...Die Erkundung geht weiter...Die KAK`s erkunden die Insel (Teil 2)

Auf dem Weg in Richtung Osten, gelangten wir über Bansin nach Heringsdorf. Wie schon beschrieben, sind die Rad - und Wanderwege einsame Spitze. Man gelangt von einem Kaiserbad ins nächste, wobei die Landschaften im ständigen Wechsel, von mit viel liebe gestalteten Rabatten, mit schönen Sträuchern, eingefasst durch den sehr alten Baumbestand des Dünenwaldes, dann wieder kleinen Lädchen bis hin zu riesigen Einkaufstempeln umgeben von prachtvollen Bäderbauten, atemberaubende Eindrücke bei uns hinterlassen. Beschreiben lässt sich dieser Anblick kaum, man muß es selbst einmal gesehen haben.

Aufgelaufen.... nein die Kutter parken nur...
Aufgelaufen.... nein die Kutter parken nur...

Ein kleiner Abstecher zum Strand, dort wo die Fischerboote im Sand lagen, und wir beschlossen unsere Erkundungstour weiter zu führen.

Ein riesen Pott..
Ein riesen Pott..

Dieser "Kutter" kümmert sich dann wohl um die größeren Fische....

Mit diesem Kutter fahren die Fischer  morgens auf`s Meer um uns auch die leckeren Fische für die Brötchen zu fangen.
Mit diesem Kutter fahren die Fischer morgens auf`s Meer um uns auch die leckeren Fische für die Brötchen zu fangen.
Na dann mal Petri heil
Na dann mal Petri heil

Dieser Fischer mußte wohl noch ein wenig auf See bleiben...machte er bestimmt damit wir dieses Foto knipsen konnten.


Der Blick zurück in die Heimat
Der Blick zurück in die Heimat

In Ahlbeck, dem östlichsten der drei Kaiserbäder auf der Insel Usedom, bestiegen wir unser "Traumschiff" und fuhren über die Grenze nach Polen.

der sich kilometerweit hinziehende Markt in Swinemünde
der sich kilometerweit hinziehende Markt in Swinemünde

Nach einer "Stärkung" mit reichlich Krakauer trödelten wir zum Markt. So etwas hatten wir noch nicht gesehen. Der Fischmarkt in Hamburg ist ja schon riesig, aber dieser hier, auch wegen seiner Anordnung nicht übersehbar, hat unsere kühnsten Erwartungen übertroffen. Wie durch ein Labyrint tasteten wir uns vorwärts, überschüttet mit Eindrücken von den vielen angebotenen Waren, die wie es schien allesamt gleich gewesen sein mögen, aber dennoch immer etwas anderes boten. Wer hier nichts passendes findet, der findet nirgendwo etwas. Was noch sehr schön von uns empfunden wurde war die herzlichkeit der vielen Standbetreiber, immer einen coolen Spruch auf den Lippen und wenn man darauf schlagfertig einging entwickelten sich ein Smaltalk bei dem kein Auge vor lachen trocken blieb. Man kann sagen es handelt sich um eine besondere Art des shoppens mit vielen lustigen Lacheinlagen, wenn man sich darauf einlässt.

So rasten die Stunden an uns vorbei. Der Packesel hatte eine immer größer werdende Last zu schleppen, aber er tat es gern, denn die Zufriedenheit der Damen lag ihm sehr am Herzen.

....nehm ich`s, nehm ich`s nicht.....
....nehm ich`s, nehm ich`s nicht.....

Und so erreichten wir voller Zufriedenheit, bepackt mit vielen schönen Dingen, wieder deutschen Boden......

Der polnische Grenzpfeiler
Der polnische Grenzpfeiler
Das sind sie , die Beiden die wir trafen...
Das sind sie , die Beiden die wir trafen...

.....und stellten mal wieder fest, wie klein doch die Welt ist. Nette Leute aus dem Landkreis Börde entdeckten wir auf einem Parkplatz, sie hatten bestimmt auch ne menge Spaß auf dem Markt. Ob sie uns auch auf unserer KAK Seite besuchen werden, wird sich zeigen. Zumindest haben wir eine Visitenkarte von uns überreicht, nun liegt es bei ihnen ob sie sich unserer lustigen Truppe anschließen möchten........


Die KAK`s erkunden die Insel. (Teil 1)

Liebe Grüße aus dem hohen Norden. Wir haben uns aufgerafft um Euch auf die wunderschöne Ostseeinsel Usedom zu locken. Packt die Klamotten und auf geht es. Nicht einmal 350 km trennen die Klinzer Alpen von dieser ebenfalls herrlichen Gegend. Hier gibt es viel zu entdecken und noch allerlei andere Sachen die man anstellen kann, aber seht selbst..........

Bestimmt unerschwinglich...
Bestimmt unerschwinglich...

Schöne Äppelkähne gibt es hier, man muß sich halt entscheiden.....

Die Artisten der Lüfte
Die Artisten der Lüfte

Waldschweine haben wir hier noch keine entdeckt, aber jede Menge anderer Tiere und Flattermänner.......

....nur fünf Minuten.....
....nur fünf Minuten.....

Nach einem ausgedehnten Spaziergang kann man auch ruhig mal schlapp machen...

Das Modell für unser "Braunes Meer"
Das Modell für unser "Braunes Meer"

....für unseren Geldbeutel käme bestimmt dieses Modell ganz gut. Für`s "Braune Meer" in Klinze auch völlig ausreichend....

Blick von Heringsdorf nach Bansin
Blick von Heringsdorf nach Bansin

Die Landschaft ist eine Augenweide. Selbst wenn die dicken Wolken am Himmel aufziehen, immer wieder wunderschön.

Ein sehr langer aber auch schöner Weg
Ein sehr langer aber auch schöner Weg

Ein mit viel Liebe zum Detail hergerichteter Wander und Radweg läd zum Promenieren ein.

...der Weg führt vorbei an schicken Hotelanlagen...
...der Weg führt vorbei an schicken Hotelanlagen...

Schau mal, das ist doch nicht normal, oder?
Schau mal, das ist doch nicht normal, oder?

Und nach dem Nickerchen lässt sich auch wieder Neues entdecken......

..na, ob das gut geht...
..na, ob das gut geht...

......Das ist doch der verrückte aus den Klinzer Alpen.....

 

....der traut sich ja doch nicht......

Man....ist der verrückt....sollten wohl nur 11 Grad Wassertemperatur gewesen sein
Man....ist der verrückt....sollten wohl nur 11 Grad Wassertemperatur gewesen sein

Und ob er sich traut, auch wenn die Luft weg bleibt, wer an die Ostsee fährt der muß auch nei hüppe ins kühle Nass.


Blick von der Seebrücke Heringsdorf
Blick von der Seebrücke Heringsdorf

 

 

 

Und, habt Ihr nicht auch Lust bekommen? Es lohnt sich auf jeden Fall.

....und wenn sie nicht ertrunken oder erfroren sind, dann sehen wir uns wieder,

in den Klinzer  Alpen.

Es grüßen die KAK`s

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Kommentare: 5
  • #1

    Tante Kerstin (Sonntag, 12 Mai 2013 22:19)

    Hut ab... Jens.... Da hat sich doch was zusammen gekrempelt..?. Grins....

  • #2

    B1000 (Dienstag, 14 Mai 2013 17:11)

    Grüße an die Ostsee aus den Alpen. Erholt euch gut. Ab Freitag Abend wird ein frisch ersteigerter Ponygaul auf eurem Hügel grasen und auf euch warten. Gruß B1000

  • #3

    Martin (Dienstag, 14 Mai 2013 18:22)

    Hallo Obermieter,
    Ihr habt da einen tollen klinzer-Alpen-Kurier mit schönen Bilder und sogar von der schönen Insel Usedom.
    Euch drein noch einen schönen Urlaub und vorallem weiterhin so schönes Wetter.
    Ab morgen kommt der Sommer und dann traue ich mich auch in die Ostsee.

  • #4

    Löwenvater (Mittwoch, 15 Mai 2013 18:32)

    Hallo ihr drei !! Danke das ihr uns mit diesen tollen Bildern und Kommentaren an euren Urlaub teilnehmen lasst !! Bei einem Foto bekomme ich zwar Schüttelfrost aber Hauptsache unser KAKoberhaupt hat keinen Schnupfen und kommt gesund wieder !! Weiterhin noch schöne erholsame Tage auf Usedom und danke für eure schöne Postkarte !! Gruß von den Löwen

  • #5

    Ali (Sonntag, 19 Mai 2013 11:01)

    Oh Jens das Wasser war bestimmt soooooooooo kalt. 11 Grad frierrr... Wir hoffen Ihr hattet einen wunderschönen Urlaub und konntet euch gut erholen.

ACHTUNG!!! Strassensperrung in Oebisfelde!!!

In Oebisfelde sind die Magdeburger- und die Schulstraße bis zum 29.September 2013 gesperrt.
In Oebisfelde sind die Magdeburger- und die Schulstraße bis zum 29.September 2013 gesperrt.

Bald ist für viele Aufatmen angesagt. Ob Bewohner oder Autofahrer, Fahrradfahrer oder Biker, die Schulstraße in Oebisfelde wird erneuert. Dies soll bis zum 29.September 2013 geschehen. In diesem Zeitraum sind dann die Schulstraße sowie die Magdeburger Straße für den Fahrzeugverkehr gesperrt. In der Schulstraße werden Leitungen erneuert. Die Straße wird verbreitert sowie mit einer neuen Stützwand an der Mühlaller versehen. Knapp 600.000 Euro wird diese Baumaßnahme kosten, hoffen wir nur, dass die Magdeburger Straße auch einen neuen Fahrbahnbelag bis zur Niendorfer Straße erhält, denn man musste schon ganz schön fest im „Sattel sitzen“ um nicht von seinem Fahrzeug abgeworfen zu werden.

Es grüßen die KAK`s.

So könnte es aussehen wenn man aus einem der zahlreichen Schlaglöcher herauskraxeln muß, Oder ist es der Ausgang einer Tiefgarage?

 

 

 

Na hoffen wir mal dass diese Flasche kein historischer Fund ist und die Bauarbeiten wegen Archäologischer Grabungen in Verzug kommen.

Lasst uns hoffen dass die Magdeburger Strasse auch saniert wird. Wer mag kann gern einen Kommentar unter diesen Beitrag setzen, so sehen auch wir ob Euch unsere Seite gefällt. Vielen Dank, es grüßen die KAK`s.

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Ein unvergesslicher Abend

Im Jahre 2011 feierte die Theatergruppe Erxleben ihr fünfundzwanzigstes Jubiläum
Im Jahre 2011 feierte die Theatergruppe Erxleben ihr fünfundzwanzigstes Jubiläum

Die Theatergruppe Erxleben wurde 1986 mit dem Ziel gegründet, die Zuschauer mit guter Unterhaltung zum Lachen zu bringen. Sie führt damit eine über 100jährige Erxleber Tradition fort. Nachdem in den ersten Jahren alte deutsche Schwänke inszeniert wurden, wechselte die Gruppe nach einem klassischen Intermezzo zum internationalen Boulevardtheater und ist damit außerordentlich erfolgreich. Die Vorstellungen finden im Gasthaus zur Post in Erxleben statt.


Quelle oberer Text: http://www.gemeinde-erxleben.de/verzeichnis/mandat.php?mandat=5617&kategorie=101

Hier ging im wahrsten Sinne die Post ab...
Hier ging im wahrsten Sinne die Post ab...

In den ersten 10 Jahren ihres Bestehens tourte die Truppe noch über Land und trat in verschiedenen Orten der Region auf. In Erxleben wurde zu dieser Zeit im Kulturhaus gespielt. Mit der Wiedereröffnung des Saales im Gasthaus zur Post wurde dieser als Stammbühne erwählt. Da die Stücke auch technisch anspruchsvoller wurden, gab die Gruppe die auswärtigen Gastspiele auf und trat nur noch in Erxleben auf. Trotzdem stiegen die Zuschauerzahlen kontinuierlich und bescherten dem Theater neben dem heimischen Stammpublikum auch Gäste aus Berlin, Wuppertal, Leipzig und Magdeburg. Im Jahre 2011 feierten die Erxleber ihr fünfundzwanzigstes Bühnenjubiläum.

 
Quelle oberer Text: https://www.gemeinde-erxleben.de/verzeichnis/mandat.php?mandat=5617&kategorie=101

Schließ die Augen, denk an England

God save the Queen - rettet das Vaterland !
God save the Queen - rettet das Vaterland !

„Schließ die Augen und denk an England!“

Mit diesem Ratschlag bereiteten im viktorianischen Zeitalter die Mütter ihre Töchter auf die Hochzeitsnacht vor. Ob bei solch einer Vorstellung dann auch die Erfüllung der ehelichen Pflichten stattfand sei in Frage gestellt. Zumindest in der heutigen Zeit ist dies wohl ein Satz mit „X“, es waren halt andere Zeiten……und es wird immer andere Zeiten geben.

Übrigens vermutet man, dass angeblich auch Queen Victoria persönlich dieses Procedere verwendet haben soll.

 

 

Das Stück, eine Farce von John Chapman und Antony Marriott, erzählt uns die aufregende Geschichte von Sir Justin Holbrook, einem Vorstandsmitglied der European Investment Corporation mit Sitz in Brüssel. Er ist ein Lebemann und genießt seinen Job in vollen Zügen, sicherlich auch wegen der zahlreichen, von der vielen Arbeit ablenkenden, Schäferstündchen.

Wäre da nur nicht sein Leiden, das Adam-Stokes-Syndrom. Diese Krankheit, einem Zustand hervorgerufen von anfallsartigem kurzem Herzstillstand, raubt ihm in den unpassendsten Momenten sein Bewusstsein. Gerade bei einem Stelldichein mit der reizenden Stella ereilt ihn wieder einmal solch ein Anfall. Und als ob dies nicht schon genug wäre, nein, genau in diesem Augenblick tritt sein konservativer Buchhalten, Arthur Pullen, in die Büroetage des Justin Holbrook ein. Als dann noch seine Ehefrau Velerie auftaucht, nimmt das Unheil seinen Lauf. Ein nervöser Aussetzer folgt auf den nächsten und als sich zur Krönung auch noch der griechische Geldmagnat Spiros Niros ankündigt um Teile der European Investment Corporation zu kaufen, ist der arme Justin Holbrook völlig überfordert, denn der Grieche droht damit, dass wenn es nicht zur Vertragsunterzeichnung kommen sollte, er seine sämtlichen finanziellen Mittel, auch seiner Familie, aus Europa abziehen würde. Wenn es nun dazu kommen würde, dann wäre dies eine riesige finanzielle Katastrophe welche den europäischen Finanzmarkt in die Tiefe stürzen würde. Das darf nicht geschehen, also erfinden der der Staatsbeamte Sir Frederick Goudhurst, Valerie Holbrook und der Buchhalter Pullen eine haarsträubende Geschichte.

Das dankbare Publikum geizte nicht mit Applaus.
Das dankbare Publikum geizte nicht mit Applaus.

Danke an alle, denen die auf und hinter der Bühne tätig waren und allen fleißigen Helfern !
Danke an alle, denen die auf und hinter der Bühne tätig waren und allen fleißigen Helfern !
Der Ort des Geschehens, das Gasthaus zur Post in Erxleben
Der Ort des Geschehens, das Gasthaus zur Post in Erxleben

Die Umsetzung durch die Theatergruppe Erxleben war mal wieder der volle Hammer. Eine Lachsalve nach der anderen erschallte im ausverkauften Gasthaus zur Post.

Man konnte spüren mit welcher Hingabe die Darsteller in ihre Rollen geschlüpft sind.

Eine super Leistung, großes Theater liegt doch so nahe und es müssen keine extravaganten Spielstätten sein, es muss von Herzen kommen. Bei dieser Truppe kann man sicher sein das dies so ist, denn wir sind überzeugt das sie sonst nicht solch einen Erfolg, von mittlerweile 27 Jahren, aufweisen könnten. Immerhin hat jeder von ihnen noch einen Job, gespielt wird in der Freizeit, danke an diese tolle Truppe, schön dass es Euch gibt!

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Kommentare: 3
  • #1

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