Freiwillige Feuerwehr Klinze

Die Jahre 2013 und 2014


Eine unendliche Geschichte findet ein gutes Ende.

Eine unendliche Geschichte scheint dem Ende entgegen zu gehen........

Die Geschichte einer Feuerwehrgarage, K.A.K 05.Oktober 2014

Hier ist ein Teil der fleißigen Bauarbeiter zu sehen.
Hier ist ein Teil der fleißigen Bauarbeiter zu sehen.
Eine schöne Garage, aber wie kommt man hinein ?
Eine schöne Garage, aber wie kommt man hinein ?

Im Kleinen Örtchen Klinze, wohlgemerkt gibt es hier um die 130 Einwohner, hat sich dank des engagierten Schaffens einiger Dorfbewohner, wieder etwas getan.

 

Sicherlich kann sich manch einer noch an die unendliche Geschichte des Neubaus der Feuerwehrgarage erinnern.

Schon damals, von der Planung bis zur Aufstellung der neuen Behausung für das Einsatzfahrzeug und der Ausrüstungsgegenstände, vergingen etliche Monate. Trotz des immer währenden freiwilligen Einsatzes der Feuerwehrkameraden und deren Helfer, in dem die Bauarbeiten zum größten Teil alle in Eigenleistung vollbracht wurden, kam es immer wieder zu Verzögerungen.  Letztendlich kam dann doch der Tag an dem das neue Bauwerk stand.

Zunächst mussten erst einmal "alte Bauwerke" entfernt werden, dann konnte das stellen von schweren L-Elementen erfolgen.
Zunächst mussten erst einmal "alte Bauwerke" entfernt werden, dann konnte das stellen von schweren L-Elementen erfolgen.

Bis in die Abendstunden wurde täglich Neues geschafft.
Bis in die Abendstunden wurde täglich Neues geschafft.

Viele Wege führen nach Rom, sagt man, aber was hat das mit der neuen Garage zu tun?

Ganz einfach, eine Zuwegung zur Garage muss hergestellt werden, dies ist auch kein Problem, denn schon im Vorfeld erklärten sich die Klinzer Burschen dazu bereit, auch diese Arbeiten unentgeltlich in ihrer Freizeit auszuführen.

Nur der Einsatz der Technik müsste bezahlt werden.

In Absprachen mit den zuständigen Stellen der Verwaltung wurden Zustimmungen gegeben und Entscheidungen getroffen und die bereits im Haushalt der Stadt Oebisfelde-Weferlingen geplanten Gelder bereit gestellt.

" Na dann ran", sagten sich die Klinzer "Baububen" und erwarteten voller Freude die georderten Materialien.

Die Freude darüber, dass das dem greisen Alter frönende Einsatzfahrzeug vom Typ B 1000 endlich die neue "Wohnung" beziehen kann, verpuffte jedoch schon bald wie eine Seifenblase.

 

 

 

Es vergingen erst Tage, dann Wochen und Monate und zu guter letzt leider auch der Elan der Truppe, denn man wartete und wartete............

Man fragte sich was an der Materiallieferung so lange dauern kann.

Besteht überhaupt noch Interesse an der Fertigstellung des Projektes seitens der Stadt?

Bei den Kameraden der Klinzer Wehr lagen die Nerven blank und man fühlte sich mächtig verschaukelt.

 

 

Nach neun Wochen gab es dann aber doch noch Licht am Ende des Tunnels zu sehen und das lang ersehnte Baumaterial erreichte die Baustelle. Glücklicher Weise rappelten sich die müde gewordenen Geister wieder auf um das Werk voran zu bringen.

 

An nur neun Tagen schafften es die fleißigen Klinzer, das gelieferte Material zu verbauen und mit gemeinsamer Kraft, eine sehr ansehnliche Optik der Zuwegung zur neuen Heimatstätte des Einsatzfahrzeuges herzustellen.

Ein paar Kleinigkeiten sind noch zu tun, aber dies ist ein Klacks im Gegensatz zu dem was bis zu diesem Zeitpunkt bewältigt wurde.

 

Es ist halt oft nicht alles so einfach wie man es sich vorstellt. Im Privaten Bereich kann man vieles selber regeln. Wenn es aber um Öffentliche Mittel geht, müssen einige Regeln eingehalten werden, diese führen dann wohl zu diesen Zeitraubenden Verzögerungen, welche dann auch wieder den Unmut der Leute die etwas tun wollen hervor rufen.

 

Scheinbar geht es nicht ganz ohne Bürokratie, oder könnte man daran etwas ändern? 

.... Viele Hände bringen schnell ein Ende........   Nach diesem Motto wurde in dieser kurzen Zeit eine menge geschafft.
.... Viele Hände bringen schnell ein Ende........ Nach diesem Motto wurde in dieser kurzen Zeit eine menge geschafft.

Nun ist der Drops gelutscht, könnte man sagen. Zufriedenheit kehrt langsam ein und man spürt schon fast das aufgeregte zucken des alten B 1000, der sich auf sein neues Bettchen freut.

Nur schade, dass es dann vorbei ist mit der Berühmtheit, denn schließlich gibt es dann keine Feuerwehr in Deutschland mehr, die rückwärts zum Einsatz ausrückt.

 

Danke den fleißigen Bauarbeitern für ihren Einsatz.

Es grüßen die K.A.K`s.

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Kommentare: 2
  • #1

    löwenvater (Donnerstag, 09 Oktober 2014 06:39)

    Bei der Truppe auf den ersten Foto kann so ein Projekt nur gelingen. Hat Spaß gemacht mit euch zu arbeiten !! Top 2 war auch gut !! Vom KAK mal wieder ein schöner Beitrag!! Gruß von den Löwen!!

  • #2

    Wehrleiter (Donnerstag, 09 Oktober 2014 20:43)

    ... noch einmal einen herzlichen Dank an alle Beteiligten. Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht. Vielen Dank auch an das Verpflegungspersonal für die schmackhaften Speisen.
    Lasst uns noch die anstehenden Restarbeiten erledigen, bevor wir die Behausung in Betrieb nehmen können.
    Auch von mir einen herzlichen Dank an den KaK für diese tolle Berichterstattung.

Es tut sich wieder etwas im Alpenländle !

Fleißige Leute sind heut wieder am Werk.

Endlich ist das Material für die Herstellung der Zuwegung zur neuen Feuerwehrgarage in Klinze eingetroffen.

Die unermüdliche Warterei hat die Jungs ganz schön mürbe gemacht, aber nun können die Arbeiten endlich mit Freude beginnen.

Danke, dass Ihr wieder mal so anpackt!!!

Hier sieht man nicht den Presslufthammer Bernhardt, nein es ist Olaf. Möchte gern mal wissen, was es grad zu lachen gibt.....
Hier sieht man nicht den Presslufthammer Bernhardt, nein es ist Olaf. Möchte gern mal wissen, was es grad zu lachen gibt.....
Uwe hat extra für diese Baumaßnahme seinen Bagger flott gemacht. Das Maschinchen vom Typ UB 1 mit Holzausleger beherrscht er in jeder Lage....
Uwe hat extra für diese Baumaßnahme seinen Bagger flott gemacht. Das Maschinchen vom Typ UB 1 mit Holzausleger beherrscht er in jeder Lage....

Ein Leserbrief an den K.A.K

Das Trio mit sechs Fäusten fand den Tanzabend auch wunderprächtig........
Das Trio mit sechs Fäusten fand den Tanzabend auch wunderprächtig........
Der "K.A.K - Meister" mit seinem Lehrer, ohne die hervorragende Schulung wäre das wohl nichts geworden...
Der "K.A.K - Meister" mit seinem Lehrer, ohne die hervorragende Schulung wäre das wohl nichts geworden...

Ausgelassene Stimmung zum Sportfest in Klinze, so schrieb es Manfred Schroeter und bat uns ein paar Zeilen und diese beiden Schnappschüsse zu veröffentlichen.

Er berichtete uns, dass die Stimmung zum Tanzabend prächtig war. Zu sehen auch am Trio mit sechs Fäusten auf dem oberen Bild.

Weiterhin schreibt er: "Nicht nur mit guten Artikeln präsentiert sich der K.A.K, nein, nun wird er auch noch Feuerwehrmann !"

 

Vielen Dank für die Blumen, kann ich dem nur hinzufügen. Es ist immer wieder schön von Euch ein Feedback zu bekommen. DANKE !!!

Die unendliche Geschichte....


Nicht nur die Sonne geht unter, auch die Stimmung der Feuerwehr - Kameraden. Auch uns stellt sich die Frage, wann wird das ewige Bauvorhaben "Feuerwehrgarage Klinze" auf den Punkt gebracht? Zwar steht mittlerweile das Bauwerk, genutzt kann die Garage dennoch nicht werden, es fehlen die Zuwegungen. Naja, die Sonne wird wieder auf gehen, dass ist gewiss, vielleicht auch bald für die Kameraden aus Klinze. Es grüßen die K.A.K`s

Hallo alle miteinander.

Auf nach Klinze in das Waldstadion.

Dort findet heute ab 12:00 Uhr der 8. Feuerwehrwettkampf der Klinzer Berge statt. Es wird bestimmt eine riesen Gaudi und für das leibliche Wohl ist auch gesorgt.

Also auf nach Klinze, Fußball wird auch geboten!

Man sieht sich, es grüßen die K.A.K`s.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Die Challenge geht weiter.....zumindest für die FFW Belsdorf, Ribbensdorf und Klinze......

An jeder Sache gibt es etwas gutes, mann muß nur lernen es zu sehen .

Hilfe nahte am Donnerstag Abend aus Oebisfelde nach Klinze. Bloß keinen Schreck bekommen, es ist nichts schlimmes passiert. Das Fahrzeug mit der Drehleiter unterstützte die Klinzer Wehr bei einer Wartungsarbeit am Sirenenmast. Dort hatte sich das Stromversorgungskabel von seiner Befestigung "befreit", so dass es wieder in seine ursprüngliche Lage gebracht werden musste.

Um dies, in luftiger Höhe, wieder in Ordnung zu bringen, hatten sich die Feuerwehrkameraden aus den beiden Orten gegenseitig unterstützt.

Schließlich ergab sich ja auch, durch diese Bewegungsfahrt, eine Kontrollmöglichkeit, ob mit dem Einsatzfahrzeug noch alles in Ordnung sei.

Prima Sache, wäre da nicht noch eine Kleinigkeit im Vorfeld geschehen.

Kurz bevor das Fahrzeug mit der Drehleiter die "Hauptstadt des Alpenländles" erreichte,

gab es einen Knall. Ein Reifen des Fahrzeuges, an der hinteren Achse, platzte.

Im Schneckentempo erreichte das rote Auto dann aber doch noch das Gerätehaus am Dorfteich. Dort wurde der Schaden erst einmal gründlich begutachtet, dann führte man

die geplanten Arbeiten am Masten der Sirene durch, bevor man anschließend das kaputte Rad vom Einsatzfahrzeug demontierte.

Na mit diesem Rad ist wohl nicht mehr viel los, man gut dass es bei einer Bewegungsfahrt und nicht während eines Einsatzes passiert ist.
Na mit diesem Rad ist wohl nicht mehr viel los, man gut dass es bei einer Bewegungsfahrt und nicht während eines Einsatzes passiert ist.

Wie das Leben doch manchmal spielt, da will man helfen und es trifft einen selbst.

Aber zu guter letzt hatte diese Knallpanne auch etwas gutes für sich.

Stelle man sich nur einmal vor, dass diese Panne während eines Einsatzes, mit voll besetztem

Fahrzeug passiert wäre. Näher will man sich die Folgen nicht vorstellen.

Hoffen wir, dass der Kamerad aus Oebisfelde gut in seinem "Heimathafen" zurück gekehrt ist.

Freude bei den Klinzer`n

Ein weiterer Bauabschnitt ist fertiggestellt.

Am Mittwoch wurde die Bodenplatte für die neue Feuerwehrgarage hergestellt.

Dazu rückten fleißige Bauarbeiter aus einer Nachbargemeinde an.

Einer von ihnen kennen wohl viele aus dem Alpenländle. Er fühlt sich noch immer sehr mit Klinze verbunden, denn er ist hier aufgewachsen und hat selbst lange Zeit hier gewohnt.

Für ihn und seine Baukolonne war es eine Freude den Feuerwehrkameraden unter die Arme zu greifen.

Eine Geste die wohl sehr selten geworden ist.

Wir Danken Euch für Euren Einsatz!!!

Es grüßen die K.A.K`s.

Es tut sich etwas im Alpenländle

Still ruht der See...........

....aber nicht nur der See.

Auf der Baustelle in Klinze ruhen die Arbeiten auch.

Sollten doch die Bauarbeiten flott voran getrieben werden,

damit die neue Feuerwehrgarage bald steht.

Leider ist seit fast zwei Wochen nichts geschehen.

An der Einsatzbereitschaft der fleißigen Helfer soll es wohl

nicht liegen. Vielmehr hapert es an der Entscheidung für welchen

Lieferanten für den Beton man sich entscheiden soll.

Dies liegt nicht in der Hand der Klinzer, sagte man uns.

Hoffen wir dass nun bald etwas geschieht und die Arbeit der Bautruppe

aus Klinze nicht für die Katz war, denn ewig werden die Gräben

der Streifenfundamente wohl nicht halten.

Es grüßen die K.A.K`s.


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  • #1

    B 1000 (Donnerstag, 20 März 2014 14:57)

    Es ist einfach nur traurig....die Leute opfern ein ganzes Wochenende und man dachte nun ist der anfang getan und es geht voran!
    Und nun?????
    Aus den simpelsten Sachen wird ein hochkomplizierter Akt gemacht und die Zeit streicht weiter dahin
    Wie oft sollen sich die freiwilligen Feuerwehrleute noch motivieren und privates liegen lassen um etwas für die Gemeinde und die Allgemeinheit zu tun??
    Ausentehende  reden schon lang negativ über dieses Vorhaben da es schon von beginn an nur geklemmt hat und die Feuerwehrleute hielten immer dagegen aber die Motivation sinkt langsam immer tiefer und die Zeit in der alle auch an Ihren eigenen Grundstücken zu tun haben ist da.

    Von uns Feuerwehrleuten wird erwartet innerhalb kürzester Zeit am Einsatzort zu sein und der Bau einer "Fertiggarage" dauert nun schon 1, 5 Jahre....

Eine nicht alltägliche Übung

(K.A.K, 18.März 2014)

Am Samstag, 15.März 2014, fand nahe Weferlingen / Walbeck ein Schulungstag für die Feuerwehren des südlichen Einsatzbereiches der Stadt Oebisfelde - Weferlingen statt. Teilnehmer waren die Wehren von Schwanefeld, Walbeck, Hörsingen, Weferlingen, Hödingen, Behnsdorf, Siestedt , Ribbensdorf und Klinze.

Fünfzig Kameraden durchliefen während dieser Schulungsmaßnahme acht verschiedene Stationen an denen von 15 Ausbildern ihre Fähig- und Fertigkeiten überprüft und mit neustem Wissen aufgefrischt worden. Themen dazu waren unter anderem die Atemschutzausbildung, Einweisung in eine Brandmeldeanlage und der Umgang mit den Laufkarten aber auch Funkausbildung, Personensuche, Überdruckbelüftung von Räumen und der damit verbundene Umgang mit dem Rauchvorhang, heben und bewegen von Lasten.

Hinzu kamen dann noch die Themen Maschinistenausbildung, Löschwasserversorgung sowie der Aufbau einer Einsatzleitung.

Die Kameraden wurden in acht Gruppen aufgeteilt, dazu musste jeder ein Los aus einer Tüte ziehen. Auf diesem stand dann die jeweilige Zahl der Gruppe, welcher sie zugeordnet worden.

Auf diese Art wurden gemischte Teams ermittelt, so dass gezielt das Zusammenarbeiten der Kameraden aus den verschiedenen Wehren gegeben war.

Zu Beginn dankte Frau Wolf, Bürgermeisterin der Stadt Oebisfelde - Weferlingen, der Geschäftsführung der Mapei GmbH dafür, dass diese Schulungsmaßnahme auf dem Gelände dieses Unternehmens stattfinden dürfe. Es ist nicht selbstverständlich, dass dies so ist, denn viele Betriebe sind nicht bereit für solch wichtige Übungen ihre Tore zu öffnen.

Anders hier, im Werk Weferlingen der Mapei GmbH, hier wird man immer herzlich willkommen geheißen, so Frau Wolf.

Während sich die einzelnen Teams der Feuerwehrkameraden zusammen fanden lud uns der Geschäftsführer des Betriebsteiles, Herr Klaus Wilwacher, zu einem Rundgang durch das Werk ein. Bei diesem kamen sehr interessante Aussagen hervor. An diesem Standort mit 85 Arbeitsplätzen, an dem Bauchemische Produkte hergestellt werden, befindet sich die komplette Angebotspalette der Mapei. So wird unter anderem Fliesenmörtel in über 30 verschiedene Fugenfarben für das Fliesenverarbeitende Handwerk hergestellt und dies in einer unvorstellbaren Menge von bis zu 35 Tonnen je Stunde, von der Zugabe der Grundstoffe bis hin zum fertigen Gebinde.

Aber nicht nur Fugenmörtel, auch Kleber aller Art wird hier hergestellt und gelagert. Von hier aus erfolgt dann auch der Zentralversand für ganz Deutschland.

Laut Statistik wird jeder fünfte Sack, oder Tüte, welche man in den Baumärkten oder beim Großhandel vorfindet, hier in Weferlingen produziert.

Gigantische Größenordnungen offenbarten sich uns. Denkt man nur an den erst kürzlich aufgestellten Rekord einer Tagesproduktion von 1030 Tonnen, entschwindet spätestens hier unsere Vorstellungskraft. Ein kompletten Lagerumschlag erfolgt in sieben Tagen.

Eine tolle Leistung die hier von allen erbracht wird! Dazu noch das Engagement für die Region, auch in Form von solchen Möglichkeiten welche durch die Bereitschaft für diese Feuerwehrschulung gegeben ist.

Wir Danken dafür und wünschen den Wehren und der Firma Mapei allzeit gute Ergebnisse.

Es grüßen die K.A.K`s

 

Der Startschuss ist gefallen, die Bauarbeiten für die Feuerwehrgarage haben begonnen

( K.A.K 09.März 2014 )

 

Nun ist es endlich so weit gewesen.

Der Startschuss für den Langersehnten Neubau der Garage, für das schon betagte Einsatzfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Klinze, ist ertönt.

Bis weit in das Alpenländle war der Lärm der Baumaschinen am vergangenen Samstag nicht zu hören denn es wurde nur "sanftes Gerät" eingesetzt.

Wahrscheinlich war dieses auch eine kleine Geste der fleißigen Bauarbeiter an alle Damen des Ortes, damit sie sich in Ruhe auf ihre Frauentagsfeiern vorbereiten konnten.

Geschaffen haben die fünf Leute, welche alle samt der Feuerwehr Klinze angehören und diese Arbeiten in ihrer Freizeit tätigen, eine Menge.

So wurde von ihnen der Baugrund vorbereitet, planiert, verdichtet und anschließend der Graben für das Streifenfundament ausgehoben sowie Leerrohre verlegt.

Nun kann er kommen, der Beton, so dass die Fundamentstreifen verfüllt werden und anschließend die Bodenplatte gegossen werden kann.

Es geht flott voran auf Klinzes neuster Baustelle und ehe wir uns versehen, wird es wieder eine Kuriosität weniger in unserem Lande geben.

Die wohl einzigste Wehr, welche rückwärts zum Einsatz fährt wird dann schon bald der Vergangenheit angehören.

 

 

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  • #1

    B1000 (Sonntag, 09 März 2014 19:33)

    Kaum zu glauben aber wahr....es konnte losgehen.
    Alles lief gut ab und nun hoffen wir das es reibungslos weitergeht....
    Denn die Hoffnung stirbt zuletzt
    Gut Schlauch

  • #2

    klinzer-alpen-kurier (Montag, 10 März 2014 05:30)

    Hallöchen, wir meinen dass es nur gut weitergehen kann,
    denn mit dieser tollen Truppe, was soll da schief gehen?
    Bestimmt wird es auch das ein oder andere Hindernis geben,
    aber was wäre es für eine Herausforderung diese dann nicht
    "besiegen" zu müssen? Wie sagte schon der Spitzbärtige,
    GEMEINAM SIND WIR STARK und genau diese Stärke gilt es zu zeigen
    aber auch in anderen Bereichen zurück zu gewinnen,
    gerade in diesen Zeiten. Ihr seid auf dem richtigen Weg!
    Wir sind stolz auf Euch!

  • #3

    Wehrleiter (Montag, 10 März 2014 10:20)

    Ich bin auch der Meinung das wir stolz sein können, was an diesem Wochenende
    geschaffen wurde. Bleibt nur zu hoffen, das die Finanzen für den Rest der anfallenden
    Arbeiten auch mitspielen, denn es gab bis jetzt schon Überraschungen die so nicht
    geplant waren.

Neues von der Feuerwehr Klinze.

Nun geht es wohl bald los mit den Bauarbeiten für die Klinzer Feuerwehr, so Uwe Klas,

Ortswehrleiter der FFW Klinze.

Er begab sich auf den Weg und forderte in einer Anfrage an den Stadtrat

der Stadt Oebisfelde - Weferlingen eine Stellungnahme.

Die Sorgen der Feuerwehrleute werden immer größer, denn die Bedingungen unter denen die freiwilligen Kameraden ihren Dienst versehen sind sehr kompliziert.

Das aus dem Jahre 1935 stammende zwanzig Quadratmeter "große" Gerätehaus hat feuchte Wände von denen der Putz abbröckelt.

Ein Ankleiden der Uniformen im Gerätehaus ist nicht möglich wenn der betagte B 1000 noch in diesem steht und an eine Unterbringung von Schränken für die Ausrüstung ist nicht zu denken. Ebenso wie ein Schulungsraum fehlen auch Sanitäre Einrichtungen war vom Wehrleiter zu erfahren.

Seit nunmehr drei Jahren geht der Kampf um einen An- oder Neubau.

Stadtrat Klaus Gerike betonte hierzu in der letzten Sitzung des Ordnungs- und Wirtschaftsausschusses, dass man dieses Problem schnellstmöglich in den Griff bekommen müsse damit die Feuerwehr in Klinze erhalten bleibt. Er betonte, dass die Feuerwehr eine Pflichtaufgabe der Kommune sei und auch aus diesem Grund dringend etwas passieren muss.

Frau Wolf, Bürgermeisterin der Stadt Oebisfelde - Weferlingen, bedauerte diesen Umstand und gab zu verstehen, dass in Klinze eine nicht einfache Situation vorherrscht. So ist ein Vermessungspunkt nicht auffindbar und ein Ansprechpartner der Erbengemeinschaft des angrenzenden Grundstücks gibt es nicht, aber man sei an der Sache dran.

Mittlerweile wurde ein neuer Punkt eingemessen so dass man nur noch auf den "grünen Stempel" vom Bauamt warten muss, dann kann sie endlich beginnen, die Baumaßnahme für die langersehnte Feuerwehrgarage der Klinzer Wehr.

Dann hoffen wir, dass es in naher Zukunft bessere Bedingungen für unsere freiwilligen Feuerwehrkameraden hier in Klinze gibt.

(K.A.K 25.Februar 2014)

Jahreshauptversammlung der FFW Klinze.

Und wieder ist ein Jahr vergangen. Ich erinnere mich noch als wär es vor ein paar Woche gewesen, da berichtete der Klinzer Alpen Kurier von der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr aus der Hauptstadt des Klinzer Alpenlänles.

Nun war es erneut so weit und die Kameraden trafen sich wieder.

Hartmut und Gero von der Partnerwehr Ahmstorf aus Niedersachsen
Hartmut und Gero von der Partnerwehr Ahmstorf aus Niedersachsen

Auch Gero und Hartmut von der Partnerwehr Ahmstorf aus Niedersachsen waren als Abordnung an diesem Abend des 23.November in unserer Metropole zu Gast. Sie überbrachten die herzlichsten Grüße der Niedersächsichen Partnerwehr.

Schon seit mehreren Jahren stehen die beiden Wehren in Kontakt, besuchen sich regelmäßig und nehmen an den jeweiligen Veranstaltungen gern teil.

Dabei stehen auch gemeinsame Ausbildungen und Schulungen der Kameraden beider Wehren auf dem Programm.

Uwe Klas, Wehrleiter der "heißen Jungs" aus Klinze eröffnete die diesjährige Jahreshauptversammlung.

In seinem Rechenschaftsbericht legte er die Aktivitäten der Wehr dar. So standen zahlreiche Übungen, Weiterbildungen aber auch einige Einsätze zur Brandbekämpfung in der vergangenen Zeit an. So zum Beispiel an einem Sonntag Nachmittag im August 2013, als die Sirenen am späten Nachmittag dröhnten und die Kameraden zu einem Brand auf einem Feld zwischen Siestedt und Seggerde gerufen wurden.

Zum Stand des Bauvorhabens für eine neue Feuerwehrgarage konnte nicht viel positives verkündet werden. Man drehe sich praktisch im Kreis, etwas wirklich erwänenswertes tut sich nicht.

Da muss wohl der betagte B1000 noch eine Weile länger in seinem kleinen Häuschen "schlafen gehen".

Aber wie ist es im Leben auch, die Hoffnung stirbt zuletzt, fragt sich nur wann zuletzt ist.

Martin Behrens, Alexander Löv, Marc Schlüter, Karsten Kruse, Uwe Klas  v.li.n.re.
Martin Behrens, Alexander Löv, Marc Schlüter, Karsten Kruse, Uwe Klas v.li.n.re.

Zu guter letzt gab es auch Ehrungen und Beförderungen für einige Kameraden der FFW.

So wurden Marcus Pickert sowie Marc Schlüter für zehn Jährige Mitgliedschaft geehrt.

Martin Behrens wurde zum Feuerwehrmann befördert. Zum Oberfeuerwehrmann brachte es Alexander Löv und einen neuen Hauptfeuerwehrmann gibt es nun auch, es ist Karsten Kruse.

Schön das es hier in Klinze eine Wehr gibt die auch zur Gemeinschaftlichkeit beiträgt.

In Zeiten leerer Kassen ist es oft nicht leicht die aktive Arbeit der Kameraden aufrecht zu erhalten, man wurschtelt sich halt so durch und freut sich das die Jungs trotz allem so zur Stange halten. Prima, Ihr seid eben die heißesten Typen bei uns in Klinze.

Und wer Lust hat auch zu dieser coolen Truppe zu gehören ist herzlich willkommen, Nachwuchs und neue Feuerwehrmänner werden immer gesucht.

Es grüßen Marina und Jens vom K.A.K

 

 

Marc Schlüter, geehrt für zehnjährige Mitgliedschaft
Marc Schlüter, geehrt für zehnjährige Mitgliedschaft

Was wird nun aus dem Garagenneubau für die Klinzer Wehr ???

Am 1.März diesen Jahres berichteten wir über die Jahreshauptversammlung der FFW Klinze.

Dort war unter anderem auch die Rede davon, dass es demnächst einen Garagenneubau für die "Heißen Jungs aus Klinze" geben sollte.

Mittlerweile ist über ein halbes Jahr vergangen und bis zum heutigen Tage hat sich noch nichts getan.

Nur die Gräser und Wildkräuter wachsen und gedeihen auf dem zukünftigen Areal, so dass die eingeschlagenen Pflöcke, welche den Grundriss der neuen Garage kennzeichnen, kaum noch zu erkennen sind.

Nun stellt sich uns die Frage, war es dass mit dem Garagenneubau, ist denn wie auf dem Bild zu sehen, Gras über diese Angelegenheit gewachsen?

Wir möchten dieses Thema gern noch einmal aufgreifen und werden uns in der kommenden Woche bemühen, Auskünfte darüber zu erhalten.

Zunächst wärmen wir , zur Erinnerung, dieses Thema noch einmal auf.

In der Hoffnung, dass wir positive Informationen bekommen werden, grüßen wir bis dahin,

eure K.A.K`s.

 

 

 

 

 

Hier sieht man KFL – B 1000 aus dem Jahre 1985

Dieses Fahrzeug ist teilweise einsatzbereit.

Die Kupplung ist verschlissen, Ersatzteile sind nicht vorhanden,

auch nicht zu besorgen. Im Hintergrund sieht man das Gerätehaus.

In diesem wird auch dieses Einsatzfahrzeug abgestellt, ein Zustand der

sich ändern sollte.

 

 

 

 

 

 

Auf diesem Bild sieht man ins Innere der Fahrzeughalle welche gleichzeitig auch

das Gerätehaus beherbergt. Spinde oder Schränke für die Ausrüstung gibt es nicht.

Es wäre auch kein Platz dafür vorhanden. Somit entfällt auch das Vorhandensein

eines Schulungsraumes.

Vom Vorhandensein einer Sanitären Einrichtung wollen wir erst garnicht reden.....

 

 

 

 

Dies ist das Feuerwehrgerätehaus.

Es wurde im Jahre 1935 errichtet und hat eine

Grundfläche von ca. 20qm (5m lang, 4m breit)

Es besteht keinerlei Wärmedämmung und die Wände sind feucht.

 

 

Dies ist die Ansicht nach einer Notdurft durch Kameraden, denn sanitäre

Einrichtungen gibt es nicht. Weibliche Kameraden oder Gäste müssen nach Hause

gehen oder in der Nachbarschaft nach einem Örtchen fragen.

Zustände die in der heutigen Zeit wohl kaum annehmbar sind.

Hoffen wir nur, dass sich dieses bald mit dem versprochenen Garagenneubau

klärt und somit auch die Klinzer Wehr im 21.Jahrhundert ankommt!

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Kommentare: 2
  • #1

    Wehrleiter (Montag, 26 August 2013 20:54)

    Ich denke mal das wir in der nächsten Woche schlauer sind. dann werden Nägel mit
    Köpfe gemacht. Natürlich nur wenn alle Verantwortlichen mitspielen.Aber trotzdem einen
    schönen Dank an den KAK für die freundliche Erinnerung. Das Gras läßt sich dann auch wieder mähen.

  • #2

    Tina (Mittwoch, 25 Dezember 2013 22:53)

    Ein fröhliches "Hallo" von meiner Seite, ich habe mich gerade mal umgeschaut und gelesen, was bei Euch so geht, drücke mal die Daumen für ein neues Gerätehaus !

    Mich interressiert, wieviele Mitglieder in Eurer Wehr sind, bzw. ob es auch eine Jugend - und- oder Kinderfeuerwehr gibbet.

    Wünsche in diesem Sinne noch einen SUPER START in 2014, vor allem GESUNDHEIT - drücke die Daumen für besonnene Einsätze und verbleibe mit kameradschaftlichen Gruß,

    Tina

Brand bei Erntearbeiten nahe Seggerde

17.August 2013

Schreck in der Sonntags-Ruhe.

Gegen ca 16:50 Uhr gingen im "Alpenländle" die Sirenen los.

Flugs waren auch die Kameraden der Klinzer Feuerwehr zum Gerätehaus geeilt und fuhren Richtung Ribbensdorf.

Ein Mähdrescher geriet auf einem Getreidefeld nahe Seggerde in Brand. Mehrere Wehren aus den umliegenden Gemeinden eilten zum Einsatzort um schlimmeres zu verhindern. Der stark böige Wind könnte einen Flächenbrand entfachen, aber die Feuerwehrkameraden haben alles im Griff. Danke für Eure Einsatzbereitschaft!

Die Ursache wird noch ermittelt.

Übungsstunde bei den "heißen Jungs"

An einem sonnenbeschienenden Nachmittag, trafen sich vor etwa zwei Wochen, die Kameraden der FFW Klinze. Die frostigen Tage waren nun endlich vorüber und so konnte man herausfinden was die neue TS so an Leistung bringt. An neuer Ausrüstung konnten sich die "heißen Jungs" auch erfreuen. Die Wehr nennt nun auch einen Schlauchabrollwagen ihr Eigen. Nun brauchen die schweren Schläuche nicht mehr mit dem Abroller von zwei Leuten geschleppt werden, dies spart Zeit und Kraft welche dann im Ernstfall anderweitig eingesetzt werden können.

In Klinze, unter dem Marktplatz, befindet sich eine Zisterne in der sich Löschwasser befindet. Um zu überprüfen ob diese auch mit dem Feuerauslöschendem Nass befüllt ist lautete die Aufgabe des Übungsnachmittages, dies herauszufinden. Also, "Tomatenspritze" an den Dorfteich gestellt, Schläuche von dort nach Klinze City ausgerollt und an den Wasserbunker angeschlossen. Nun noch den Hydranten öffnen und Wasser Marsch! Es breitete sich eine Stille aus, nur ein grummeln und zischen war zu hören doch plötzlich, wie durch Zauberei hatten wir einen Springbrunnen mitten auf dem Marktplatz in Klinze. Die Zisterne war voll, es haben nur wenige Lieter an dem so kostbaren Nass gefehlt, also ist der Wasserbunker in der Klinzer Unterwelt auch dicht so dass der Brandschutz in diesem Punkt gewährleistet ist. Bevor nun der Rückbau der Technik erfolgte, wurden noch einige neue Ausrüstungsgegenstände in ihrer Funktion getestet. Das mobile Schlauchabrollgerät hat seine Feuertaufe bestanden, die TS arbeitete hervorragend mit der neuen Spritzentechnik zusammen. Alles in allem ein gelungender Nachmittag. Nun nur noch die nassen Schläuche zum trocknen bringen, denn hier fehlt es an einem neuen Schlauchturm. Vielleicht wird sich ja dieser Umstand auch bald ändern, denn was ist wenn die Schläuche einmal gebraucht werden, aber grad nicht da sind weil sie irgendwo zum trocknen abhängen???

 

 

 

Der "Neue" bei der Klinzer Wehr.

 

 

 

In Klinze City lauscht man dem Grollen welches aus der Unterwelt an die Oberfläche gelangt, bevor sich wie von Zauberhand ein "Springbrunnen" zeigt.

 

 

 

Tolles Teil so eine Spritze!

Das Enthüllungsfoto. Hier ist B 1000

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Kommentare: 1
  • #1

    KAK (Freitag, 10 Mai 2013 19:51)

    Hier ist auch noch Platz für ein oder zwei Kommentärchen...

Neue Technik bei der Klinzer Wehr

Neuigkeiten von der Klinzer Wehr gibt es zu berichten. In den vergangenen Tagen konnte man hier etwas über die Ergebnisse der letzten Jahreshauptversammlung der Klinzer Kameraden lesen.

Erfreulicher Weise hat sich nun schon etwas getan. In der vergangenen Woche bekam die Wehr eine neue TS. Nein, TS bedeutet nicht Tomaten Spritze auch wenn diese rot ist, sondern es ist eine Transportable Spritze, im Volksmund sicherlich auch Pumpe genannt.

Das alte Schätzchen war nun wirklich nicht mehr zeitgemäß, stammte es doch noch aus DDR Zeiten und war eine Leihgabe der Eickendorfer Wehr. Leihgabe deswegen, weil die Defekthexe die TS der Klinzer dahinraffte.

Nun wissen wir aber auch das alt mit neu nicht immer passt. Es wäre ja auch ein Unding wenn es so einfach wäre, denn einfach kann ja jeder.

So hatten die Kameraden aus Klinze viel Freude bei ihrer „Bastelstunde“. Alte TS demontieren, ein paar beherzte Handgriffe, funkenfliegende Spezialeffekte, neue Schweissnähte und etwas Farbe und schwups konnte die Abnahme der neuen Technik erfolgen. Ganz so einfach wird es bestimmt nicht gewesen sein, aber alle waren mit Freude und Spass bei der Sache. Zu guter letzt, nochmals vielen Dank an die Eickendorfer Wehr für die unkomliizierte Hilfe! Die „Tomatenspritze“ aus dem Nachbardörfli wird nun noch einmal gereinigt und anschließend wieder übergeben.

Und an die Klinzer Kameraden gilt unser Gruß, ihr seid ne tolle Truppe und immer schön in den Spiegel schauen wenn ihr zum Einsatz düst.

 

 

 

So sah das alte Schätzchen aus, diese TS wurde nun ersetzt.

 

 

Voll bei der Sache, Uwe und Thomas lassen die Funken fliegen

Mister Funkenflug, Thomas Dörfel beim - was nicht passt, wird passend gemacht- .

Das exklusiv angefertigte Teil wird angepasst und fest verschweisst. Alex und Heiko übernahmen diese Aufgabe gern.

 

 

Das Werk ist vollbracht, prima!


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Kommentare: 22
  • #1

    Tante Kerstin (Mittwoch, 13 März 2013 09:30)

    Lieber KAK... Danke für die tolle Reportage.... einfach Klasse... und ich bin der Meinung, du könntest dein Geld auch locker als
    "Alpenreporter" verdienen... Super...

  • #2

    B1000 (Mittwoch, 13 März 2013 15:17)

    Wie erwartet ein super Beitrag :-). Was wären wir hier nur ohne KAK...

  • #3

    Löwenvater (Mittwoch, 13 März 2013 17:25)

    Ich hoffe es ist erst der Anfang !! Denn das Fahrzeug welches die "neue TS" zum Einsatzort bringen soll ist Baujahr 1986 !! Der Personenkreis die dieses Fahrzeug bewegen können, wird immer kleiner !! Die nachwende Kinder haben so ihre Probleme !! ( keine Servolenkung,Fuß von der Kupplung u.s.w.) Aber wir geben die Hoffnung nicht auf das in Sachen Fahrzeug sich auch noch etwas bewegt !! Der Beitrag vom KAK ist natürlich wieder überragend !! Wer ist eigentlich B1000 ??????

  • #4

    B1000 (Mittwoch, 13 März 2013 17:28)

    Wenn Ich fahre kann der Maschinist die Kupplung riechen :-D

  • #5

    Wehrleiter (Mittwoch, 13 März 2013 18:47)

    Ich hoffe doch das diese Anschaffung der Beginn einer neuen Ära für unsere FFW Klinze ist. Besten Dank an alle Beteiligten und vor allem an unseren KAK. Wir können bestimmt bald wieder etwas Neues berichten.

  • #6

    Tante Kerstin (Mittwoch, 13 März 2013 21:05)

    Klasse die Kommentare hier.... und nun auch meine Frage ... wer zum Teufel ist B1000 ????

  • #7

    Der Jensen (Donnerstag, 14 März 2013 17:27)

    Ich würde kombinieren und sage: Der Fahrer vom B1000 ist User B1000. Erscheint mir am logischsten, nach seiner Aussage.

  • #8

    B1000 (Donnerstag, 14 März 2013 17:32)

    Das riecht nach einer KAK großfahndung :-) wer ist B1000??? Und qualmt er so wie der echte? Apropos...wer hat letztes mal eigemtlich den choke bei ausmachem gezogen??

  • #9

    Berno (Freitag, 15 März 2013 23:18)

    hey ist B1000 nicht unser maschinist obwohl er nicht einma ein laptop bzw handy mit internet anfasst ....aber könntre ja sein... wer weiss ob das Rätsel nicht gelöööst ist;)

  • #10

    Löwe (Samstag, 16 März 2013 09:20)

    Berno nun fragt sich nur welcher Maschinist...? K.K. könnte sich ja auch mal äußern!

  • #11

    Tante Kerstin (Samstag, 16 März 2013 10:10)

    ... nee der Maschinist ist es nicht... das wüsste ich, wenn der iwas im Netz machen will, dann muss ich helfen... ist so, also ich gehe auch davon aus, dass es K.K. sein könnte...

  • #12

    KAK (Samstag, 16 März 2013 13:18)

    Meint Ihr den K.K.? Dann ahnen wir wer es ist

  • #13

    B1000 (Samstag, 16 März 2013 18:49)

    Wenn ihr so weiter macht dann dauert das Ratespiel noch bis Klinzes Zweitfahrzeug ne Drehleiter ist :-D

  • #14

    Tante Kerstin (Samstag, 16 März 2013 21:38)

    Also mal zum Mitmeisseln....er weiss vom choke, von der Drehleiter und das wissen nur sehr wenige.....Kinder......insiderwissen....... ich werde weiter eroieren..... aber die schlinge zieht sich zu......

  • #15

    Klinzerin (Sonntag, 17 März 2013 17:55)

    Na Hauptsache da schleicht sich nicht undercover der Bösewicht ein.

  • #16

    Unbekant (Samstag, 06 April 2013 13:28)

    Das suchen von B1000 kann doch nicht sooo. schwer sein. Auf den Bildern sind doch nur vier Leute, und einer davon muss das sein. Da schon einer ausgeschlossen wurde, bleiben nur noch drei über.Der Heiko, der Uwe und der ALEX????

  • #17

    Best Juicer (Donnerstag, 11 April 2013 12:36)

    This is a great post! Thank you for sharing with us!

  • #18

    Best B1000 (Dienstag, 23 April 2013 07:04)

    It was a great B 1000. His smoke was darkblue and nebeling the Klinzer Alpen in. The 2 stoke rengtengteng-sound erfreuing all people in the Klinzer Alpenworld.
    When they schnüffeling the 2 stoke they are beginning to sing "we are so hiiiiiiiiiigh".
    Greatings from Frankfurt Airport

  • #19

    Löwenvater (Dienstag, 23 April 2013 09:55)

    Die Fahndung nach B1000 war auf dieser Seite der absolute brüller !! Zum Ende der Fahndung hat ja B1000 das Rätsel dann auf seine Weise mit dem T-Shirt gelöst !! Vielleicht trifft ja unser B1000 auf einen KaribikB1000 und bringt ein beweisfoto mit !! So und jetzt zum feuerwehrbeitrag vom KAK !! Einfach nur Klasse !! Grüße vom löwenvater

  • #20

    Tante Kerstin (Dienstag, 23 April 2013 11:04)

    wieder einmal ein toller Beitrag vom KAK... so sind dann alle über die Übungen und Ausbildungen informiert... Klasse.... und zum Thema B 1000 ... der Schlingel... hat uns alle so richtig vera...lbert... hat ja auch noch als Löwenbaby und Truppmann die Suche angestachelt.... war aber auch Klasse...

  • #21

    B 1000 (Freitag, 10 Mai 2013 06:19)

    Herr KAK... Ich bin begeistert :)

  • #22

    KAK (Freitag, 10 Mai 2013 19:50)

    Das freut uns das es dem B 1000 gefällt!

Jahreshauptversammlung der FFW Klinze

Uwe Klas, Wehrleiter der FFW Klinze, legte auf der Jahreshauptversammlung

den Rechenschaftsbericht des Jahres 2012 vor.

In diesem wies er auf die in der Vergangenheit geschehenen Ereignisse hin.

So zum Beispiel auch, dass es Versprechungen von Seiten des Leiters des Ordnungsamtes,

Herrn Meyer, in Punkto Ausstattung der Wehr Klinze gab. Diese benötigen aber auch ein bestimmtes Zeitfenster für die Realisierung, so der Amtsleiter damals.

Außerdem wurde als Gegenleistung die Organisation und Durchführung von Ausbildungsmaßnahmen erwartet.

Die Kameraden der Klinzer Wehr versprachen diese Bedingungen zu erfüllen.

Im Ergebnis konnte Wehrleiter Klas auf der Jahreshauptversammlung, mit allerhand

Geleistetem aufwarten.

So wurde als Erstes mit Hilfe der Nachbarwehren ein Ausbildungsplan für

das Jahr 2012 erstellt.

Dann ging es an`s Eingemachte, so folgten Schulungen zu Maßnahmen der Unfallverhütung,

Gerätekunde, unter anderem mit der Partnerwehr aus Ahmstorf in Niedersachsen, Ausbildungen in Erster Hilfe oder Funkausbildung mit Digitalgeräten um nur einige zu nennen.

Es wurden zahlreiche Löscheinsätze geübt, an Wettkämpfen teilgenommen aber auch

Unterstützende Hilfestellungen bei der Absicherung von Festveranstaltungen geleistet.

Zu Einsätzen der Brandbekämpfung musste die Wehr zwei Mal ausrücken. Hier zeigte sich, dass durch die in den Ausbildungen angeeigneten Fähigkeiten, in diesen Ernstfällen, schlimmeres verhindert werden konnte.

Abschließend ist also festzustellen, es hat sich in der Feuerwehrtätigkeit der Klinzer Kameraden etwas getan.

Bleibt also die Frage ob das Zeitfenster nun abgelaufen ist, die Bedingungen erfüllt sind

und somit die Versprechungen von damals erfüllt werden.

 

 

 

 

Die Klinzer Kameraden

der Freiwilligen Feuerwehr

sind bestimmt Landesweit mit die

einzigste Wehr, welche

rückwärts zum Einsatz eilt.

Recht niedlich sieht

sie ja aus, die

Feuerwehrzentrale

der Klinzer Wehr.

Im Inneren stellt man aber trotz allem fest, wie viel

Ausrüstung doch untergebracht

werden kann.


 

Zeitgemäß ist dies wohl nicht.

Aber keine Bange, es kommt

Bewegung in die Sache.

So ist ein Garagenneubau in

Planung und ein besseres Fahrzeug

soll es demnächst wohl auch

geben. Vielleicht geht ja dann

die Ära der rückwärts zum Einsatz

fahrenden Feuerwehr bald dem Ende

entgegen und der Fahrer des

Einsatzwagens kann ohne das

Bäuchlein einziehen zu müssen

schnell und sicher das Fahrzeug

besetzen.

Auf der JHV wurden

FM Thomas Dörfel sowie

FM Reiner Wietig zum Maschinisten berufen.

 

Patrick Dörfel, Alexander Löv und

Marcus Pickert wurden zum

Feuerwehrmann befördert.

 

 

 

Zum Oberfeuerwehrmann wurden

befördert Karsten Kruse, Thomas Dörfel

und Reiner Wietig.

Rene` Zschäbitz ist nun

Hauptfeuerwehrmann.

 

Kerstin Dörfel wurde für die zwanzig

jährige Mitgliedschaft in einer FFW

ebenso geehrt wie der

OFM Reiner Wietig und der

FM Burkhardt Löv welche nunmehr

30 Jahre in einer FFW tätig sind.

 

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !

Da sind sie, unsere Helden
Da sind sie, unsere Helden
nach dem offiziellen Teil, das gemütliche Beisammen sein.
nach dem offiziellen Teil, das gemütliche Beisammen sein.

c KAK 01.März 2013

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Kommentare: 6
  • #1

    Truppführer (Freitag, 01 März 2013 23:11)

    Von unserer Seite hat sich im letzten Jahr viel getan und wir werden auch weiter machen und Wort halten. Ich hoffe nur inständig das die Rahmenbedingungen erheblich verbessert werden um den Brandschutz in Klinze endlich annährend auf den Stand des 21 Jhd. zu bringen.

  • #2

    Wehrleiter (Samstag, 02 März 2013 08:51)

    Vielen herzlichen Dank an unsere KAK-Reporter, ein Zeitungsreporter hätte es auch nicht besser gemacht.

  • #3

    Tante Kerstin (Sonntag, 10 März 2013 20:42)

    Danke lieber KAK Schreiber....super toller Bericht... Klasse ....! Mach weiter so !!!

  • #4

    Oberbrandleger (Freitag, 15 März 2013 23:27)

    Gibt es eine Belohnung wenn man Hinweise zu B1000 geben kann? Ich weiß was, muß sich aber lohnen:)

  • #5

    KAK (Samstag, 16 März 2013 08:27)

    Klar doch, es gibt als Belohnung ein Foto hier auf dieser Seite hihi

  • #6

    Tante Kerstin (Samstag, 16 März 2013 10:13)

    Der Oberbrandleger.... der weiß mehr... sollten wohl mal in die Ortsmitte und den in die Mangel nehmen..... so ein Lümmel....

Ne tolle Truppe.....