entferntesten Regionen anreisen um im Katastrophengebiet zu helfen, nein, das ist nicht unser Ding. So lasen wir auf Facebook das die fleißigen Sandsackbefüller in der Kiesgrube Farsleben, durch die unglaublich anstrengende Arbeit, sehr hungrig geworden waren. Und schon begann unsere Maschenerie zu rattern..........

Die Getränkespende von Michel-Jan aus Eickendorf, DANKE !!!
Die Getränkespende von Michel-Jan aus Eickendorf, DANKE !!!

Auf unserer Facebook Seite schrieben wir, Leute, helft doch mit, wir fahren jetzt los.....

Unter diesem Satz wurde noch der Link von Hochwasser 2013 - News/Info Wolmirstedt eingefügt und ab ging die Post.

Im nu antwortete ein treuer Leser des KAK`s :"Kommt vorbei, ich geb Euch Getränke mit".

Auf unserem Weg zum Supermarkt kam die irre Idee, warum sollten wir nicht in den Märkten fragen ob sie auch etwas beisteuern können?

Die Bereitschaft des Gebens war phänomenal. Im EDEKA Markt Weferlingen gab es Brot, Wurst und Streichfett und die Mitarbeiter vom NP Markt Weferlingen spendierten Brot, Wurst, Wasser und Trinkbecher. Den gefüllten Einkaufswagen beim Aldi bezahlten Kerstin Dörfel und die KAK`s.


Das Stullenschmierteam, Marina, Petra, Christel und Conny (von li. nach rechts)
Das Stullenschmierteam, Marina, Petra, Christel und Conny (von li. nach rechts)

Auf dem Heimweg, vom Einkauf zurück nach Klinze, trommelte dann Marina, durch einige Anrufe mit dem Handy, eine Stullenschmierbrigade zusammen. Und wieder waren wir verblüfft über die Einsatzfreude der Hilfswilligen. Trotz der Kurzfristigkeit fand sich eine Messerschwingende Stullenschmierende Brigade zusammen. Mit vereinten Kräften wurden Klappstullen produziert. Ich glaub im VW Werk läuft die Fließbandarbeit nicht besser ab. Die Koordination zwischen dem Bestreichen über das Belegen, dem weiteren zusammenfügen der beiden Schnittenhälften , bis hin zur letztendlich hochqualitativen Verpackung und der Deponierung in den Kühlboxen, es lief wie ein Länderspiel!

 

 

Wir haben nicht gezählt, aber es waren eine Menge Stullen die hier in kürzester Zeit geschmiert wurden.

Nachdem alles im Auto verstaut war, ging die Fahrt in Richtung Farsleben los.

Danke der freundlichen Frau von der Tanke, in Erxleben
Danke der freundlichen Frau von der Tanke, in Erxleben

 

 

 

 

 

Ups, was für ein komisches Licht neben der Tachonadel, auch das noch, schon im Zeitverzug aber was solls, ran an die Zapfsäule und voll getankt. Wir stellten fest, dass es so sein sollte mit dem Tanken, denn die nette Tankstellenfrau von der STAR Tanke in Erxleben schenkte uns einen riesen Stapel Trinkbecher.

Eine wansinns Freude bei den Leuten vor Ort
Eine wansinns Freude bei den Leuten vor Ort

So, nun konnten wir durchstarten und kamen unserem Ziel immer näher. Dann war es so weit, wir waren in Farsleben angekommen. Emotionen kamen in uns hoch welche nur sehr schwer zu beschreiben sind. Von der schweren Arbeit gezeichnete Gesichter brachten eine Herzlichkeit und Dankbarkeit über das was wir brachten, zu uns herüber dass es teilweise sehr schwer war seine eigenen "Dämme in den Augen" nicht brechen zu lassen. Der Zusammenhalt, wildfremde Menschen, zu hunderten arbeitend nur für die eine Sache.

Wahnsinn, schön das es so etwas gibt.!

Die Ohre in Haldensleben
Die Ohre in Haldensleben

So sieht sie aus, die Ohre bei Haldensleben. Unschuldig strömt sie dahin.

Die Ohre bei Zielitz
Die Ohre bei Zielitz

Und so sieht die Ohre bei Zielitz aus. Die Elbe drückt in den Ohrelauf zurück, ein Deich ist gebrochen und hat somit das Umland überflutet.


gebrochener Deich in Zielitz
gebrochener Deich in Zielitz

Der gebrochene Deich

Beängstigend dieser Anblick
Beängstigend dieser Anblick

Hier kann man wohl nichts mehr machen.....


Die "Elbe" bei Rogätz
Die "Elbe" bei Rogätz

Wir wünschen allen Betroffenen eine Menge Kraft und Zuversicht diese Katastrophe zu überstehen.

Wir danken allen Helfern und sind von diesem Zusammenhalt beeindruckt, sie geben Kraft und Hoffnung.

D A N K E  ! ! !

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Kommentare: 10
  • #1

    klinzer-alpen-kurier (Samstag, 08 Juni 2013 00:00)

    Wir würden uns sehr über einen Kommentar von Euch freuen, Danke !

  • #2

    ms (Samstag, 08 Juni 2013 09:25)

    Also Jens und Marina, das ist grosse klasse und super leistung. Die aktion ist beispielgebend . Wenn ich dagewesen wäre ich hätte auch sofort mitgeholfen und unterstützt und sei es mit Gummistiefel. JeMa macht weiter so, vielleicht rücken dann die menschen wieder näher zusammen und helfen sich wieder mehr untereinander!

  • #3

    klinzer-alpen-kurier (Samstag, 08 Juni 2013 10:18)

    Hallo ms, aber auch an alle anderen. Falls Ihr bereit seid etwas zu geben,sei es Geld zum Einkaufen oder Brot, Wurst, Käse usw, aber auch Getränke, dann würden wir die Aktion wiederholen.
    HELFT MIT !!!! DANKE !!!

  • #4

    "Tante Kerstin " (Samstag, 08 Juni 2013 11:20)

    Lieber KAK.... Wie immer... Wenn ihr mich braucht... Ich bin da..... Für mich gibt es da gar keine Disskusionen.... Wenn jeder nur ein bisschen hilft... Dann ist auch der KAK eine riesige Hilfsorganisation und dank euch, w isses wir, das da ankommt, wo es hingehört... Danke an Euch

  • #5

    Christa Friedrich (Samstag, 08 Juni 2013)

    Hut ab für soviel Einsatzbereitschaft! Wenn ihr ein zweites Mal startet nehmt bitte meine Spende mit! Ich bin stolz auf euch KAKs!
    Liebe Grüße von Ma.

  • #6

    klinzer-alpen-kurier (Samstag, 08 Juni 2013 12:22)

    Es geht wirklich in die nächste Runde! Die Spenden sind beim KAK eingetroffen. Vielen Dank an Michel-Jan Arens und Janine Braatz aus Eickendorf, der Familie des Elektromeisters Uwe Peist aus Klinze sowie Heike Grebe aus Weferlingen. DANKE IHR SEID SUPER !!!

  • #7

    Löwenvater (Sonntag, 09 Juni 2013 12:42)

    Hallo KAK´s !! Tolle action die ihr beide gestartet hab !! Hut ab an alle die mitgeholfen haben und an die Leute die sofort bereit waren eine Spende zu geben !! Die Löwen sind stolz auf euch !!

  • #8

    Ali (Sonntag, 09 Juni 2013)

    Viele Grüße an den KAK auch wir sind sehr betroffen über das was im Hochwassergebiet passiert. Wir hoffen das alles gut angekommen ist und das ihr auch selber wieder Gut nach Hause gekommen seid. Hut ab vor euren Actionen.
    Daumen hoch und hoffen wir das beste für die bteroffenen:
    Es Grüßen die Rähmer

  • #9

    Mäggy aus dem Klinzer Alpen- Tal (Montag, 10 Juni 2013 00:30)

    Diesesmal hab ich es rechtzeitig gelesen. Ich bin dabei und helfe! Gerne sogar!

  • #10

    Maya Pedia (Montag, 10 Juni 2013)

    Ich find es einfach nur Wahnsinn, wie die Leute hier nach Magdeburg und Umgebung strömen, um zu helfen!! Vielen, vielen Dank! Und auch die Aktion des KAK ist einfach klasse. Ich als Helfer weiß wie man sich über eine Schnitte freut, wenn man stundenlang pausenlos Sandsäcke schleppt. Daumen hoch!!!! :D

Schönes Wochenende wünschen die KAK`s

 

 

 

Hallöchen liebe KAK - Fans. Heute haben wir für Euch ein schönes Gedicht von Heinz Erhardt herausgesucht. Man könnte sogar sagen dass dieses Gedicht ein Familiendrama beschreibt, aber lest selbst. Die KAK`s wünschen Euch ein schönes Wochenende.

Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Diente so auf diese Weise einer Ameise als Speise. Eines morgens sprach die Made: liebes Kind, ich sehe grade, drüben gibt es frischen Kohl, den ich hol'. - So leb denn wohl! Halt, noch eins - denk, was geschah. Geh nicht aus, denk an Papa! Also sprach sie und entwich. Made junior aber schlich hinterdrein - und das war schlecht! Denn schon kam ein bunter Specht und verschlang die kleine fade Made ohne Gnade. - Schade. Hinter eines Baumes Rinde ruft die Made nach dem Kinde ...

Auszug aus dem Buch - Heinz Erhardt - noch'n Gedicht.

Schaut bei den TERMINEN nach, es gibt einen Neuen >>>>>>>>>>>>

 

 

 

Zur Zeit tummeln sich die "Langbeine" auf den Wiesen und Äckern. Genügend "Feuchtbiotope" gibt es ja im Moment, Aber ob es dort auch Futter gibt? 

 

 

 

Diese drei Gesellen werden wohl kein Glück haben, denn in dieser Pfütze wird sich wohl noch kein Fischlein befinden......


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